... inkl. fox News ...
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
-
-
-
Es gibt chinesische Hersteller wo das ganze 'Armaturenbrett ein Bildschirm ist. Ein riesiges virtuelles Cockpit.
was willste denn damit, da zahl ich lieber noch aufpreis für den analog tacho
-
Man darf schon fragen was die VW Ingenieure so die letzten 10 Jahre gemacht haben.
Was werden sie gemacht haben? Erst wurde der Laden von Hartz und Lopez BWL-mäßig optimiert und dann mußten sie einstmals respektable Motoren kaputtentwickeln, um in hirnrissigen Testzyklen hirnrissige EU-Grenzwerte hinzubekommen. Dabei haben schätzungsweise die meisten innerlich gekündigt und warten auf die Rente. Der Elektro-Diess war der Abdecker. Da kommen keine Innovationen mehr. Bin kein VWler aber ich denke, das kommt hin.
Um effizient ein rollendes Kino mit Batterieantrieb zu entwickel, das auf 130 km/h vmax und autonomes Fahren ausgelegt ist, braucht man andere Kompetenzen, als ein Autokonzern nach bisherigem Verständnis. Dazu sind in D weder die Markenträger noch die Zulieferer vorbereitet. Und die Kundschaft will das auch nicht.
Das sind doch keine Autos, das ist doch blechgewordener Wokismus.
-
Was werden sie gemacht haben? Erst wurde der Laden von Hartz und Lopez BWL-mäßig optimiert und dann mußten sie einstmals respektable Motoren kaputtentwickeln, um in hirnrissigen Testzyklen hirnrissige EU-Grenzwerte hinzubekommen. Dabei haben schätzungsweise die meisten innerlich gekündigt und warten auf die Rente. Der Elektro-Diess war der Abdecker. Da kommen keine Innovationen mehr. Bin kein VWler aber ich denke, das kommt hin.
Um effizient ein rollendes Kino mit Batterieantrieb zu entwickel, das auf 130 km/h vmax und autonomes Fahren ausgelegt ist, braucht man andere Kompetenzen, als ein Autokonzern nach bisherigem Verständnis. Dazu sind in D weder die Markenträger noch die Zulieferer vorbereitet. Und die Kundschaft will das auch nicht.Das sind doch keine Autos, das ist doch blechgewordener Wokismus.
Die sich unter anderem von VW gewünscht wurden, damit man die günstige Konkurrenz vom europäischen Markt fernhielt. Dieser Unsinn ging Mitte der 1990er Jahre los und ist die Folge massiver Lobbyarbeit insbesondere auch von VW in Brüssel gewesen. Auf die Art, hat man Daihatsu dazu gebracht, sich 2013 aus dem europäischen Automarkt zurück zu ziehen, weil es sich für diese Kleinstwagen im Billigsegment schlicht nicht mehr gerechnet hat. Die Abgasnachbehandlung wurde zu teuer.
-
-
-
Die sich unter anderem von VW gewünscht wurden, damit man die günstige Konkurrenz vom europäischen Markt fernhielt. Dieser Unsinn ging Mitte der 1990er Jahre los und ist die Folge massiver Lobbyarbeit insbesondere auch von VW in Brüssel gewesen.
Von der Seite habe ich es noch nicht gesehen, aber paßt ins Bild, VW steht ja nicht umsonst auf der WEF-Partnerliste. Die Pleite wäre mehr als verdient. Gilt auch für andere.
Bevor es überhaupt wieder aufwärts gehen kann, müßten sämtliche Personen, die in irgendeiner Weise mit dem WEF in Verbindung stehen, aus dem Verkehr gezogen werden. Selbst bei oberflächlichen Ermittlungen sollten sich genügend Delikte nachweisen lassen. Bandenmäßiger Betrug im Zusammenhang mit dem behauptetenen Klimanotstand ist noch das wenigste. Es dürften sämtliche Kapitaldelikte erfüllt sein, die das Strafgesetz hergibt, und das länderübergreifend.
