Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Das war doch derselbe Irre, der die Greta-Mangerin Neubauer in den Vorstand bei Siemens hieven wollte....
    Klarer Fall von geistiger Umnachtung....

  • ‚Was ihre Auffassungsgabe und Interesse betrifft, erinnert sie mich sehr an unsere heutige Bundeskanzlerin.‘“ (Handelsblatt)

    Na wenn das mal kein Kompliment ist

    ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann impfen sie noch heute...
    „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.“
    “Der Staat zeigt seine Zähne Und wir sorgen für Zahnausfall Wir werden uns wehren Wir ergeben uns in keinem Fall“

  • ‚Die größte Glaubwürdigkeit für eine nachhaltige und langfristige Erneuerung hat sicherlich Annalena Baerbock‘

    Aber wo er recht hat, hat er Recht. Und was 'Erneuerung' heißt, da hat eben jeder seine eigenen Vorstellungen. Sind ja nicht alle so rückwärtsgewandt, wie manche EM-Anbeter. Wenn man den Influenzern zuschaut, kann man sich vorstellen, wie die verbleibenden 25 Mio. in D nach der großen Erneuerung wohnen: https://duckduckgo.com/?t=ffsb&q=jurte&iax=videos&ia=videos.
    Nen Esel davor und das Paradies für die Baerbocks+Neubauers ist fertig. :burka:

  • Ja, definitiv ja! Der Kaeser geht deifinitiv in diese Richtung Globalismsus, NWO etc.


    Der heißt gebürtig Josef Käser und hat sich selbst den aktuellen Namen gegeben, um einen auf kosmopolitisch zu machen.
    Alleine daran sieht man schon, wie der tickt.


    Ich sag ja, Politik aber auch Management ziehen Psychopathen an, wie der berühmte Scheißhaufen die Fliegen.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Moin,


    mag ja sein, das der ex- Siemens Chef ganz umgänglich ist.


    Aber gleichzeitig "nicht ganz dicht"
    schließt das nicht unbedingt aus!? :hae: :hae: :burka:


    Liebe Grüße
    Marek

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    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Was ihre Auffassungsgabe und Interesse betrifft, erinnert sie mich sehr an unsere heutige Bundeskanzlerin.‘“ (Handelsblatt)

    Wer bitte möchte "Weiter so"?


    Könnte es sein, dass man die dumme und überforderte Baerbock auf den Schild hebt, um die Grünen unwählbar zu machen?
    Nun ist sie Kanzlerkandidatin und wird jetzt bis zur Bundestagswahl schön langsam und genüsslich demontiert.
    Es mögen zwar viele "Journalisten" grün-sozialistisch sein, aber sind das auch die Verleger, die von den Anzeigenkunden in der Industrie abhängen.


    Ich kann mir eine solche Strategie vorstellen, da ich vermute, dass die CDU zur Presse (Springer und Mohnhaupt) bessere Kontakte hat als die Grünen. Mal schauen, welche Sau im Sommerloch durch das Dorf getrieben wird.


    Ich finde Annalena eignet sich hervorragend für das Spiel.
    Die Grünen schämen sich - zu Recht - für diese Kandidatin und gehen nicht zur Wahl.


    Das nutzt vor allem der CDU und Laschet.
    Es dürfte keinen Firmenchef geben, der nicht tief durchatmet, wenn das Kapitel Merkel endlich abgeschlossen ist und Baerbock in der Versenkung verschwindet.



