Plattenbau 2,50€,
Altbau saniert 3,50€,
Altbau alt 4,50€,
inkl. Strom
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Ich habe mal eine Frage. Welche Nebenkosten zu Kaltmietequote ist heutzutage üblich? Danke.
Viele GrüsseHabe gerade ne Abrechnung für ne Bude in Dresden für 2023 fertig gemacht. Da sind es 2,92 Euro je m² und Monat. Gas wurde dort erst zum 1.1.23 richtig teuer. Es gibt einen kleinen Aufzug und es ist ein Nachwendebau. Denke so um die 3 Euro kann man ansetzen.
Die Kaltmiete liegt übrigens bei 6,90 Euro. Da machen die Nebenkosten schon ordentlich was aus.
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Also konkret:
Ca 25 Jahre alt. Ca 90 qm. 2 Personen 28 Prozent der Gesamtmiete sind Nebenkosten.
Mir kam das viel vor - es hat sich "mit Putin" vor 2 Jahren verdoppelt hat.
die NK erhöhen sich weil die deutsche Pohlitik SCHEISSE ist,
ohne Sanktionen und NachHilfeZerStörung keine NebenKosten€rHöhung
dadurch das die Nato ihren Kumpel in ScheichLänder was zu schiebt,
für welche FreundschaftsSilberlinge auch immer, ist der Wucher
gekommen, wie die undurchdachte Grüne€€xperten SolarWindPohlitik
und die VerTeufelung des VerGaserVerBrenner,
Gas ist des deutschen Schicksal, der Deutsche liebt das Gas
und braucht es, und wennn die BRD den GasHahn €inSeitig zu gedreht
andere meinen weg gesprengt .... warum wird die Leitung nicht wieder
verbunden, um den Krieg weiter zu führen für die Nato, der
Deutsche Bürger hat kein Interesse an Krieg, ausser OmaGitty92
die €mpfangsDame für GeStrandete NichtSchwimmerVergewaltiger
![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy")
die DreiBeinigeFreudenSpenderin
Der PreisTerror am deutschen Volk, begann mit der Ampel,
durch ihre FehlFalschWohlStandLenkung , weil sie den BeSatzern
hörig sind, wenn die rufen Ampel lass ein Pup, geht das
AmpelKotzert los und €iner will den Anderen überbieten ,
drum wird es in Deutschland immer teurer, durch SozenAmpelSchlimmVerBesserungen unaufhörlich
durch MarioNettenNatoUntertanRegierung, um sonst haben
die ihre BeSatzerTruppen auf deutschen Boden nicht gelandet
Deutschland wird in den AbGrundReGiert, durch die Ampel,
immer tiefer und immer tiefer, Du sollst ackern bis dir das Blut
aus den Adern gemessert wird, dein WohlStand an dir vorbei
schwimmt und die GummiBoote Millionen rauben den Rest ,
von den €inGeZahltesRettungsGeld und du bist BlankeNäse
und sie laschen hinter der Scheibe, über die DummenDeutschenBürger
Gruss
alibaba
PS: Immobilien werden zur NegaTivLast, weil der Staat dir alles anlastet,
was sie selber verbocken und sie selber geben immer Anderen die Schuld,
wie beim Gas, die BlindSchleichen drehen dir das BillGas zu und kaufen
SchweineTeuer aus FremdWeitWegLand und der Massa Gas lacht
sich ins Fäustel über soviel Blödheit von MarioNettenRegierungen,
"Dicke Ü2000€ mach plums, kriegst €eenKeks" und dann wollen sie
mit den €nergieTrick den VerMieter auslutschen, das der GasCO²
an die Mieter zahlen soll, gefickt eingeschädelt, wie mache ich Geld
ohne HartesGeld Made in GDR, der DDR ForumDM Trick,
DM für DDR Bürger verboten zu bezahlen im InterSchop, WechselGeld
nicht mehr in DM für OstDeutscheMenschen , raffiniert waren sie,
bis das Volk erwachte
Heute will die Ampel die Mieter gegen VerMieter aus spielen, um sie von den wahren Gegebenheiten wegzu täuschen,...., ...
"wenn faule Äpfel Deutschland weiter lenken,
wird es für Deutschland immer schlimmer €nden"
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Auch wenn die Nachfrage nach Wohnraum hoch ist: Viele Wohnungen stehen in Deutschland leer. Nach Erhebungen des Zensus waren es zum Stichtag 15. Mai 2022 rund 1,9 Millionen Wohnungen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht genutzt wurden. Das entspricht einer Leerstandsquote von 4,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt berichtet.
„Die Zensus-Zahlen erschrecken uns alle“, sagt Ralph Henger, Ökonom für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik am Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln). Die hohen Leerstände zeigten, dass der Immobilienmarkt gespalten sei. Während es in den Ballungszentren enormen Wohnungsmangel gebe, stünden in vielen ländlichen Regionen Immobilien leer.
