Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Gut beschrieben.

    Trump räumt gnadenlos auf, achtet aber sehr darauf das die USA als Ganzes dabei gut aussehen und er will auch das Maximum für sein Land rausholen.
    Als Hauptverantwortlichen für den Ukrainekrieg stellt er jetzt die Ukros selbst hin, obwohl jedem (natürlich auch ihm) klar ist, dass die nur eine Sockenpuppe waren und die Yankees selbst diesen Krieg über Jahrzehnte vorbereitet und letztendlich auch provoziert haben.

    Trump wird dies aber niemals öffentlich ansprechen, geschweige denn eingestehen.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Am Ende, egal was grad noch so abgeht auf der Welt, überall, ist zu Gold und Silber nur eines wichtig:


    Man muß es haben! um es zu besitzen!!! :love:


    dazu gehört dann auch:


    Je mehr, desto gut!


    In diesem Sinne hoffe weiß! ich für uns alle, wir haben den Knall schon sehr früh vorhergesehen und uns positioniert! [smilie_love]

  • Wir haben Gold und Silber GEHODELT seit dem Mama Merggel die Fäden in Dummland


    geführt hat. Schon damals wussten wir, das wird KEIN gutes Ende haben. Immer mehr


    Wirtschaftsflüchtlinge und Messerkünstler kamen Jahr für Jahr ins Land, und es setzt kein


    Umdenken ein, trotz immer mehr Toten und Verletzten überall in Dummland.


    Heute bekommen diese Verräter am deutschen Volk ihre Quittung, allen voran die Gröönen !


    Mögen sie im Sumpf der Bedeutungslosigkeit verschwinden, auf Nimmer Wiedersehen. Sie


    sollen sich einmal mit Ihren Ideologischen Wurzeln auseinandersetzen und sehen, was daraus


    geworden ist. Aus einer ursprünglichen Friedenspartei in eine Kriegspartei mutiert. Von einer


    Demonstrationspartei in eine faschistische Verbotspartei !


    Aber das ist nur meine persönlich Ansicht, vielleicht bin ich auch nur ein BÖSER NATSIE !

  • Natürlich wird er dort Gold sehen, aber wem es gehört wird ihm sicherlich nicht gesagt werden,

    Ein Audit ist mehr als nur eine Sightseeing Tour durchs Lager.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Hallo zusammen,


    man hört es ja immer mal wieder in den letzten Wochen. Ich habe hier aber nix passendes gefunden wo es thematisiert wurde.


    Was spräche denn eigentlich dagegen die Goldbestände bei den Banken, aber eben dann resultierend daraus auch die Werte in privater oder auch Investoren-Hand aufzuwerten und so die Schuldenberge zu tilgen, oder zumindest einen passenden Gegenpol zu erzeugen.


    Also mal angenommen man würde Gold auf 10k oder 100k pro Unze aufwerten. Nur theoretisch.

    Die Zentralbanken bekämen ihr Defizit in den Griff. Gleichzeitig muss es aber dann eine Schuldenbremse geben, für sagen wir mal 10 oder 20 Jahre, damit mit dem frischen neuen Kapital nicht das gleiche Spiel wieder gespielt wird und so die Inflation extrem angeheizt würde.


    Jan Niewenhues hatte das Thema recht früh auf dem Schirm.

    Heute hatte ich dann Peter Boehringer auch zu dem Thema gehört, der sagte aber dann, das kann man in dem Maße ja nicht machen, dann würden ja x Banken Pleite gehen.


    Das verstehe ich nicht, die Banken die Papiergold halten, bzw. anderen dieses versprechen, oder welche meint er? Was spräche denn dagegen diese Verträge auch gleich mit aufzuwerten und somit die Banken nicht in Gefahr zu bringen.




    Natürlich gäbe es bei den Goldinvestoren diverse Nutznießer die spontan reich würden, bei hoffentlich gleichbleibender Kaufkraft. Aber der Goldinvestment-Anteil liegt doch auch grob unter 1% in Summe. Das müsste das Geldsystem doch verkraften können.


    Also ich finde den Gedanken nicht so doof, die Bestände aufzuwerten. Gleichzeitig eine gewisse Goldbindung unter der Prämisse die Neuverschuldung stark einzuschränken.


    Da kämen viele mit einem blauen Auge davon.

  • cu DL....beim gold geginnt jetzt die Reise nach Jerusalem [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    ist doch allgemein nichts neues. wie war das paperclaims vs pyhsical ? [smilie_happy]

    Dies irae | Veni, vidi, Deus vicit

    Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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  • Freundliches Grüezi in die Runde!


