war er Lebensversicherungsverkäufer? dann hat das für ihn und seine Kollegen natürlich Sinn gemacht
immer
Nö, mit Versicherungen und Bankwesen, hatte mein Vater nichts am Hut.
6. Dezember 2025, 05:01
war er Lebensversicherungsverkäufer? dann hat das für ihn und seine Kollegen natürlich Sinn gemacht
immer
Nö, mit Versicherungen und Bankwesen, hatte mein Vater nichts am Hut.
Alles anzeigenGoldbugs feiert !
Ökonomen erwarten in den kommenden Monaten als Folge der Zölle auch einen stärkeren Anstieg der Verbraucherpreise. "Mit der Einführung der Zölle könnte der Preisdruck wieder aufkommen", sagte Bart Melek, Rohstoff-Experte bei der kanadischen Finanzdienstleister TD Securities. "Eine Beschleunigung des Preisauftriebs in den USA könnte die US-Notenbank dazu zwingen, von geplanten und erwarteten Leitzinssenkungen abzusehen, was die Goldpreis-Dynamik etwas bremsen könnte", heißt es in einer jüngst veröffentlichten Einschätzung der DekaBank.
DER AKTIONÄR hatte erst am Vortag einen Analysten zitiert, der den Goldpreis in naher Zukunft bei über 3.000 Dollar sieht, bis zur Jahresmitte sogar bei 3.100 Dollar (siehe hier). Heute stützte auch eine neue Preisprognose der australischen Macquarie Bank das Gold. Die Experten haben das Kursziel für das Edelmetall erhöht und rechnen im dritten Quartal mit einem Anstieg auf 3.500 Dollar je Feinunze.
Das wird ein Spaß, wenn die Jahresmitte schon am Frühlingsanfang ist und Q3 im Mai endet... ![]()
Palatin , Währungshüter :
Ich habe ja schon immer geschrieben, daß dort in Fort Knox NICHTS mehr ist. Bzw.
es ist nicht der Rede wert was dort noch (ausser Papier) vorhanden ist also FORT NIX ! ![]()
Es ist einfach so, daß die Wahrheit immer irgendwann ans Tageslicht kommt. Das wird
auch mit Nordstream passieren, und ich fresse einen Besen, wenn der "Schlonz" nichts
davon wusste ! ! Und dafür sollte man ihn dann auch EINSPERREN ! ! ![]()
Das wäre nur GERECHT ! ! ![]()
war er Lebensversicherungsverkäufer? dann hat das für ihn und seine Kollegen natürlich Sinn gemacht
immer
Ich weiß nun wirklich nicht, was Euch "reitet".
Der Vater vom Währungshüter und ich sind/waren Beamte. Hatten beim Hauskauf/Hausbau kleine Kinder. Haben, zeitlich gestaffelt, KLV abgeschlossen mit einer Laufzeit von mindestens 12 Jahren.
Daneben haben (speziell) wir noch eine Risiko-LV abgeschlossen.
Die Konditionen bei der DBV waren für die damalige Zeit (sowohl bei den KLV wie auch bei der RLV) sehr günstig.
Zudem konnten wir die Beiträge, sowohl der KLV wie auch der RLV, bei unseren Steuererklärungen geltend machen. Wir konnten so die Höchstbeträge bei den Vorsorgeaufwendungen immer voll ausschöpfen.
Für uns war diese Art der Finanzierung zur damaligen Zeit (zumindest in unserer Wahrnehmung) das Optimum.
Nun kann ich Eure Besserwisserei nicht unbedingt nachvollziehen. Ihr beide stellt uns hin, als wären wir in dieser Materie völlig unbeleckt. Ich kann Euch versichern, Ihr irrt.
Und nun ist gut.