Mehr als Hälfte der Immobilien über ein Jahr unbewohnt
Das Problem bestehe deutschlandweit. „Ostdeutschland ist dabei aber besonders betroffen, da dort die Abwanderung junger Bevölkerungsschichten stärker ist“, erklärt Henger. Dort gebe es teilweise Leerstände von mehr als zehn Prozent. Doch auch Regionen in Westdeutschland seien davon betroffen, etwa in der Eifel, Franken oder im Saarland.
Über die Hälfte der Immobilien (55 Prozent) wurde laut des Statistischen Bundesamts seit mehr als einem Jahr nicht bewohnt. „Das ist tatsächlich struktureller Leerstand, der wird sich nicht in Luft auflösen“, sagt Matthias Waltersbacher vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Dort leitet er das Referat für Wohnungs- und Immobilienmärkte.
Nur etwas mehr als ein Drittel der leeren Wohnungen (38 Prozent) war in den nächsten drei Monaten bezugsfertig. In den Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin waren die jeweiligen Anteile dieser schnell verfügbaren Wohnungen mit 52 bis 61 Prozent deutlich höher. Für fast jede vierte leere Wohnung (24 Prozent) waren Baumaßnahmen oder Sanierungen geplant. Ein Abriss war nur bei vier Prozent der leerstehenden Wohnungen geplant. Sieben Prozent sollten verkauft oder von den Eigentümern selbst genutzt werden. Für jede fünfte leerstehende Wohnung wurden „sonstige Gründe“ genannt.
Probleme leerstehender Immobilien
Experten beobachten den sogenannten Donut-Effekt: Am Ortsrand entstehen neue Wohngebiete, während innerstädtische Lagen verfallen. Die Gründe dafür sind laut Matthias Waltersbacher neben alter Bausubstanz auch kleinere Wohnungsgrößen, der geringere Abstand zu Nachbarn oder schlechte Parkmöglichkeiten.
Mit dem Leerstand gehen laut Henger vom IW Köln riesige Probleme einher. „So sinken beispielsweise durch marode Häuser auch die Immobilienwerte in der Nachbarschaft“, sagt der Ökonom. Auch Kriminalität und Vandalismus spielten eine Rolle. Außerdem müsse die bestehende Infrastruktur instand gehalten werden. Die Kosten dafür müsse die Bevölkerung tragen, die noch dort lebt. „Das ist eines der größten versteckten Probleme des Leerstands.“
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In meiner landw. Fachzeitschrift ist diese Woche ein Inserat, dass ich hier kommentarlos einstellen möchte, weil es sehr interessant klingt, für jemanden, der sich eine Fluchtburg zulegen will:
Kärnten, Bergbauernhof am Möllentaler Getscher 9831 Flattbach, 3 ha Grünland , 11ha Wald,
arrondiert, Alleinlage, eigene Quelle, 3700 m² Bauland gewidmet, Hochalmanteile (Weiderecht)
Sofort bewohnbar, 650.000 €
Tel: 0043 /67656 / 48554
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Wobei Österreich ZWINGEND den elektronischen Impfpass einführt…
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Wobei Österreich ZWINGEND den elektronischen Impfpass einführt…
Wird die FPÖ wieder Rückabwickeln.
Wenn die FPÖ im September die stärkste Partei wird, ist Österreich eine Alternative.
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Als "Fluchtburg" evtl. etwas überdimensioniert?
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Kärnten, Bergbauernhof am Möllentaler Getscher 9831 Flattbach, 3 ha Grünland , 11ha Wald,
arrondiert, Alleinlage, eigene Quelle, 3700 m² Bauland gewidmet, Hochalmanteile (Weiderecht)
Sofort bewohnbar, 650.000 €
Wer will sich denn für so viel Geld so einen Haufen Arbeit kaufen?
Mit Rinderwirtschaft usw. Da musst du wirklich jung sein und voller Enthusiasmus stecken.
Aber da hapert es dann meistens auch am Geld. Weil mit ein paar Rindern und Almwiesen wirst du die Kreditrate nicht mehr stemmen können.
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Dann sollten wir uns zusammentun. Ist eher was für größere Gruppen.
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Dann sollten wir uns zusammentun. Ist eher was für größere Gruppen.
Das Modell ’Landwirtschaftskommune‘ ist eher was für die Jugend…ein großer Teil meiner Jugendclique hat das in den 80ern des letzten Jahrhunderts in der Toskana ’ausgelebt‘…ist aber letztlich gescheitert das ’Projekt‘.
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Ich dachte auch eher nicht an Kommune, sondern an so ne Preppergruppe.