    Seit 2006 dabei - Goldbug aus "Fundamentalgründen" - und einigermassen interessierter Mensch - jetzt mal wieder tippend.


    Finde es zwar spannend, kurzfristig auf- und abtauchende Themen die Gold beeinflussen können zu diskutieren... aber ich für mich entdecke dabei aktuell kein einziges Thema, das Gold NACHHALTIG beeinflussten täte. Wenn der Teslamann mit der Waage mal in Fort Knox vorbeigeht - egal ob das Gold dann dort lagert - oder grad irgendwo auf Betriebsausflug ist - an der weltweiten physischen Goldmenge ändert das nichts- (zumal es mit 43 Dölli in der Bilanz steht). Es spielt (ich rede immer noch von Gold!) doch auch nicht wirklich eine Rolle, ob Trump mit Putin einen Deckel auf einen Krieg montiert... und vielleicht temporär etwas Friedensdividende den Preis beeinflusst... am Tag danach haben grosse Länder wie z.B. Deutschland ihr willkommenes "Ablenkungsmanöver" verloren - ui, dann kommen alle andern Themen plötzlich hoch. Oder wenn sich Notenbanken noch ein paar Barren in den Keller legen - nett aber Nullsummenspiel. Es spielt auch nicht wirklich eine nachhaltige Rolle, ob nun der US-Finanzminister Bessent "seine" Bilanz beschwert mit einer Gold-Neubewertung von 43 Dollar auf 3'000 Dollar - es ist die Bilanz - und nicht die "Erfolgsrechnung"!


    Aber es ist ja so völlig klar und ganz einfach! Was ganz leise schleichend und zuverlässig weiterläuft: Die Fiat-Money-Atomisierung.

    Wir können uns diskussionslos darauf verlassen, dass (fast) alle Staaten mehr und mehr und mehr auf Pump laufen... resp. laufen müssen. (Jaja, dafür erfinden sie natürlich klangvollere Namen, wie z.B. "wir schaffen Sondervermögen" =). Ur-komisch... und vielleicht auch ein Hinweis darauf, für wie unterbelichtet "man" das Volk/die Wähler hält.) Was wären die Alternativen? Sparen, mehr Einnahmen. Beides mit Nebeneffekten, beides nicht so sexy, wenn man gewählt werden will. Also dann halt doch lieber: Mehr Schulden, mehr Staatsausgaben (=mehr glückliche Wähler)...und ja, halt auch mehr Inflation (die ertragen dann ja alle). Ist natürlich keine Alternative... aber hey als Politiker ist es ja ganz simpel: Niemand kann für "Inflation" haftbar gemacht werden. Es lebt sich also gänzlich ungeniert - und dann ist man wieder weg.

    Wie gesagt - meiner Meinung nach ist es ja so völlig klar und einfach: Gold bleibt, der Rest ist angezählt.


    Ich für mich halte es mit diesen zwei Formeln:

    Gold bemisst sich in Gramm.

    Mit Gold wird man nicht reich - sondern weniger schnell arm.


    ich grüsse freundlich

    Catbert

  • Die deutsche Bundesbank macht 19 Mrd Miese


    Gerade in den Nachrichten:
    Bundesbank macht 19 Mrd Miese, das erste Mal in ihrer Geschichte ...


    Kommentar dazu:
    Halb so schlimm, hat ja genügend "Reserven", unter Anderem die deutschen Goldbestände ...


    Das Gold der DDeutschen -falls überhaupt noch vorhanden- gehört der Bundesbank?


    Hatten Musk und Trump die amerikanischen Goldbestände nicht das Gold des Volkes genannt ... ?

  • In some ways, the current situation is like a reverse gold heist (like during the London Gold Pool). Back then they held the gold price at the artificial $35 oz, and drained all the gold from the U.S., into London and out to the banking cartel, and finally broke the pricing mechanism.


    Now, via tariff threats and COMEX pricing, they are draining gold back to the U.S. from Europe while explicitly straining the London paper gold pricing mechanism.


    End game to hoover up gold into the U.S. banking system while breaking the London paper price?


    Ronan Manly (@BullionBrief) auf X
    In some ways, the current situation is like a reverse gold heist (like during the London Gold Pool). Back then they held the gold price at the artificial $35…
    x.com

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • In some ways,

    In gewisser Weise gleicht die aktuelle Situation einem umgekehrten Goldraub (wie während des London Gold Pool). Damals hielten sie den Goldpreis bei den künstlichen 35 $ pro Unze, ließen alles Gold aus den USA nach London und zum Bankenkartell abfließen und zerstörten schließlich den Preismechanismus.

