das ist ja der Beginn von y=1/x, es geht dann langsamer aber unaufhörlich. Wir werden uns daran gewöhnen.
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
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Der gute Doppellwumms...
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Bei mir würden sie Sagen
Doppelbums
cu DL
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Erinnerungsvermögen.
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Dr. Marnette im Interview - Es ist eine Katastrophe! Völlig verfehlte Energiepolitik in Deutschland!
bei HKCM im INterview. (noch nicht gesehen)
MMn hatte ich das Vid mit M.Mross hier letztens noch mal verlinkt. Aber der Typ hat ja im Gg.satz zu den Politpenner absolute Peilung.p.s. eine Bitte noch an die Poster hier...bitte nicht mehr von, ich mags gar nicht schreiben...
erneuerbaren Energie
schreiben. E. ist nicht erneuerbar. Damit fing die große Lüge und Volksverarsche doch an. Selbst in Gänsefüsschen ist das doch zum Kotzen.
Unzuverlässliche od. Zufallsenergie trifft es wohl am ehesten. Danke. -
Damit fing die große Lüge und Volksverarsche doch an.
Wieso? Die Sonne schickt aber doch keine Rechnung!?
(duckundweg)
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Irgendwie kann die bevorstehende Situation ja nicht so schlimm sein, wenn der Dax immernoch fünfstellig ist.
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Irgendwie kann die bevorstehende Situation ja nicht so schlimm sein, wenn der Dax immernoch fünfstellig ist.
vor allem ist das schon eingepreist, inklisive der zb manipulation(aktienkäufe der zb`s) der kurse etc...
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IMMER NOCH VOR DEM ZUSAMMENBRUCH STEHEND
https://zensecondlife.blogspot…ont-running-collapse.html
"Was sich jedoch immer deutlicher abzeichnet, ist, dass es für die USA - und andere große Volkswirtschaften - schwierig sein wird, sich von der außerordentlichen Unterstützung zu lösen, die die Fed in den letzten 15 Jahren gewährt hat."
"Ihre eigene Politik hat die Fragilität geschaffen, ihre eigene Politik hat die Verwerfungen verursacht, und jetzt verlassen wir uns auf ihre Politik, um die Verwerfungen zu bewältigen."
Viel Glück!Nach 2008 entwickelte sich Zerohedge zum führenden Kritiker der zentral gesteuerten Märkte. Diese skeptische Haltung hielt bis zur Pandemie an, als Molke nach der Pandemie als neu bekehrter Gläubiger der monetären Rettungsmaßnahmen auftauchte. Das war ihre Chance, ihr Dauerbär-Image abzulegen und sich der Wall Street anzuschließen, um den Mythos der ständigen Marktmanipulation zu verbreiten. So ist es ihr Schicksal, dass die Aktien jetzt das schlechteste Jahr seit 50 Jahren haben. Diese Art von "Pivot" im Spätstadium nennt man Kapitulation. Das, was man am ENDE eines Bullenmarktes erwarten würde.
Jetzt, im Jahr 2022, war Marko Kolanovic, der "Börsenguru" von JP Morgan, das ganze Jahr über optimistisch. In der vergangenen Woche wurde er jedoch zum Bären und gab zu, dass seine Annahme, die Zentralbanken würden im Jahr 2022 KEINEN massiven politischen Fehler begehen, falsch war. Die Zentralbanken haben 2021 einen massiven politischen Fehler begangen, also glaubte er, dass sie es 2022 genau richtig machen würden. Man muss schon einen Doktortitel der Ivy League haben, um diese schwachsinnige Wahnvorstellung zu glauben. Was wir hier erleben, ist eine BULLISH-Kapitulation.
Der treffend benannte BEAR Traps Report, der ebenfalls kapituliert, erwartet nun einen Schwenk der Fed bis November.
"In den kommenden 2 bis 4 Wochen erwarten wir einen bedeutsamen Rückzieher von Powell, der sich auf die Finanzstabilität konzentriert."