Apropos Klimanotstand: https://legitim.ch/paukenschla…d-als-pseudowissenschaft/
-
seitdem bwler, sog. controller, die von nix, außer zahlen ne ahnung haben, die unternehmen leiten, geht halt nix mehr. großunternehmen sind eh risikophob weil keiner die verantwortung für einen flop übernehmen will und da ings eh nix mehr zu sagen haben, gibt sowieso keine mehr.
der innovative, familiengeführte risikobereite mittelstand geht den bach runter oder verläßt das land.
die bildungsmisere sorgt für nachwuchs den man für einen hochtechnologie standort nicht brauchen kann - außer der wird abgewrackt....was erwartet ihr denn noch?
die Alten, also die Risikogruppe > 60 soll arbeiten bis zum umfallen weil es nicht genug jüngere gibt die man brauchen kann.....
ja, die langjährigen haben innerlich gekündigt. was die aufrecht erhält ist der traum von rente oder pension. so erlebt bei einem forstmann, der den wald zwar sehr gut versteht, nicht jedoch die politik, die ihm sagt, was er vom wald zu verstehen hat.
ebenso von einem consultant, der jahrzehnte unternehmen beraten hat, inzwischen aber nur noch auf blasenblubberer trifft, die ihm erzählen wollen, was geht und was nicht geht...
selbst wenn VW im auftrag der grünroten inkontinenz vom steuerzahler aufgefangen werden sollte um den schein zu wahren, da drohen noch ganz andere kaliber, die mit steuerzahlergeld eingefangen werden wollen; Daimler hat sich ebenfalls dem E-Mot verschrieben, da kommen noch eine menge bruchlandungen!
warum wohl drängt die zeit für digitalmoney, Zuteilung, Rationierung, etc. und die meisten wirds nicht interessieren, weil die eh schon dank der teuerung und eigenem größenwahn, mein haus (ne Nr. zu groß) mein auto (das ich mir zwar nicht leisten kann, aber um den nachbarn zu beeindrucken, leisten muß!) etc., ständig am limit leben.
In der deutschen neid- und blockwartekultur kommt das dann gut......
wer jung, unter 40 ist, einen handwerklichen beruf oder ein naturwissenschaftliches studium erfolgreich absolviert und berufserfahrung hat, für den freiheit noch einen wert hat, der sollte sich vom acker machen, bevor hier oder anderswo gegen deutsche überflüssige infiltration wieder mauern hochgezogen werden,
haut ab.
Alles, außer der wertewesten hat großzügige Verwendung + Anerkennung für euch und wird euch herzlich willkommen heißen.
Nahezu überall auf der Welt gibt es deutsche "Kolonien", ob Südamerika, BRA, ARG, URU, oder Russland, wer gut ist, fleißig ist, anpassungsfähig ist, wird dort überall ein angesehener und wohlhabender Mann werden können.Haut ab
oder ihr geht mit der Deutschland baden.
-
VW ist eh überbewertet.
Billigstprodukt Käfer ewig gebaut
10 Jahre zu spät über Audi dann Autobianchi kopiert und aufgeblasen.In den 80ern waren die Kinderkrankheiten weg und die Autos brauchbar.
Seit den 90ern orientierungslos auf Zickzackkurs... Viel zu nah an der Politik, zu gierig und zu arrogant.
-
Die Firmenpleiten sind um 50 % gestiegen.
Im Juni höchster Wert seit 7 Jahren.
Habeck un Co. machen ihre Arbeit einfach klasse. -
Nahezu überall auf der Welt gibt es deutsche "Kolonien", ob Südamerika, BRA, ARG,
Argentinien wusste Opi schon zu schätzen.
-
-
Die Firmenpleiten sind um 50 % gestiegen.
Habeck un Co. machen ihre Arbeit einfach klasse.
Scholz, Linder, Habeck etc. erledigen lediglich die Ihnen zugeteilte Aufgabe. Wenn man Lindner genau in die Augen schaut sieht man sogar sein Dilemma ...
Es sollte sich auch keiner Hoffung auf Neuwahlen machen.
Bei den bisherigen und zukünftigen Wahlen wurde und wird nur das mittlere Management der Deutschland AG bestimmt bzw. je nach gusto ausgewechselt.