    Jetzt lassen sie durch Zolldrohungen und COMEX-Preise Gold aus Europa zurück in die USA abfließen und belasten dabei ausdrücklich den Londoner Papiergold-Preismechanismus.

    Endspiel: Gold in das US-Bankensystem saugen und gleichzeitig den Londoner Papierpreis brechen?


    In der Muttersprache ist das doch viel genüsslicher zu lesen. ^^

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Moin moin,


    was für eine wunderbare Diskussion hier im Faden!

    Es ist der Deep State, der sagt, was der Präsi machen muss und nicht umgekehrt!

    Die Herren des $ wollen schon lange keine Inventur mehr und auch jetzt wollen sie es nicht. Sie stehen NICHT unterhalb des Präsidenten in der Hierarchie, genausowenig wie die CIA übrigens.

    Danke Ophiuchus für diese Sätze. Sie geben mir die Möglichkeit meine völlig andere Sicht auf das gegenwärtige Geschehen zu verdeutlichen.

    Die Sache geht, sollte etwas fehlen, dann bis auf die Knochen/Nerven. Wenn es im Staat noch Mächte gibt, die das nicht wollen, dann müssen sie sich nun offenbaren und aktiv werden. Das kann vom Attentat über einen Putsch bis zur Behinderung durch die Justiz gehen.

    Genau mesodor39, es gibt einen Machtkampf zwischen den Herren, die seit 1913 die Welt beherrscht und mit Kriegen und Raub überzogen haben und dem neuen Sheriff in der Stadt.



    Nach über hundert Jahren ist die ganze Welt mit einem vielschichtigen Netzwerk der Macht durchdrungen und es dürfte mindestens eine Generation - ca. 25 Jahre - dauern, bis der Sumpf trocken gelegt ist. (Auch 35 Jahre nach dem Mauerfall haben die SED Seilschaften noch Macht und Einfluss in Deutschland. Da hat allerdings niemand wirklich versucht aufzuräumen. Dafür hat man den Bock (Merkel) zum Gärtner gemacht!)


    Die Fed ist die Wurzel des "tiefen Staates". Diese Wurzeln reichen über den Dollar und die Zinsen bis in jede Brieftasche auf diesem Planeten.


    Sie hat 1933 das Gold des amerikanischen Volkes "in Verwahrung" genommen. Die privaten Großbanken hinter der Fed haben in den vergangenen 111 Jahren ein vielschichtiges Netz der Macht aufgebaut, sich auf Kosten anderer bereichert und fast weltweit die Politik bestimmt, im steten Bemühen ihre Macht weiter auszubauen.


    Jerome Powell ist das freundliche öffentliche Gesicht dieses Monsters. Niemand wird behaupten die hinter der Fed stehenden privaten Banken hätten ein Interesse an niedriger Inflation oder Arbeitslosigkeit. Das ist nur dann interessant, wenn dadurch die eigene Macht bedroht sein könnte.


    Der Machtwechsel in den USA bedeutet dieses Mal einen echten Systemwechsel!


    Der kann dauerhaft nur gelingen, wenn die alten Strukturen weitestgehend entmachtet und zerschlagen werden. Dafür hat Trump ein Team der loyalsten, klügsten und fleißigsten Mitarbeiter zusammengestellt. Dieses Team darf bei der selbst gewählten Aufgabe nicht nachlassen, sonst wird das nichts mit einem dauerhaften Machtwechsel.


    Trump benötigt die öffentliche Unterstützung der Bevölkerung für diesen Machtwechsel. Er braucht möglichst steigende Aktienmärkte und vor allem niedrigere Zinsen. (Die aktuellen Daten weisen m. E. den Weg zu mehreren Zinssenkungen in 2025. Die TLT Bonds steigen = die langfristigen Zinsen sinken. Seine Feinde möchten das Gegenteil, um seine Arbeit zu behindern.


    Mit der Kontrolle von Fort Knox setzt er m. E. die FED unter Druck, die Zinsen zu senken und löst Panik bei den dahinter stehenden Banken aus, die genau wissen, dass sie mit dem Verleihen von Gold gegen Zinsen Gewinne gemacht haben. Er greift an, anstelle auf einen Gegenangriff zu warten. Die Fed dürfte in Zukunft nach seiner Pfeife tanzen.


    Als Ziel von Trump vermute ich eine Abschaffung der Fed. Alle Dollarschuldner sind über die Zinszahlungen letztlich Schuldsklaven der FED und der dahinterstehenden Personen.