Auch der bärischste Wall-Street-Prophet Michael Hartnett sagte in der vergangenen Woche: Die Märkte brechen ein, also machen Sie sich bereit, Aktien zu kaufen:
Die BofA-Strategen rieten, in den S&P 500 bei 3.300 zu "beißen" - ein Rückgang von etwa 9 % gegenüber dem letzten Schlusskurs, bei 3.600 zu "knabbern" und bei 3.000 zu "fressen". Hartnett und sein Team fügten hinzu, dass ein Rückgang von 20 % unter den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt in den letzten 100 Jahren ein guter Einstiegspunkt für den Wiedereinstieg in Aktien gewesen sei.
Mit anderen Worten: Die Experten an der Wall Street sind sich einig, dass es einen NEUEN KONSENS geben wird - einen minimalen zusätzlichen Abwärtstrend, gefolgt von einer nahtlosen Rettung.
Es ist ein ähnlicher Konsens wie im vergangenen Sommer, aber die Einsätze sind inzwischen höher geworden. Das deutet darauf hin, dass es keine ECHTE Kapitulation gegeben hat, denn diese neuen Pivot-Gläubigen positionieren die Anleger wieder einmal VOR dem Pivot.
Barron's veröffentlichte am Wochenende einen Artikel, in dem das russische Roulette beschrieben wird, das die Anleger jetzt spielen. Ein Fed-Put, der jetzt weit unter dem Markt liegt:
Die Fed zu überrumpeln ist im Moment ein sehr gefährliches Spiel. Und warum? Weil die Anleger davon ausgehen, dass die Fed eine kontrollierte Explosion herbeiführen und dann die Märkte mit begrenzten Verwerfungen retten kann. Was diese Leute nicht gelernt haben, ist, dass die Fed im März 2020 2,5 Billionen Dollar an SOFORTIGER QE benötigt, um den Markt unter Kontrolle zu bringen. Ja, Sie haben richtig gelesen.
Die Tatsache, dass die Fed selbst nicht annähernd so besorgt ist, wie die Investoren es verzweifelt nötig hätten, macht diesen neuen Rettungswahn nur noch schlimmer:27. September 2022:
Der eigene Finanzstress-Index der Fed bleibt NEGATIV:Was wir jetzt haben, ist eine vorgetäuschte Kapitulation.
Das AAII-Positionierungs-Update für September zeigt, dass immer noch ein hohes Maß an Aktienbesitz vorhanden ist:
https://www.aaii.com/assetallocationsurvey
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fed und die Anleger jetzt in einer Sackgasse stecken. Jede Seite erwartet, dass die andere Seite kapituliert. Keine der beiden Seiten gibt nach, was bedeutet, dass die Fed den Druck weiter erhöhen wird. Zu diesem späten Zeitpunkt hat sich die Kapitulation der Anleger so weit verzögert, dass die Systeme nicht in der Lage sein werden, ein globales RISK OFF-Ereignis zu bewältigen. Beim Inflationshandel kam es im Jahr 2022 zu massiven Umschichtungen von Anleihen in Aktien. Ein umgekehrter Fluss von Aktien zurück zu Anleihen wird den Markt so brechen, dass die Fed NICHT in der Lage sein wird, den Haufen wieder zusammenzusetzen.
Welches Rettungspaket dann folgt, hängt einzig und allein von der politischen Lage ab, die zu diesem Zeitpunkt herrscht. Und das ist derzeit das am stärksten polarisierte in der modernen Geschichte der USA. Nur ein Narr glaubt, dass es im Jahr 2022 eine Rettungsaktion des Kongresses geben wird.
Letzte Woche erlebten die Unternehmensanleihen die größte Liquidation seit März 2020. Die *besonderen* Rettungsbefugnisse, die der Fed während der Pandemie zugestanden wurden, wurden jedoch 2020 wieder abgeschafft.
Das bedeutet, dass der Schuldenabbau, den die Wall Street nie kommen sieht, bereits im Gange ist.
Wenn die Massen schließlich in Panik aus dem völlig aus den Fugen geratenen Markt ausbrechen, kann man Aktien mieten, aber nicht besitzen. Die Tage des "langfristigen" Aktienbesitzes sind vorbei. In den 1930er Jahren gab es 10 Bullenmärkte und 10 Bärenmärkte, etwa einen pro Jahr für ein Jahrzehnt.