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Das Modell ’Landwirtschaftskommune‘ ist eher was für die Jugend…ein großer Teil meiner Jugendclique hat das in den 80ern des letzten Jahrhunderts in der Toskana ’ausgelebt‘…ist aber letztlich gescheitert das ’Projekt‘.
Wär interessant zu wissen warum…? Finde das Modell an sich durchaus attraktiv
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Es liegt am Menscheln.
Allein schon der Begriff "Kommune" löst in mir allergische Reaktionen aus, denn alles, was ich bisher als Kommune kennengelernt habe, stellt das Kollektiv über das Individuum und ist dadurch anfällig für ideologische Korruption... bevorzugt linksgrün.
Wenn ich dann noch solche Konzepte wie "unverschlossene Türen" oder "gar keine Türen" mitbekomme, bekomm ich Huxley'sche Flashbacks. Wenn man dem Individuum keinen Freiraum gibt, wird es immer zu Konflikten kommen und die Gruppe auseinanderbrechen.
Ich mag das Konzept, das anscheinend in Sibirien gut funktionieren soll: Jede Familie hat ihre 4 Hektar, darf damit machen was sie will, hat genügend Abstand (mind. 1km) zum Nachbarn und irgendwo zentral gelegen gibt es eine Gemeinschaftsfläche und Gemeinschaftsgebäude, worum sich dann alle kümmern und wo die Gemeinschaftsbildung, gemeinsame Feste, Treffen, Besprechungen usw. stattfinden.
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Um nicht missverstanden zu werden… ‚Kommunen‘ in dem Wortsinne find ich auch zum kotzen. Aber im Alter mit ein paar Leuten, die gut miteinander klar kommen gemeinsam einen Hof bewohnen und betreiben - wieso nicht. Voraussetzung ist, dass alle finanziell soweit unabhängig sind und man das fürn Spaß macht.
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Ich dachte auch eher nicht an Kommune, sondern an so ne Preppergruppe.
Da wäre das hier das ideale Projekt (gewesen)...war vor kurzem für 'kleines Geld' zu haben.
War aber ratzfatz verkauft...waren in Wirklichkeit natürlich wesentlich mehr 'Zimmer' ...Kücken , Bäder, Wohnzimmer. Die Portugiesen zählen als Zimmer nur Schlafzimmer...war in einem sehr guten Zustand.Meine Anfrage wurde bereits einen Tag später mit ''bereits verkauft'' beantwortet.
Da könnte eine größere Gruppe schön zusammen leben und dennoch hätten alle genug Privatsphäre. Mit Kommunen geht es mir wie Dir !
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Wär interessant zu wissen warum…? Finde das Modell an sich durchaus attraktiv
Wie Dark-End schon sagte: es lag/liegt am 'menscheln'. Unterschiedliche 'Vorstellungen' , Wünsche, Standards...zuerst rauft man sich zusammen , dann lebt man sich auseinander und letztlich steigt einer nach dem anderen aus.
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Hof bewohnen und betreiben
Es scheitert an der individuellen Einstellung. Ich hatte in mitteljungen Jahren mal eine Penthouse WG gegründet. Was meinst Du, wie die Meinungen auseinandergehen, z.B. bei „Das Klo ist sauber“ oder „Ich räume die Küche morgen auf“….
EPIC FAIL
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Es scheitert an der individuellen Einstellung. Ich hatte in mitteljungen Jahren mal eine Penthouse WG gegründet. Was meinst Du, wie die Meinungen auseinandergehen, z.B. bei „Das Klo ist sauber“ oder „Ich räume die Küche morgen auf“….
EPIC FAIL
Ich hatte als Student in einer WG gewohnt und es lief genau wie von @Salorius II beschrieben, bis wir dann Zuständigkeitsbereiche festgelegt hatten, wer putzt wann das Bad/Klo, wer & wann die Küche, wer & wann das Treppenhaus, wer ist für den Müll verantwortlich (Recyclinghof etc.). Ich habe mich dann freiwillig für Kochen und Lebensmittel entschieden und wurde so zum WG-Koch (wollte mich der Fertigfraß Fraktion nicht unterordnen).
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Da wäre das hier das ideale Projekt (gewesen)...war vor kurzem für 'kleines Geld' zu haben.
War aber ratzfatz verkauft...waren in Wirklichkeit natürlich wesentlich mehr 'Zimmer' ...Kücken , Bäder, Wohnzimmer. Die Portugiesen zählen als Zimmer nur Schlafzimmer...war in einem sehr guten Zustand.Meine Anfrage wurde bereits einen Tag später mit ''bereits verkauft'' beantwortet.
Da könnte eine größere Gruppe schön zusammen leben und dennoch hätten alle genug Privatsphäre. Mit Kommunen geht es mir wie Dir !
was war der Preis?
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