US Präsident Donald Trump

  • bleibt doch mal locker, Hauptsache der Mann hat keinen bleibenden Schaden genommen.

    Wenn es nicht die Tat eines einzelnen Idioten war, dann ist zu befürchten, daß "die" es wieder versuchen werden.


    Morgen geh´ ich mit Mullbinde am rechten Ohr in den Scheißladen....vieleicht schmeißen´s mich dann endlich raus [smilie_happy]

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • das alles wird in die Länge gezogen in Erwartung das bei nächster Wahl der Putin eh weg ist und RU dann kollabiert in Innerstaatlichen Streit. Davon wird am Ende USA und China profitieren. Die zwei große werden die Welt dann unter sich aufteilen, EU wird neue "dritte welt" sein.

    Hat dann wohl nicht so funktioniert, das Ende.

    Und Russland geht plötzlich gestärkt draus hervor.

    Mist aber auch.


    Zum Attentat:


    Egal was man vor hatte und ob es richtig oder falsch im Sinne des Regisseurs gelaufen ist, verdächtig ist und bleibt die große Short Position für die Trump-Papiere.

    Nur daran würde ich die Intenion des Szenarios festmachen.

    Und der Secret Service schien eingeweiht, sonst wäre da nie jemand mit Flinte auf dem Dach gewesen.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Hilary Clinton wird wohl ins Rennen gehen….

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Joe Biden gibt Rennen ums Weiße Haus auf!



    US-Präsident wird nicht mehr kandidieren: Joe Biden gibt Rennen ums Weiße Haus auf!
    Der Druck wurde einfach zu groß! Der US-Präsident Joe Biden (81) gibt das Rennen ums Weiße Haus auf. Das verkündete er am Sonntag auf X. Neben der Nachr...
    www.bild.de


    Gruß

    Golden Mask

  • 5 Minuten vorher:


    Im Falle eines Biden-Aus

    "Blitz-Primarys": Dieser Plan kursiert bei den Demokraten


    Sollte Joe Biden seinen Rückzug verkünden, müssten die Demokraten sofort seine Nachfolge regeln. Das birgt große Gefahren. Aber das Chaos soll mit einem nie da gewesenen Vorschlag vermieden werden.


    "Blitz Primary" – seit Tagen kursiert bei den Demokraten ein Papier, das diesen Titel trägt. Es ist ein Notfallplan, der umgesetzt werden soll, wenn etwas passiert, was zuvor noch nie in der Geschichte der Partei geschehen ist. "Wenn Präsident Biden sich entscheidet, nicht für eine weitere Amtszeit zu kandidieren, muss die Demokratische Partei schnell und entschieden ein faires Verfahren zur Auswahl ihres neuen Kandidaten festlegen", lauten die einleitenden Worte des Dokuments, das t-online vorliegt.


    Ein plötzlicher Rückzug Joe Bidens wird darin als "beispiellose Herausforderung" beschrieben.


    Doch statt eines möglichen Chaos in einer solchen Situation soll daraus bestenfalls eine "beispiellose Chance für die Partei und das Land" entstehen. Die Lösung der Kandidatenfrage soll laut diesem Memo den Entscheidungsträgern in der Partei aufzeigen, wie sie per "Blitz Primary", also mittels einer erneut stattfindenden "Sondervorwahl" überzeugenden Ersatz finden könnten.


    "Blitz Primary": Das planen die Demokraten bei einem Biden-Aus
    Sollte Joe Biden seinen Rückzug verkünden, müssten die Demokraten sofort seine Nachfolge regeln. Das birgt große Gefahren. Aber das Chaos soll mit einem nie da…
    www.t-online.de


    Phase I: Innerhalb weniger Tage erstellt die Partei in einem fairen und transparenten Verfahren eine Liste von Kandidaten für die "Blitz-Vorwahl", also einer Art superschnelles und verdichtetes Nominierungsverfahren. Alle Kandidaten sollen sich dabei dazu verpflichten, einen positiven Kurzwahlkampf zu führen, also ohne harte gegenseitige Attacken, um dann schließlich den oder die endgültige/n Kandidat/in zu unterstützen.