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Aus dem redaktionellen Teil
"Großpleiten" und katastrophale Stimmung im Mittelstand
"Großpleiten“ und katastrophale Stimmung im Mittelstand Während sich die Zahl der Insolvenzen größerer Betriebe im langfristigen Vorjahresvergleich noch in den üblichen Grenzen hält, wird die Stimmung in den mittelständischen und kleineren Betrieben immer verzweifelter. Unter die "größeren" Insolvenzen der jüngsten Zeit fallen z.B. die Schieflagen des Papierherstellers Hakle, der ehemals russischen Fracht-Fluglinie CargoLogic Germany, des Kranbauers Kocks Ardelt und des Stahlbauunternehmens Reuther STC.
Vor allem die beiden letztgenannten Insolvenzen entbehren nicht einer gewissen Tragik: Reuther und Kocks Ardelt sind die fest eingeplanten Lieferungen aus einem ukrainischen Stahlwerk weggebrochen, wobei das Kranbauunternehmen sogar noch über ein bis Ende 2023 prall gefülltes Auftragsbuch verfügte.
Die Preissprünge auf den Energiemärkten und die damit verbundenen Unsicherheiten für die Zukunft haben quer durch alle Betriebsgrößen die Verantwortlichen sehr vorsichtig gemacht. Den bisher üblichen Kauf von Gas- und Stromkontingenten für die Zukunft (was ein wichtiger Teil der Kalkulationsgrundlage war) gibt es praktisch nicht mehr.
Entweder sinken die Preise wieder, heißt es oft, oder der Betrieb muß ohnehin schließen. Denn viele Betriebe sehen sich nicht in der Lage, die aktuellen Strom- und Gaspreissteigerungen auch nur ansatzweise an ihre Kunden weiterzugeben. Insbesondere die deutschen Stromsteuern müßten deshalb auf das EU-weite Minimum gesenkt werden, wird oft und immer lauter gefordert.
Hinzu kommen weitere Probleme, die die mittelständischen Betriebe mehr als die "Großen“ treffen. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang etwa der sich verschärfende Fachkräftemangel, nicht mehr verläßliche Transportketten und Probleme bei der Beschaffung von Rohstoffen oder Vorprodukten. Viele mittelständische Unternehmer, das ist in Vier-Augen-Gesprächen immer häufiger zu vernehmen, haben in die aktuelle Bundesregierung mit einem früher Kinderbücher schreibenden Wirtschaftsminister keinerlei Vertrauen mehr.
Man wirft der Regierung u.a. vor zu verkennen, daß große Teile der deutschen Wirtschaft durchaus noch Coronageschädigt waren und sind und statt immer neuer Unsicherheiten und Belastungen eigentlich eine Verschnaufpause bräuchten. Statt z.B. in der Frage der Kernkraftwerk-Laufzeitverlängerung taktisch hin und her zu lavieren und am Ende einen unglaubwürdigen und faulen Kompromiß zu servieren, hätte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) endlich einmal im Interesse unseres Landes (und nicht ideologiegetrieben) agieren und zu einer klaren Laufzeitverlängerung stehen müssen.
Immer lauter kritisiert wird auch das offenkundige Versagen von Regierung und Verwaltung gleichermaßen, wenn es um Fragen der Entbürokratisierung geht. Hier gibt es, bemängeln viele mittelständische Unternehmer, insbesondere vor Wahlen immer neue Bekenntnisse zum Bürokratieabbau, aber in der Praxis tut sich nur selten etwas. Konkret befragt, sprechen die meisten Kritiker jedenfalls mehr von immer neuen bürokratischen Lasten (z.B. in Form der angeforderten Grundsteuer-Erklärungen), aber nur wenigen tatsächlichen Entlastungen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4514 -
Bangladesch: 140 Millionen Menschen ohne Strom
Ein massiver Stromausfall hat in Bangladesch mit einem Schlag rund 140 Millionen Bewohnern das Licht ausgeknipst. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, ist beinahe das gesamte südasiatische Land betroffen.
Dem Vernehmen nach dürfte es sich um einen nicht näher bekannten Fehler bei der Energieübertragung in einem Kraftwerk im Osten des Landes gehandelt haben, der dann eine fatale Kettenreaktion im staatlichen Stromnetz auslöste. Die Hauptstadt Dhaka und zahlreiche andere Metropolen sind seit Stunden ohne Stromversorgung.
