Kommunisten und Nazis haben sich bekämpft.
Es waren beides planwirtschaftlich und autoritär organisierte Systeme, insofern sehr ähnlich.
Jedenfalls kein Vergleich mit konservativ-freiheitlichen Strömungen.
13. Dezember 2025, 00:16
Kommunisten und Nazis haben sich bekämpft.
Es waren beides planwirtschaftlich und autoritär organisierte Systeme, insofern sehr ähnlich.
Jedenfalls kein Vergleich mit konservativ-freiheitlichen Strömungen.
😂 😂 😂
Statt scheidend habe ich doch glatt scheintot gelesen. ![]()
Robert F. Kennedy lädt Michael Ballweg zu Trumps Amtseinführung ein
Echte Hirngülle ! Dummfug ! Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Lanz hat es auf den Punkt gebracht: wäre die Aufregung ähnlich groß wenn Musk empfohlen hätte die Grünen zu wählen ?
Und Gates hat Harris 50 (fünfzig !!!) Millionen für ihren Wahlkampf geschenkt . So what ?
Hast du gestern den smalk talk von Weidel+Musk verfolgt ?
Hoch interessante Analyse von Scott Ritter (ob er glaubwürdig ist oder nicht, dahingestellt), in einer eigenen Analyse von "Topas" (Rainer Rupp) dargestellt:
Auszüge:
Dabei hat er unterstrichen, dass Donald Trump das neue Jahr mit einem starken Wählermandat für Veränderung begonnen hat, und zwar auf der Basis seiner deklamierten Doktrin: "Frieden durch Stärke". Im Gegensatz zu der Interpretation europäischer Trump-Hasser bedeutet diese Doktrin laut Ritter jedoch nicht noch mehr US-Kriege rund um die Welt, sondern das Gegenteil. Denn Trump strebe eine der größten Veränderungen der Neuzeit an: Die Trennung der Vereinigten Staaten von der Militärallianz NATO, die – so Ritter – heute keinen anderen Zweck mehr erfüllt, als eine Atmosphäre der Konfrontation mit Russland zu fördern, was weder in Trumps noch im Interesse der US-Bevölkerung sei.
Laut Ritter plant Trump, die USA von globalen, weit entfernten Krisenherden zu entkoppeln, auch wenn diese auf der sicherheitspolitischen Prioritätenliste des Establishments obenauf stehen. Stattdessen wolle Trump eine neue Außenpolitik durchsetzen, die darauf abzielt, die Dominanz der USA in den geografisch nahen Regionen zu festigen, in denen strategische Interessen der USA direkt und hautnah betroffen sind. Diese Überlegung stecke auch hinter Trumps Plan der territorialen Erweiterung der USA um Grönland, Kanada und um den Panamakanal.
Ritter hob jedoch hervor, dass die politischen und wirtschaftlichen Eliten Europas, die dafür verantwortlich sind, dass die NATO sich als Instrument des amerikanischen Imperiums neu definiert hat, nicht bereit sein würden, Trumps strategischer Vision so einfach zu folgen. Dann allerdings könnten sich die europäischen NATO-Staaten mit geringeren US-Investitionen (denkt er hier auch an Sanktionen wie höhere Zölle?) in ihren Ländern konfrontiert sehen. Zugleich werden sich die EU-Kriegstreiber auch vor dem Problem sehen, zur Rechtfertigung höherer Militärausgaben Russland zu einem noch größeren Bedrohungsmonster aufzubauen, während zur selben Zeit Trump durch seine Friedensinitiative in der Ukraine die angebliche "russische Bedrohung" demontiert.
Trumps Ziel, so Ritter, sei es daher, keinen direkten Angriff gegen die NATO zu führen, sondern sie nach und nach für die Europäer politisch und ökonomisch unhaltbar zu machen. Wenn wir uns diesbezüglich Trumps Forderung nach einer 150-prozentigen Erhöhung des Anteils der Militärausgaben am BIP von 2 Prozent auf unglaubliche 5 Prozent anschauen – ein neu gesetztes Ziel, das keines der EU-Kernländer ohne politische Tumulte und Volksaufstände erreichen kann – dann könnte man darin bereits ein Element von Trumps Anti-NATO-Strategie erkennen.
Vor diesem Hintergrund würden die tief miteinander verfilzten transatlantischen Eliten verzweifelt versuchen, ihre Machtpositionen gegen eine unumkehrbare geopolitische Realität zu verteidigen. Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich seien die traditionellen Kernländer der europäischen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht. Ihr irreversibler Niedergang werde zu weiteren innenpolitischen Rückschlägen führen und schließlich den gegenwärtig herrschenden Eliten zum Verhängnis werden.
