Klimawahn...

"Experten" sind sich einig.

Faktencheck aha.

Starker Schneefall ist ein Zeichen für den Klimawandel.

Egal wie das Wetter ist, es wird immer etwas gefunden, dass es den Klimawandel gibt.

Zu viel Regen, zu wenig Regen, Wärme, Hitze im Sommer, Kälte und Schnee im Winter, zu warm im Winter.

Zitat

Wetter ist nicht gleich Klima

Das Gegenteil ist richtig, sagen Experten. Der Schnee sei vielmehr ein Zeichen für den Klimawandel, sagt etwa Gudrun Mühlbacher vom Deutschen Wetterdienst im Faktencheck der Tagesschau. Der Schnee werde seltener, wenn es schneit, dann aber massiv. Ein Grund: Durch die Klimaerwärmung regnet es vor allem im Herbst und im Winter mehr. Der komplett verregnete November bestätigte es.

Wintereinbruch und Klimawandel - Experten einig: Starker Schneefall ist ein Zeichen für den Klimawandel

In weiten Teilen Deutschlands schneit es seit dem vorigen Wochenende wie seit Jahrzehnten nicht mehr, während bei der Weltklimakonferenz in Dubai vor der…

www.msn.com

Zitat von niederbayer

Polarwirbel: Steht Europa ein arktischer Winter bevor?

...

Fände ich toll,wenn es so kommt

Ich auch. Mindestens 1 Monat, am besten 2, mit Temperaturen unter -10° mit Spitzen von -20°!

So dass Wärmepumpen auf Heizstab umschalten und der Stromverbrauch in den Himmel schießt.

Zitat von Bumerang

Ich auch. Mindestens 1 Monat, am besten 2, mit Temperaturen unter -10° mit Spitzen von -20°!

So dass Wärmepumpen auf Heizstab umschalten und der Stromverbrauch in den Himmel schießt.

Möglichst dauerhaft auf Heizstab umschalten und die Pumpen komplett vereisen. Den ArXXX abfrieren, muss sich der Michel, damit er hoffentlich mal aufwacht.

Ja, nur ist es dann in den Medien nicht die Schuld der unfähigen Regierung, sondern wieder der "Klimawandel".

Zitat von arithmos

Ja, nur ist es dann in den Medien nicht die Schuld der unfähigen Regierung, sondern wieder der "Klimawandel".

Schon, aber ein Lerneffekt ist nicht komplett auszuschließen.

Im Übrigen ist die Anzahl der Idioten zwar groß, aber doch nicht so wie es scheint. Sie reden einfach nur mehr und öfter, in den MsM ausschließlich.

Was für ein DRECK:

Nachhaltigkeit: ESG-Berichterstattung zu komplex für KMU

Laut einer aktuellen Studie finden KMU Nachhaltigkeit wichtig. Aber die Messung und Berichterstattung, die bald gesetzlich vorgeschrieben ist, ist zu schwierig.

www.heise.de

Umweltberichterstattung - CSR-Richtlinie

www.umweltbundesamt.de

Hmm.

Bzgl. des Vorbeitrags:

Zitat von Nebelparder

Das Wetter wird sich in den nächsten Tagen nochmals entspannen, sodass ihnen die Gelegenheit gegeben wird, dies alles als "Ausnahmeerscheinung" darzustellen und dass dies selbstverständlich kein Grund wäre, ihre "Klima-Religion", die sie natürlich intensiv weiter betreiben werden, infrage zu stellen. Das muss so sein, denn damit wird ihnen die Gelegenheit gegeben, sich um Kopf und Kragen zu reden, sich alsbald absolut lächerlich und vollkommen unglaubwürdig zu machen.

Dann kommt es knüppeldick und kaum jemand wird ihnen noch irgendetwas glauben, wenn sich ihr Mund nochmals diesbezüglich öffnen sollte.

Zitat von Potpourrie

Das Perfide ist ja inzwischen, daß man uns ganz unverfroren und ungeniert ins Gesicht lügen kann, ohne daß es irgend welche Konsequenzen hätte. Das funktioniert eben nur dann, wenn man oppositionellen Kräften keine Gelegenheit mehr gibt, sich zu einem Thema zu äußern, bzw. sie ausschaltet. Das wiederum ist ein untrüglicher Hinweis dafür, daß wir in einem Regime leben. Natürlich gibt es die sozialen Medien, über die man Informationen austauschen kann. Bleibt abzuwarten, in wie weit sich damit eine kritische Masse mobilisieren läßt. Vielleicht dann, wenn die Generation der Tagessau- und heute-Glotzer ausgestorben ist...

Zitat von Beowulf

Das Perfide ist ja inzwischen, daß man uns ganz unverfroren und ungeniert ins Gesicht lügen kann, ohne daß es irgend welche Konsequenzen hätte. Das funktioniert eben nur dann, wenn man oppositionellen Kräften keine Gelegenheit mehr gibt, sich zu einem Thema zu äußern, bzw. sie ausschaltet.

Die AfD spricht schon mit den richtigen Leuten.

Zitat von Divinitatis

Hmm.

Schrödingers Klimawandel: Sorgt gleichzeitig für weniger Schnee und für mehr Schnee.

Zitat von Währungshüter

Möglichst dauerhaft auf Heizstab umschalten und die Pumpen komplett vereisen. Den ArXXX abfrieren, muss sich der Michel, damit er hoffentlich mal aufwacht.