Ich wollte jetzt zu dem Thema eigentlich nichts schreiben, aber das mit der KLV zur Finanzierung des Hauses, wie es gerovomkloster und Goldmohr gemacht haben, hat mein Vater 1978 auch so gemacht und ist dadurch hervorragend durch die sog. Hochzinsphase in den frühen 1980ern gekommen. Und Rückblickend kann ich nur sagen, es war ein sehr guter Schachzug zur damaligen Zeit. Für die Art von Beschäftigungsverhältnis die mein Vater damals hatte, war diese Vorgehensweise das absolute Optimum.
Dir traue ich zu, es ehrlich nachrechnen zu wollen und das kannst du gerne.
Die Unterlagen hat dein Vater sicher noch.
Die Rechner sind verlinkt.
Dieses Gefühl "gut durchgekommen" zu sein, liegt daran, dass in den 80-ern die Immobilienpreise und Gehälter stark geistigen sind und die Mieten die am Anfang höhere Belastung der Finanzierung eingeholt hatten, spätestens 1990. Da haben sich alle Häuslebauer gefreut. Diese Form der Finanzierung war aber in 99% der Fälle schlecht im Vergleich zum Kredit alleine. Natürlich haben Finanzberater dazu geraten. Sie haben die Doppelte Provision bekommen Kreditvermittlung+ KLV.
Ganz wenige Ausnahmen mit Viel EK + Vermietung etc wären ggf nicht schlechter oder maximal ein wenig besser mit KLV Tilgung wobei man das nur nachträglich erfahren hat, ob es tatsächlich so war.
Bei hohen Zinsen nicht zu tilgen ist maximal kontraproduktiv. Man hebelt den "negativen Zinseszins Effekt" aus.
Die Zeiten ab Mitte 70 bis 90 waren das Eldorado der Vermittler. Zahnärzte haben haufenweise Geld in Schiffsfonds versenkt nur weil der Berater sagte "du kann Steuern sparen".
Die damals alte Garde der Kundschaft hat noch am Anstand geglaubt, der aber in der Branche komplett verloren ging bzw die The Wolf of Wall Street Mentalität aus den USA nach Deutschland rüber schwappte.
Ergänzung zu meiner Rechnung:
Mit einer Rate von 1000 DM anstatt 916, wäre die Kreditfinanzierung nach 16 Jahre und 7 Monaten bereits zu Ende.
Infla könnte (erwarteten) US-Zinssenkungen im Wege stehen? Vielleicht, ja.
Eleganter wäre allerdings, einfach eine weitere Kategorie der Inflationsbemessung zu etablieren, also irgendwas, das "hausgemachte" Teuerung rausrechnet, z.B. ohne die Teuerung durch Effekte von Zollerhöhungen eigener Regierungen auskommt. DAS scheint mir der bessere Weg der politisch Verantwortlichen:
1. man kann durch und durch ehrlich sein (es verstehts ohnehin "niemand" - wie z.B. bei Kern-Inflation)
2. man kann zeigen, dass es politische Effekte gibt (die man ja als Investition in die Zukunft verstanden wissen will)
3. man kann besseren Konsum-Rahmen schaffen für ohnehin erwartete Wirtschaftsabkühlung
4. Investitionen sind bei niedrigeren Zinsen lustiger, als bei hohen (und noch so das eine oder andere findet der Staat lustiger, bei niedrigeren Zinsen...)
Also - es muss einfach ein neues Infla-Bemessungssetting her - und alle sind happy: FED, Politik, Bürger, Konsumenten, Wirtschaft - und sogar diejenigen, die es durchschauen und auf erosionsfreie Währungen setzten: Gold und Bitcoin.
catbert
Ergänzung zu meiner Rechnung:
Mit einer Rate von 1000 DM anstatt 916, wäre die Kreditfinanzierung nach 16 Jahre und 7 Monaten bereits zu Ende.
Davon abgesehen dass ich mich bei dieser ganzen Diskussion frage, was sie mit dem Thema Gold....Meinungen und Diskussionen zu tun hat, frage ich mich wozu sie gut sein soll.