    LG Vatapitta

  • Jedenfalls schafft die Phalanx aus inkompetenten aber korrupten Politikern im Verbund mit den Konzern-Marionetten endlich das wieder mehr Vernunft bei den Angestellten und im Mittelstand einkehrt. Für ein System der Unterdrückung und Volkszerstörung darf man keine Schraube, kein Programm, keine Anlage bereitstellen. Ich denke bei den Klugen kommt das langsam an:


    http://www.pi-news.net/2021/06/warum-noch-fleissig-sein/


    Unternehmer quält die Frage, ob es überhaupt noch lohnt, weiterzumachen
    Dazu beigetragen hat auch, dass der Staat dem Mittelstand nur dürftig und meist nur mit Krediten (also Zusatzlasten) aushalf, die Konzerne aber mit Milliardenbeträgen so üppig förderte, dass sie davon sogar hohe Dividenden an ihre ausländischen Fonds zahlen können. Den beschäftigungslosen Arbeitnehmern zahlt der Staat Kurzarbeitergelder.
    Auf die quantitative Unternehmerlücke unserer Volkswirtschaft durch eine Million aufgebende Unternehmer folgt nun zusätzlich eine qualitative Unternehmerlücke in Form eines Motivationsverlustes der übrigen Unternehmer. Befragungen des Mittelstandsinstituts Niedersachsen haben nämlich ergeben, dass sich mehr als ein Drittel unserer Unternehmer mit der Frage quält, ob es überhaupt noch lohnt, weiterzumachen, ob man nicht aufhören soll. Als Gründe wurden immer wieder angegeben: Überregulierung, bürokratische Überbelastung, die höchste Steuer- und Sozialabgabenbelastung der Welt und jetzt die Angst vor einer politischen Herrschaft der grünen Öko-Ideologen, Wirtschafsfeinde und Unternehmerhasser.
    Zum ersten Mal greift auch noch zusätzlich und zeitgleich unter immer mehr Arbeitnehmern Lustlosigkeit und Demotivation um sich („innere Kündigung“).

    Zwei Drittel der über 60-Jährigen „wollen nur noch gesund die Rente erreichen“
    Bisher waren zuerst die niedrig bezahlten Berufe frustriert, weil „zu wenig Netto vom Brutto übrigblieb“, weil es wegen der Differenz zu Sozialleistungen „nicht mehr zu arbeiten lohnt“, weil „meine Leistung nicht zählt“ (36 Prozent). Kein Wunder, wenn unser bestausgebildetes, aber zu niedrig bezahltes Handwerk unter Gesellenflucht und Lehrlingsmangel leidet und die Zahl der Betriebe allein dadurch zurückgeht.
    Ein weiterer Schwerpunkt des Motivationsverlusts lag nach den Befragungen des Mittelstandsinstituts bei den über 50-jährigen Arbeitnehmern: Zwei Drittel der über 60-Jährigen „wollen nur noch gesund die Rente erreichen“, „wollen sich nicht mehr anstrengen“, „nehmen vermehrt Krankheitsfreizeit“. Für sie ist nicht mehr der Betrieb und die Arbeit, sondern sind andere Lebensziele vorrangig, z.B. Familie oder Freizeithobbys, vor allem Reisen. Aber auch die über 50-jährigen Selbständigen wollen sich zu 32 Prozent „nicht mehr kaputtmachen“, „es ruhiger angehen lassen“, „die Hektik nicht mehr mitmachen“, haben einen Präferenzenwechsel von ökonomischen zu außerökonomischen Lebenszielen vollzogen (ausgesorgt statt ausgelaugt) und sind deshalb mit geringerer Motivation „nicht mehr voll bei der Sache“. Zum Teil wurden Motivatinsdefizite der Arbeitnehmer bisher durch Automatisierung und Digitalisierung in großen Betrieben ausgeglichen, zum Teil blieben die älteren Mitarbeiter trotz Präferenzenwechsels wegen ihrer Erfahrung für die Betriebe und Verwaltungen noch unverzichtbar.



    Also schön im Schongang mitschwimmen und so tun als ob man 100%-produktiv tätig ist, Heucheln ist freilich erlaubt. Natürlich darf man dem Vorgesetzten nie sowas direkt raussagen.

  • Ich höre doch nicht auf zu arbeiten. Ich mache Platz für mehr Diversität im Unternehmen. Innerhalb der 20 Monate wird das wohl passieren. Lassen wir mal die Mädels ans Ruder.
    Ich kümmere mich dann mehr ums alter, weisser Mann sein. Das geht auch gerne schon mit 54-56...
    1000 Golfplätze allein in Deutschland, da gibt es einiges zu tun...