Laut Ritter hat Trump nichts Geringeres vor, als die seit 1945 gewachsenen Nachkriegs-Machtstrukturen in Europa aufzulösen, nicht um den europäischen Kontinent zu zerstören, sondern um die Kriegstreiber im US-Kongress zu schwächen, indem er ihnen die europäischen Partner wegnimmt.
Scott Ritter
verurteiler Strafttäter 2001 + 2011
Grönland, Kanada, Panama Kanal.,
...
Vielleicht wird das auch ein Deal, USA
bekommenannektieren oben genannte Gebiete, RU bekommt die Urine..
bzw. EU und RU einigen sich auf eine für RU akzeptable Regelung für UA (und den Ostseeraum ) - und RU unterstützt EU mit geeigneten Wirkmitteln, um USA aus dem nordatlantischem Territorium von DK zu vertreiben?
Dann haben wir 1984
Ballweg von Kennedy zu Trumps Amtseinführung eingeladen
"Ob er der Einladung nachkommen kann, ist wiederum ein ganz anderes Thema. Denn er steckt mitten in einem komplett überflüssigen Gerichtsprozess und … na ja … ursprünglich hätte Michael auch ein passende Lücke für diesen Termin gehabt, aber schwupps … wie von Zauberhand bekam er dann doch noch einen Prozesstermin aufgedrückt. Genau dann! ..."
bzw. EU und RU einigen sich auf eine für RU akzeptable Regelung für UA (und den Ostseeraum ) - und RU unterstützt EU mit geeigneten Wirkmitteln, um USA aus dem nordatlantischem Territorium von DK zu vertreiben?
EU hat in der Angelegenheit genau null zu sagen, in Zukunft vielleicht 100 % zu bezahlen ![]()
Was Kanada betrifft, soweit ich weiß, untersteht das Land immer noch der britischen Krone.
Will jetzt nicht sagen, dass der Pudel UK gegenüber USA viel zu sagen hat aber hätte da Charles nicht auch ein Wörtchen mitzureden?
de.rt.com
Ist der Kanal nicht schon geschlossen ?
So ist es, zumindest wen man einen eigenen Resolver betreibt oder ein VPN nutzt.
So ist es, zumindest wen man einen eigenen Resolver betreibt oder ein VPN nutzt.
Selbst das bekommen die Deutschen nicht gebacken ![]()
Selbst das bekommen die Deutschen nicht gebacken
Kannst Dich ja versuchen zu profilieren.
Vielleicht erwartet Dich dann das Bunte Verdienstkreuz. ![]()
Trump ist noch nicht mal im Amt und schon beherrscht er souverän alle Medien. Musk, Panama, Grönland, Verteidigungsausgaben etc. Man kommt ja mit dem Tippen kaum noch nach.
Wer war eigentlich der vorige Präsident? Muss man den kennen?
Trump ist noch nicht mal im Amt und schon beherrscht er souverän alle Medien. Musk, Panama, Grönland, Verteidigungsausgaben etc. Man kommt ja mit dem Tippen kaum noch nach.
Wer war eigentlich der vorige Präsident? Muss man den kennen?
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Vorher war OPAMA President ! ! Und dann kam die Harris mit ihrem OPA ! ![]()
Trump, Grönland und eine Weltkarte von Maurice Gomberg aus dem Jahr 1942. ![]()
Outline of the Post-War New World Map (wikiprawda)
saludos
eine Weltkarte von Maurice Gomberg aus dem Jahr 1942
Da frage ich dann bei der VHS doch mal nach dem Auffrischungskurs: мы говорйм по русскй
Kürzlich wurde der Eindruck erweckt, daß sich Grönland, wegen Trump, unabhängig machen will und jetzt das. Oder wollen sie genau deshalb unabhängig sein?
Zitat
Grönland ist offen für eine Zusammenarbeit mit den USA bei der Erschließung von Rohstoffen wie etwa seltenen Mineralien. Dies gab die grönländische Ministerin für Unabhängigkeit und auswärtige Angelegenheiten, Vivian Motzfeldt, am Donnerstag bekannt. "Grönland freut sich darauf, mit den USA die Möglichkeiten einer geschäftlichen Zusammenarbeit, die Entwicklung des grönländischen Mineralsektors, einschließlich kritischer Mineralien, und anderer relevanter Bereiche zu besprechen", sagte Motzfeldt laut einer Pressemitteilung.