    Wir erleben gerade einen epochalen Kampf um die Macht!

    Mit der gewonnen Wahl ist dieser Kampf noch lange nicht beendet.



    LG Vatapitta

  • Genau so. USA und Trump haben gewonnen

    Wer das Gold hat hat die wirtschaftliche Macht

    London verliert an Bedeutung

    Um es mit den Worten des leider bereits verstorbenen Walter K. Eichelburg zu sagen: "Wer das Gold hat, macht die Regeln."

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Ich möchte kurz Anmerken, dass Putin zu beginn seiner Amtszeit im Jahr 2000 vor einer ähnlichen Aufgabe stand, wenn auch nicht in dieser Größe, was den Umfang und die Macht des Deep State angeht.
    Aber er hat in den ersten Tagen (!) sofort mit der Sorte russischer Oligarchen und NGOs aufgeräumt, die man als US-Marionetten bezeichnen konnte und die das übliche Spiel trieben - ein rohstoffreiches Land bleibt arm, weil die Kabale hinter den Firmen steht die diese Rohstoffe ausbeuten und sich das Geld einsteckt.

    Genau dadurch hat er ja auch die amerikanischen Neocons um Brzezinski gegen sich aufgebracht.
    In den Chaosjahren der 90er unter Jelzin war Russland ja noch gut Freund, sieht man von eher schwachem Widerstand bezüglich Serbien und Kosovo ab.


    Auch das ging nicht ohne gründliche Vorbereitung wobei Putin da als Ex-KGB Mann ja die richtige Schule besucht hat.


    Jetzt gibt Putin Interviews, bei denen er sich gegenüber den USA erstaunlich versöhnlich zeigt.
    Würde mich nicht wundern, wenn da schon im Vorfeld eine Zusammenarbeit mit der Trump-Administration lief.
    Weil die Kaltstellung des US Deep State vorbereiten und das dann in einem Tempo durchführen, wo denen gar keine Zeit mehr zum reagieren bleibt, so etwas haben keine Anfänger geplant.

    So gesehen ist die EU jetzt der letzte Rückzugsort der Kabale, was den aktuellen Affenzirkus in Berlin und Brüssel erklärt.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • Wir "starren" hier natürlich gerne auf Gold, den Goldpreis etc. - logisch. Ich auch :thumbup: .


    Aber beginnen wir die Denke mal an einem andern Ort:

    Haben Trump/die USA ein Interesse an einer sprung- und namhaften Neubewertung des Dollars? Nein. Und zwar weder rauf, noch runter. Vermutlich ist also (denke ich) kein allzu extremer Dollar-Move das Ziel, wenn es um Fort Knox geht - sondern es geht um Abstützung von Regierungsvertrauen und Dollar-Vertrauen. Das vitale Interesse Trumps dürfte wohl sein: Das Döllisystem noch 10 Jahre einigermassen friktionsfrei weiter zu betreiben.


    Welche Ziele verfolgt die Fort Knox Sache also möglicherweise?

    • Da wäre vermutlich ein tiefer Wunsch, den Amis die Augen zu öffnen, wie sehr sie eigentlich politisch bisher an der Nase herumgeführt wurden ==> Vertrauensgewinn Regierung Trump.
    • Stärkung des Vertrauens in den Dollar - nicht nur weil Gold diesen befüllt - sondern weil da ein eine neue politische Ehrlichkeit und ungekünstelte Gradlinigkeit/Redlichkeit im Dienste des Volkes am Werk ist ==> Das hiesse Verschuldung günstig(er) rollen und Neuverschuldung weiterhin machbar und quasi bezahlbar.


    Nicht sachdienlich wären also wohl 2 Ergebnisse - die (Spekulation!) NICHT eintreffen werden:

    Wenn das einzig wertvolle in Fort Knox die Kaffeemaschine ist - und die Sache nicht erklärt werden kann. Wenn tatsächlich alles Gold dort bunkert - und es auch tatsächlich den USA gehörte.


    Also dürfte vermutlich dies rauskommen, ist meine völlig wilde Spekulation:

    Es fehlt Gold... (dadurch kann man medial prima auf die Vorgänger schiessen - das versteht der Otto auf der Strasse perfekt)

    ... aber es ist quasi doch alles da: Einfach grad auf Wanderschaft, vertraglich besichert verliehen, aber die physische Lieferung ist durch x Staaten und Unternehmen physisch geschuldet - das verstünde die Finanzwelt.

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