  • Mein Freundin hatte jahrelang für/mit den/m Joe gearbeitet.
    Im privaten soll er ein recht umgänglicher und aufmerksamer Typ ohne Allüren sein.

    :evil: Mit anderen Worten, er konnte ihr das im Bett das gegeben, wozu du nicht in der Lage warst.
    Bitte um Nachsicht, bin heute sehr schlecht gelaunt. ;)

  • Östrerreichische Erfahrungsberichte aus der Welt der Kulinarik


    1/2 Bier: kostet in meinem Lieblingssteakhaus nun € 4,90. Vor zwei Jahren waren es eher € 3,90/€ 4,20.
    Eiskugeln: normalerweise haben ich und meine Frau mit 2 Eiskugeln genug. Die Kugeln gestern waren nur mehr so groß wie Tischtennisbälle.
    Baguette fürs Grillen: Da kaufen wir eigentlich seit Jahren das gleiche Produkt. Das Brötchen war immer etwas länger als der Durchmesser des Hauptspeisentellers. Beim letzten Mal wars dann schon deutlich kleiner.


    Erst wenn im Krügerl nur mehr ein Seidl drinnen ist, wird auch die Krise beim kleinen Mann angekommen sein.

  • @vattapitta
    sehe ich ähnlich. die Frau brunsdumm wurde aus Kalkül auf´s Schild gehoben - umso besser für die grünen wenn die nrw-lusche Kanzlöser wird, können ihn die grüninen vor sich hertreiben und ihm den dreck in die schuhe schieben. diese lusche ist wohl ebenso intellent wie der grübe ALB-Traum.


    @Palatin
    STIMMT!
    Ich bin 62,5 J. alt und warte auf einen Auflösungsvertrage im Zuge von Personalabbau, was wahrscheinlich nix mehr wird, weil ich eh bald gesetzlich ausscheide und deshalb zu teuer wäre für den AG mit abzufinden. Aber glaub mir, ich arbeite schon seit JAhren nicht mehr mit angezogener Handbremse sondern nur mehr im Leerlauf, den Sprit im Tank heb ich mir auf für mein Leben neben dem Leerlauf.
    Engagement war vorgestern, bremsen war gestern, laufen lassen ist heute....
    Hauptsache der Laden überweist noch regelmäßig die Kohle, der Rest ist mir sowas von scheißegal....!



    Deutsche Konzernbosse schaden der....
    sie schaden lediglich der deutschen Wirtschaft!
    Dem Aktionär ist es scheißegal, wo die Kohle gemacht und verdient wird. Die rest-de automobilindustrie produziert mehr im ausland als in rest-de, dass die überhaupt noch hier produzieren liegt ja ausschließlich daran, dass hier anscheinend immer noch ein gutes Verhältnis von Nutzen/Aufwand herrscht; ansonsten wäre es doch nur sinnvoll, die Arbeit dem Knowhow-Transfer anzupassen, also wech mit, raus aus de-rest-land


    und mir ist das inzwischen wirklich scheißegal!
    Ich bin auf Grundsicherung und/oder Grundrente eingestellt und wenn´s dafür auch nicht mehr reicht, dann auf freiwilliges Ableben mit Bonus für die Nachkommenschaft....


    ein ex-kollege pflegte immer zu sagen: "Arsch lecken - wegschmeißen".