    Phase II: In einer Art "Amerika sucht den Superstar"-Format sollen sich die verschiedenen Kandidaten im Fernsehen den Amerikanern vorstellen. Vorteil: Die Demokraten wären endlich wieder mit positiven Nachrichten in den Schlagzeilen und bislang unbekanntere Kandidaten könnten auf diese Weise schnell landesweit bekannt werden. Warum dieses "geplante Chaos" den Demokraten womöglich wirklich helfen könnte, darüber sprach bei t-online auch schon der US-Wahlkampf-Experte Julius van de Laar.


    Phase III: Der Parteitag im August in Chicago würde für viel größere Aufmerksamkeit sorgen. Es könnte dann tatsächlich spannend werden, weil eben kein Kandidat schon im Vorhinein feststeht. Die Hoffnung der Autoren: So könnte ein "riesiges Publikum" angezogen werden, bei dem auch bislang desinteressierte Wähler hinschauen, weil sie dankbar sein könnten, dass es jetzt frische Alternativen zu dem Revanche-Wahlkampf zwischen den beiden unbeliebten, bisherigen Kandidaten Joe Biden und Donald Trump gebe.


    Promis für den Präsidentschaftskandidaten

    Eine besondere Idee des "Blitz"-Prozesses soll außerdem sein: Statt in einem klassischen TV-Format könnten die Kandidaten von berühmten amerikanischen Persönlichkeiten vorgestellt werden. Als Namen kursieren unter anderem: die Moderatorin Oprah Winfrey, die frühere First Lady Michelle Obama, aber auch Republikanerinnern und Republikaner, die sich offen gegen Donald Trump gestellt haben. Zum Beispiel: die früheren Kongressabgeordneten Liz Cheney und Adam Kinzinger. Im Gespräch sind auch der bekannte YouTuber Mr. Beast sowie führende Ökonomen und die frühere republikanische US-Außenministerin Condoleezza Rice.

  • Dass Biden aufgibt ist im ARD/ZDF-Müll-TV bisher nicht zu sehen, erst jetzt kurz am Ende der Nachrichten. Im Schweizer Fernsehen und Videotext jedoch schon bestätigt.

    Vielleicht macht Biden nochmal eine kurze Karriere als Werbeträger für Inkontinenz-Einlagen oder als Anschauungsobjekt für Demenz-Erkrankungen und Parkinson. :/

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    Aber warum schoß er nicht schon viel früher als Trump den Kopf zum Publikum hatte; war die Zielfläche da nicht größer

    Man muss bedenken, bei dem angeblichen Attentäter handelt es sich um einen erst 20-jährigen labilen Typen der nicht auf einen Feldhasen schiesst sondern auf die derzeit wichtigste Person in der Galaxis.

    Da kann man durchaus mächtig anfangen zu zittern.

    Hätten irgendwelche mächtigen HIntermänner diese geplante Tat erfolgreich ausgeführt haben wollen, dann hätten sie zwei oder drei erfahrene Scharfschützen genommen. Aber solche hätten diesen Auftrag sicher abgelehnt weil klar gewesen wäre, dass man diese Leute wie Lee-Harvey Oswald kalt gemacht hätte. So blieb nur ein No-Name-Typ übrig den man mittels Psycho-Gequatsche (beide Eltern sollen Psychologen sein) willig machen kann. Und nennenswerte Spuren wird man mangels kurzer Lebenshistorie nicht finden.

    Stimmt es eigentlich, dass, wenn man sein Hirn noch zum eigenständigen Denken benutzt, man dann automatisch ein Nazi ist ???
    Frage an die Bundespolitiker: "Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie irre ihr seid?"

    Einmal editiert, zuletzt von thobaffin ()

  • Unfassbarer Verdacht! Ausgerechnet Ex-Präsident Obama soll beim Demokraten-Aufstand gegen Joe Biden heimlich die Strippen ziehen.


    Dabei war Biden einst Obamas Vize! Doch jetzt kommen Details ans Licht, die ihn entlarven.


    Lesen Sie alles über das Mega-Zerwürfnis zwischen Biden und Obama mit BILDplus.


    „Strippenzieher“: Welche Rolle spielt Obama beim möglichen Biden-Aus?
    Joe Biden soll Gift und Galle gegen frühere Weggefährten, blickt die „New York Times“ hinter die Kulissen.
    www.bild.de

  • Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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