Was ist deine Mission, andere darüber zu belehren, dass sie ne Scheiss Investition getätigt haben? Komische Sache. Einfach Recht haben wollen? Auch seltsam. Zeigen wie toll du bist? Glückwunsch!
Die Forderung nach Belegen etc. finde ich etwas anmassend. Ganz ehrlich, du magst ja jemand sein, der jedem dahergelaufenen deine Kreditverträge präsentiert, aber ein wenig Verständnis für jemanden, der da nicht so offenherzig mit umgeht, wäre angebracht. Mir gehen die Finanzierungen anderer Leute so ziemlich am .... vorbei.
Selbst wenn du Recht hast, was haste davon, erwartest du, dass derjenige, den du als minderbemittelt darstellst, dir hier öffentlich recht gibt und danke sagt?
Ich finde es einfach nur themenverfehlt, wenn ich hier reinschaue erwarte ich eigentlich was zum Thema Gold, und keine "ich weiß es besser - Egoselbstverherrlichgung".
hier prallen einfach 2 Rechenwege aufeinander:
ein mathematischer Ansatz, wonach Zinsersparnis durch Tilgung besser ist als die nach all den Nebenkosten (Kosten und Gewinn der Versicherung, Kosten des Todesfallleistungsanteils etc.) übrigbleibende Rendite der KLV
und die Matherechnung, bei der die Raten der KLV stattlich subventioniert wurden mittels Einkommenssteuervorteil grad bei hohen Bezügen/Einkommen
damit sollten wir es einfach belassen
Die Forderung nach Belegen etc. finde ich etwas anmassend. Ganz ehrlich, du magst ja jemand sein, der jedem dahergelaufenen deine Kreditverträge präsentiert, aber ein wenig Verständnis für jemanden, der da nicht so offenherzig mit umgeht, wäre angebracht. Mir gehen die Finanzierungen anderer Leute so ziemlich am .... vorbei.
Zumal es sich bei den von ihm hier angesprochenen Leuten, um Menschen handelt, die in ihrem Leben wirklich sehr viel bewegt und erreicht haben, im Sinne des Gemeinwesens und zum Guten. Das in Größenordnungen, wovon er selbst vermutlich nur träumen kann, wenn er es denn überhaupt versteht - was ich bezweifle.
Mir wird gerade richtig übel....
Ich frage mich seit Wochen was eine Immofinanzierung und Kapitallebensversicherungen mit Gold zu tun haben, aber ich bin wahrscheinlich nicht klug genug dafür, das zu erkennen.
Gibt es vielleicht irgendwo ein Forum einer Bausparkasse, wo ich mich über Gold informieren kann?
greetz anwir
Ich mach nen Sräd zum mausen auf !!!
Genehm???
cu DL
Ich frage mich seit Wochen was eine Immofinanzierung und Kapitallebensversicherungen mit Gold zu tun haben, aber ich bin wahrscheinlich nicht klug genug dafür, das zu erkennen.
Gibt es vielleicht irgendwo ein Forum einer Bausparkasse, wo ich mich über Gold informieren kann?
greetz anwir
Früher war das so. Banken wollten ab gewissen Beleihungsanteilen Sicherheiten, falls der Kreditnehmer unerwartet stirbt. Eine Risiko-LV musste her. Weil eine KLV steuerlich teils anrechenbar war, gab es diese Modelle, die dem Schuldner vorgauckelten, mit der KLV nicht nur die Zinsen beim Abschluss zu drücken, sondern den gedrückten Zins, einkommensabhängig, zu übertreffen. Das war immer nur was für einkommensstarke. Nichts für "Normalverdiener".
Unterm Strich war es in den meisten Fällen Verarsche vom Allerfeinsten. Man hat die Einkommensüberschüsse geschickt "abgecasht".