  • Moin,


    eine sehr schöne, leicht verständliche Zusammenfassung zum


    Geldsystem (von 2012, 53 Minuten):


    End of the Road: Droht der weltweite Finanzkollaps? | Inflation | Gold & Dollar | Weltwirtschaft - YouTube



    Inhalt / Zusammenfassung von Youtube kopiert:


    Die Wall Street wird besetzt. Europa kollabiert in sich selbst. Überall auf der Welt sind die Menschen von Angst und Wut erfüllt, und eine Frage ist in aller Munde: Ist die Finanzkrise vorbei, oder steuern wir auf eine wirtschaftliche Katastrophe zu? End of the Road ist ein Dokumentarfilm, der den globalen Finanzkollaps dokumentiert. In einem unterhaltsamen und leicht verständlichen Stil erzählt der Film die Geschichte, wie die Welt in einen solchen Zustand geraten ist, von der Saat, die nach dem Zweiten Weltkrieg gesät wurde, über die aktuellen Probleme, mit denen wir heute konfrontiert sind, bis hin zu der möglichen Zukunft, die uns alle erwarten könnte. Einige der weltbesten Wirtschaftsexperten teilen die verborgene Geschichte hinter dem Missmanagement der Weltfinanzen, geben einen Einblick, wie schlechte Politik und ein fehlerhaftes Geldsystem zusammen eine Katastrophe geschaffen haben, und teilen ihre eigenen persönlichen Ratschläge, wie sich der Durchschnittsbürger am besten auf seine finanzielle Zukunft vorbereiten kann.


    Da sich die Situation seit 2012 eher verschlechtert als verbessert hat und jetzt noch Corona "wütet" 8o :
    aktueller denn je... :thumbup:


    Würde auch bei "Verfall Hegemon USA" und in weitere Threads passen... :hae:



    Liebe Grüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Wir mögen ja durchaus unterschiedliche Meinugen haben, aber ich rate Dir dringend die Seite der-privatier.com zu besuchen und Dir das Buch "Per Abfindung in den Ruhestand" zu kaufen. Selbst wenn Du keine bekommen solltest ist das Buch Gold wert. Und ich bin noch mehr als 10 Jahre vo der 67 entfernt...


    Enjoy life!


  • Einschätzung zukünftiger Entwicklung durch


    Dr. Christian Kreiß, früher Investmentbanker, seit 2002 Professor für Finanzierung an der Hochschule Aalen:


    "Ich sehe zwei Szenarien. Das erste ist Inflation. Möglicherweise gelingt es den USA und vielleicht sogar dem Euroraum, über ein Jahrzehnt hinweg eine kontrollierte Inflation von acht bis zwölf Prozent herbeizuführen. Damit könnten die Schulden auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Die Last würden vor allem mittlere und kleinere Anleger tragen, die in Geld- und Schuldpapiere investiert haben, möglicherweise auch die Arbeitnehmer, wenn die Löhne nicht mit den Preisen Schritt halten.

    Das zweite Szenario ist eine Börsen-, Schulden-, Banken-, Staats- und Wirtschaftskrise, also ein großer Crash. Das würde zusammenbrechende Märkte und ein Millionenheer von Arbeitslosen bedeuten. Wenn das auf uns zukommt, dürfte auch der Euro auseinanderbrechen. Ein Crash kann relativ leicht losgetreten werden. Ähnliches wie im September 2008, als eine Investmentbank – Lehman – in eine Schieflage geriet und den gesamten Markt mit nach unten riss, könnte diesmal auch wieder geschehen. In der derzeitigen überspannten, überbewerteten und nervösen Situation, in der mit großen Mengen von Schulden und riesigen Futures-Wetten operiert wird, kann leicht eine Abwärtslawine ausgelöst werden.
    Bei einem großen Crash würde die Last von den vielen Millionen Arbeitslosen und von sehr vielen mittleren und kleinen Unternehmen getragen, die reihenweise pleitegehen würden. Es gäbe aber auch Gewinner: Die meisten Groß- und Finanzkonzerne dürften davon mittelfristig profitieren, weil sie die Marktanteile der in Konkurs gegangenen Betriebe übernehmen könnten. John Pierpont Morgan hat das 1907 mit Bravour vorgemacht. Aus Sicht von Groß- und Finanzkonzernen könnte ein Crash zum Auslichten des Gestrüpps an mittleren und kleinen Konkurrenten führen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sie auf riesigen Bergen von liquiden Mitteln sitzen. Und genau das tun sie."

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