Dauer noch nicht abschätzbar
Techniker seien bereits mit der Fehlersuche und der Lösung des Problems beschäftigt, erklärte ein Vertreter der staatlichen Energiebehörde am Dienstagabend (Ortszeit). Es lasse sich noch nicht abschätzen, wie lange die Arbeiten dauern werden.Regelmäßige Stromausfälle
Bangladesch wird vor allem seit dem Ukraine-Krieg und der damit einhergehenden Preisexplosion an den Energiemärkten mit immer wiederkehrenden Stromausfällen heimgesucht. Der Nachbarstaat Indiens erzeugt seinen Strom vorwiegend mit importiertem Diesel und Gas. Die Preise dafür sind bekanntlich enorm gestiegen.Um Strom zu sparen, hat die Regierung ihre Arbeitszeiten um eine Stunde verkürzt. Mitarbeiter in Büros der Regierung sollen bis auf Weiteres von 8 bis 15 Uhr statt wie bisher von 9 bis 17 Uhr arbeiten.
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"Wenn die Massen schließlich in Panik aus dem völlig aus den Fugen geratenen Markt ausbrechen, kann man Aktien mieten, aber nicht besitzen. Die Tage des "langfristigen" Aktienbesitzes sind vorbei. In den 1930er Jahren gab es 10 Bullenmärkte und 10 Bärenmärkte, etwa einen pro Jahr für ein Jahrzehnt."
Der beste Satz. Danke für die hervorragende Analyse!
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Deutsche Privatanleger verlieren Rekordvermögen
2022 erweist sich für Privatanleger als ein Jahr herber Verluste. Laut einer Untersuchung von Whitebox * sind sie höher als während der Finanzkrise 2008.
Corona, Inflation, der Krieg in der Ukraine – die Krisen scheinen in diesem Jahr kein Ende zu nehmen. Die Zinswende schüren Ängste vor einer Rezession, dazu kommen die Sorgen vor immensen Energiekosten über den Herbst und Winter hinweg. Schon im August warnten die Sparkassen davor, dass bald 60 Prozent der Deutschen kein Geld mehr zum Sparen übrig hätten.
Inflation frisst Vermögen
Nun zeigt der Reniteradar des digitalen Vermögensverwalters Whitebox, dass Privatanleger in Deutschland im ersten Halbjahr 2022 außerdem mehr Vermögen eingebüßt haben als je zuvor – 213 Milliarden Euro wurden verloren. Selbst während der Finanzkrise 2008 beliefen sich die Verluste im Gesamtjahr „nur“ auf 115 Milliarden Euro.„Die Zahlen führen uns die Dramatik der Entwicklungen im bisherigen Jahresverlauf nochmals drastisch vor Augen”, erklärt Salome Preiswerk, Gründerin und CEO von Whitebox. „Der Angriff auf die Ukraine, die hohe Inflation und die drohende Rezession haben deutliche Spuren an den Kapitalmärkten hinterlassen – und eben auch bei den Vermögen von Privatanlegern.”
2021 zeigte sich noch ein komplett gegensätzliches Bild beim Renditeradar. Damals erzielten deutsche Privatanlegerinnen und -anleger erstmals mehr als 300 Milliarden Euro an Finanzerträgen. Nun aber ließen Kursverluste in Höhe von 267 Mrd. EUR die Gesamterträge abstürzen. Daran konnten auch laufende Erträge aus Dividenden, Zinsen und anderen Ausschüttungen in Höhe von 54 Mrd. EUR nichts ändern. Die Rendite privater Anlegerinnen und Anleger lag im 1. Halbjahr 2022 über alle Anlageklassen hinweg bei minus 2,8 Prozent oder annualisiert bei minus 5,5 Prozent. Die annualisierte Realrendite, die auch die Inflation berücksichtigt, lag sogar bei minus 12,2 Prozent. Auch das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Datenerfassung.