Ab den 90ern kann man ganz sicher sagen: Bankkredit + Risiko-LV+ den Rest in Gold statt in KLV hätte alle Bankermodelle bei weitem übertroffen.
und:
Miete statt Kredit und alles in Gold - das hätte nochmals alles übertroffen mit dem Faktor 3 bis 5 und zwar absolut! Das bedeutet: der Anleger hätte heute das drei bis fünffache Vermögen plus seiner Immobilie.
Nur: damit hatte damals nahezu niemand gerechnet.
Das durchzuhalten, daran wären die allermeisten Freundschaften, Partnerschaften und Ehen zerbrochen. Fernsehen und Presse leisteten jahrzehntelang ganze Arbeit. Und die Preismanipulation funktionierte extrem lange. Die Renditeillusion auch.
Gut, dass ich Baujahr 1965 bin und das alles nicht selber erlebt habe, wie damals Goldbarren zu den Banken als Sicherheit für das Einfamlienhäuschen getragen wurden, aber jetzt lerne ich es ja.
Deshalb wahrscheinlich Betongold.
Danke und greetz
anwir
Ab den 90ern kann man ganz sicher sagen: Bankkredit + Risiko-LV+ den Rest in Gold statt in KLV hätte alle Bankermodelle bei weitem übertroffen.
Das versteh ich. Rückblickend ist immer klar, was sie beste Entscheidung gewesen wäre.
Doch in diesem Teil kann ich in einem Punkt nicht folgen:
ZitatMiete statt Kredit und alles in Gold - das hätte nochmals alles übertroffen mit dem Faktor 3 bis 5 und zwar absolut! Das bedeutet: der Anleger hätte heute das drei bis fünffache Vermögen plus seiner Immobilie.
Miete, und dann alle Einkommensüberschüsse in EM anlegen, und wir reden von: ab den 1990ern oder frühen 2000ern, ja?
Wenn man das so gemacht hätte, woher soll dann das Eigentum an der Immobilie gekommen sein?
Gruß,
GL
Aus einem Newsletter von NZZ (siehe unten):
Was heißt das für Gold? Die Abwertung des USD wird wohl weitergehen. Wo ist der Stopp? Bei 1,20 oder 1,50? Dann helfen natürlich auch die zu erwartenden Goldpreissteigerungen uns nur sehr bedingt. Klar ist, wenn der untenstehende Trump-Plan kommt, gibt es noch einmal einen ordentlichen Schub für den Goldpreis, denn wenn vom Ausland gehaltene US-Staatsanleihen auch noch mit einer Strafsteuer (oder nennt man es „Verwahrentgelt“?) belegt werden, liegt nichts näher, als ein Umtausch in Gold.
So richtig durchdacht scheint das alles nicht zu sein. Wer soll die gigantischen US-Schulden dann sonst finanzieren? Und zu welchem Zins? Die Zinsen können dann ja eigentlich nur weiter steigen und dies ist genau das, was Trump auch nicht will.
| USA planen Gebühren für Währungsreserven in Dollar |
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Frage an die Fachleute hier:
Was würde eigentlich passieren, wenn das Ausland die US-Staatsanleihen unisono vorzeitig zurückgibt? Außer ganz erheblichen Vermögenseinbußen wegen des schlapper werdenden oder vielleicht sogar kollabierenden USD. Würde das nicht Amerika in den finanziellen Abgrund reißen?
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Frage an die Fachleute hier:
Was würde eigentlich passieren, wenn das Ausland die US-Staatsanleihen unisono vorzeitig zurückgibt? Außer ganz erheblichen Vermögenseinbußen wegen des schlapper werdenden oder vielleicht sogar kollabierenden USD. Würde das nicht Amerika in den finanziellen Abgrund reißen?
Die US-Inflation explodiert.
Was würde eigentlich passieren, wenn das Ausland die US-Staatsanleihen unisono vorzeitig zurückgibt?
Können sie nicht. Die lagern alle in NY, jedes mal wenn es versucht wird, gibt es eine 'technische Störung' oder erheblichen Druck auf die Protagonisten.
Verkäufe werden vorher abgesprochen., zB im Falle China.