Wärmepumpenbesitzer ist verzweifelt, weil seine Anlage komplett vereist ist

Ein Besitzer einer Luftwärmepumpe steht vor einem frostigen Problem: Seine Heizungsanlage hat sich in einen Eisblock verwandelt. In den kalten Monaten ist dieses Phänomen keine Seltenheit, doch was steckt dahinter und wie geht man damit um?

https://www.focus.de/immobilien/wohnen/waermepumpenbesitzer-verzweifelt-seine-anlage-ist-komplett-vereist_id_259471111.html

hat er wohl die Defrostfunktion deaktiviert um Energie zu sparen............

Aus dem oben verlinkten Artikel: Bekämpfung der Vereisung

Moderne Luftwärmepumpen sind mit intelligenten Systemen ausgestattet, die den Vereisungszustand erkennen und eigenständig Gegenmaßnahmen einleiten. Es gibt verschiedene Abtaumethoden:

1. Prozessumkehrabtauung: Hierbei kehrt sich der Betriebsmodus der Wärmepumpe um, sodass der Verdampfer zum Verflüssiger wird und das Eis schmilzt – ein Vier-Wege-Ventil ist hierzu erforderlich.

2. Heißgasabtauung: Diese Methode verwendet bereits erwärmtes Kältemittel, um den vereisten Verdampfer zu erwärmen und das Eis zu schmelzen.
3. Natürliche Abtauung: Diese Option ist bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt möglich, indem die Umgebungsluft das Eis langsam abtaut.
4. Abtauung mittels Heizstab: Obwohl diese Methode schnell wirkt, ist sie im Vergleich zu den anderen Optionen energieintensiver.

Auf deutsch gesagt: Man kehre die Funktion um und schon verschwinden die Probleme.

= Das ist das intelligente System.

Und natürlich muss das Kondenswasser ablaufen können.

In dem Artikel fehlt der Hinweis, dass so eine "Wärmepumpe" bei Kälte richtig teuer wird.

Immerhin ist die Investition im Sommer als Klimaanlage nutzbar und natürlich auch als Heizung.

LG Vatapitta

Moin moin,

wer sich mit Solarstrom beschäftigt, findet im folgenden Video viele nützliche Hinweise.

Die Tabelle mit den unterschiedlichen Winkeln ist hilfreich. Im Süden Deutschlands steht die Sonne 9 Grad höher als im Norden.

23.12.2022, 28 Minuten
Solar-Erträge im Winter leiden unter Schnee, Bewölkung und niedrigem Sonnenstand. Im Sommer klappt die Gewinnung von Solarstrom fast wie von selbst. Nahezu jedes Modul und jede Anlage liefert hohe Erträge. Im Winter sinken die Erträge mit dem Sonnenstand und den Temperaturen. Was bedeutet das für Jahresbilanz der Energieerzeugung? Gibt es Methoden, um Solarerträge besonders im Winter zu steigern? Und falls ja, geht das mit jeder Anlage? Das Video gibt die Antworten und wird dich mit unerwarteten Einsichten überraschen!

Der Autor hat unter seinem Video viele weiterführende Links veröffentlicht.

Wichtige Momente in diesem Video:

00:00 Start
01:28 Gliederung 02:18 Sonnenwinkel im Winter
05:26 Was ist die "AirMass"?
08:09 Bewölkungsgrad und Ausbeute
10:26 Vergleich solare Strahlung Winter vs. Sommer
15:26 NOCT und STC
19:25 Verschattung und Bypass-Dioden
21:17 Schnee auf PV-Modulen
24:27 Schwachlicht-optimierte PV-Module

Wer auf Solarthermie setzt, profitiert ebenfalls, zumal der Leistungsverlust, der durch Erwärmung der Solarpanele entsteht, bei der Solarthermie der gewünschte Effekt ist.

LG Vatapitta

Der Präsident der sogenannten Weltklimakonferenz (COP 28) in Dubai, Sultan Ahmed al-Dschaber, hat einem Bericht zufolge den vorherrschenden wissenschaftlichen Konsens angezweifelt, wonach ein Ausstieg aus den fossilen Energien zum Erreichen des internationalen 1,5-Grad-Ziels notwendig ist.

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Al-Dschaber habe im November in einer Videoschalte unter anderem mit UN-Vertretern gesagt, es gebe „keine Wissenschaft“, die belege, dass der Ausstieg aus fossilen Energieträgern notwendig sei, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen.

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Besonders die Nachfrage nach dem fossilen Brennstoff Öl könnte künftig weiter ansteigen. Bereits im Oktober prognostizierte die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (OPEC) für die kommenden gut zwei Jahrzehnte einen deutlichen Anstieg des Bedarfs in der Welt.

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Auch die Öl- und Gasexporteure Saudi-Arabien, Russland und Irak haben sich in Dubai dagegen ausgesprochen, dass die Staatengemeinschaft einen kompletten Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas beschließt. Die Länder haben in ersten Verhandlungen ihre Ablehnung offen geäußert, sagte Catherine Abreu von der Umweltorganisation Destination Zero. Dies wurde der „Deutschen Presse-Agentur“ auch von einer weiteren Quelle einer Nichtregierungsorganisation bestätigt.

Abreu sagte, auch der Chef des Ölkonzerns ExxonMobil, Darren Woods, habe sich kritisch über den Fokus der COP28 auf den von inzwischen mehr als 100 Staaten geforderten Ausstieg aus den Fossilen geäußert. Daraus folge aus ihrer Sicht vor allem, dass Vertreter und Lobbyisten der Ölindustrie auf den UN-Klimakonferenzen nicht länger geduldet werden sollten.

So einfach ist es für "Klimaexpertinnen" ein Problem zu lösen.

Ich bin dafür die Menschheit vor Vertretern und Lobbyisten des Klimawahnsinns zu schützen.

Quelle

LG Vatapitta