Zweites Quartal besonders hart
Die Verluste waren im zweiten Quartal 2022 besonders hoch. Das Minus lag bei 131 Milliarden Euro und damit nochmals deutlich höher als im ersten Quartal, als es bei 82 Milliarden Euro lag. Damit ist das Jahr 2022 das erste Mal seit 2009, dass Anlegerinnen und Anleger in zwei Quartalen hintereinander Verluste verkraften müssen. Selbst im Coronajahr 2020 gab es nur ein Verlustquartal.Doch Salome Preiswerk hat auch beruhigende Worte für Anlegerinnen und Anleger: „Das sollte Investoren trotz der weiterhin schwierigen wirtschaftlichen und politischen Gesamtsituation Mut machen. Die Aktienkurse steigen in aller Regel schon, bevor sich die Lage in der realen Wirtschaft wirklich bessert – und gerade Verlustphasen bieten oft die besten Einstiegsgelegenheiten, weil Anleger dann gute Unternehmen zu niedrigen Preisen erwerben können.” Sie empfiehlt Anlegerinnen und Anlegern, die aktuelle Lage zum Anlass zu nehmen, über die Aufteilung ihres Vermögens auf die verschiedenen Anlageklassen nachzudenken und sich gegebenenfalls stärker am Aktienmarkt zu engagieren.
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ZF Friedrichshafen schließt das Werk in Eitorf (NRW). Ca. 700 Arbeitsplätze sind betroffen.
Zuerst habe ich gedacht, die machen ihr Stammwerk am Bodensee dicht, weil die Schlagzeile meines lokalen Käseblatts etwas irreführend war. Das wäre der Hammer gewesen.
Kommt aber auch noch, wenn es so weiter geht. -
Uiuiui
Siegerland
Jahrhunderte alte EisenIndustrie
Alles geht den Bach runter -
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Der Corona-Effekt und der Scholz-Effekt ergeben zusammen den Doppelwumms.
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Parallel wurde grad irgendwie das "Chemikalien-Transport"-Gesetz verändert, klingt nicht aufregend, aber!!!
Demnach dürfen wohl keine Chemiekalien mehr mit der Post verschickt werden, die teils eher harmlos sind. Das hat starke Auswirkungen auf z.B. Hersteller der Messinstrumente Technik für Aquarien, Pools, Wasserversorger. Die Hersteller versorgten die Käufer mit den passenden Titrierchemikalien zur Wassergütemessung, also ein großer Anteil vom Service Geschäft.
Das trifft nun hart Hersteller + Vertriebe der Geräte in Deutschland und der Verkauf entsprechender Geräte bricht damit weg....parallel dazu fällt auch noch ein weiterer nicht unerheblicher Teil Russland/Ukraine Export flach, wegen Sanktionen und Kriegsgeschehen...
Interessanter Weise dürfen dieselben Chem. aber zB. von Frankreich nach Deutschland geschickt werden...ich würde sagen, ein Fall für einen "Wirtschafts-Wettbewerbs-Gerichtshof EU" oder so?Kälteanlagenbau ist zur Zeit auch rückläufig wurde mir berichtet, und bereits zugesagte Großprojekte werden reihenweise storniert (Stromkosten etc???)
Die Kreditanfrage aus der Wirtschaft und Häuslebau sei bei der Raiffeisenbank nicht spürbar rückläufig, man sehe noch keine Rezessionsanzeichen, meinte gestern ein Bekannter aus oberen Etagen...
UN(sere)REgierung verordnet alles und jeden in den wirtschaftlichen Tod zur Zeit!
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Doch Salome Preiswerk hat auch beruhigende Worte für Anlegerinnen und Anleger: „Das sollte Investoren trotz der weiterhin schwierigen wirtschaftlichen und politischen Gesamtsituation Mut machen. Die Aktienkurse steigen in aller Regel schon, bevor sich die Lage in der realen Wirtschaft wirklich bessert – und gerade Verlustphasen bieten oft die besten Einstiegsgelegenheiten, weil Anleger dann gute Unternehmen zu niedrigen Preisen erwerben können.” Sie empfiehlt Anlegerinnen und Anlegern, die aktuelle Lage zum Anlass zu nehmen, über die Aufteilung ihres Vermögens auf die verschiedenen Anlageklassen nachzudenken und sich gegebenenfalls stärker am Aktienmarkt zu engagieren.
Jedem sollte noch das Wort Salamie-Crash in Erinnerung sein....hier also der Aufruf an alle, ihr Geld noch mehr zum Abgreifen zu investieren....statt es mit Gold erstmal zu sichern....
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