Der Fahrplan wird ein paar Abteilungen höher bestimmt.
-
Schnauze halten, es ist alles in Ordnung.
Deutschland modernisieren
Trotz der Herausforderungen durch den Angriffskrieg auf die Ukraine und der daraus resultierenden Zeitenwende: „Wir haben die Aufgabe nicht vergessen, Deutschland zu modernisieren“, so Scholz. Und: „Wir brauchen Tempo, um unsere Ziele zu erreichen.“ Die Zeiten, in denen Ziele formuliert werden, ohne dass danach viel passiert, seien vorbei. Auch für Menschen, die nicht sicher sind, wie es weiter geht, seien die Modernisierungsprogramme wichtig, so Scholz. Damit sie an eine gute Zukunft glauben.
Zum Beispiel moderne Technologien im Land zu haben: Die jüngsten Investitionen der Halbleiterindustrie in Deutschland seien die größten in Europa. Außerdem sollen 80 Prozent des Stroms in Deutschland im Jahr 2030 aus Erneuerbaren Energien erzeugt werden und die Ladeinfrastruktur für Elektroautos weiter wachsen. Mit dem Fachkräftezuwanderungsgesetz werden notwendige Arbeitskräfte nach Deutschland kommen. Deutschland soll damit auch Vorbild für andere Länder sein, dass man Wohlstand erreichen kann, ohne das Klima zu schädigen.
Auch ein wichtiges Signal für die Zukunft: Die Neuverschuldung wird wieder wie vorgesehen eingehalten. „Wir sind bei dem Haushalt wieder auf der richtigen Umlaufbahn und das finde ich ein gutes Zeichen“Zeitenwende, Wohlstand, Deutschland Tempo, ihr habt das alle nur nicht wirklich verstanden. Es geht uns doch blendend!
-
Deutschland modernisieren
Einem Volk, dass das nicht als direkte Drohung versteht und entsprechend handelt, ist nicht mehr zu helfen!
-
Zeitenwende, Wohlstand, Deutschland Tempo, ihr habt das alle nur nicht wirklich verstanden. Es geht uns doch blendend!
Eben, deswegen hört auf rum zu jammern. Ich jammer doch auch nicht rum das ich mit meinem Unternehmen noch 20% des Umsatzes mache von 2019. Das is halt das neue Normal ... Für die dadurch in die "Freiheit" entlassen Angstellten war das auch das ganz neue Normal ... Wie die sich gefreut haben ...
-
Eine VW-Pleite könnte Unordnung in den Klimatrek bringen. Genau deshalb wird sie verhindert werden, notfalls durch Umwandlung in den niedersächsischen VEB Klimawagen, o.ä.
Verstaatlichung wird kommen, aber sicher nicht mit 8 Werken alleine in Deutschland. Für VW Zwickau, Osnabrück und Emden dürfte es sehr eng werden.
Braunschweig ebenfalls. Da werden m.W. inzwischen Batterien gefertigt, und genau dafür hat VW in den USA ein großes Werk gebaut. -
-
Gute Nachricht:
Bundesregierung stellt 300 Mio. Euro Steuergeld für Sicherung des Stromnetzes bereitSchlechte Nachricht:
in Südafrika -
Gute Nachricht: Bundesregierung stellt 300 Mio. Euro Steuergeld für Sicherung des Stromnetzes bereit
Schlechte Nachricht: in Südafrika
sowas alles gehört doch nun definitiv inzwischen in den witze thread!
-
Gerade hat die EU-Kommission die US-Amerikanerin Fiona Scott Morton
zur Chefökonomin ihrer Generaldirektion Wettbewerb ernannt. Damit wird
die Regulierung der digitalen Märkte einer mit Interessenskonflikten
überladenen Lobbyistin der Big-Tech-Konzerne übertragen. Morton war
nicht nur für das us-amerikanische Justizministerium, sondern auch für
mehrere oligopolistische US-Digitalkonzerne tätig (Apple, Amazon,
Microsoft), deren Beratung ihr mehrere Millionen Dollar eingebracht hat.
Wenn Sie sich im Februar letzten Jahres kurz darüber gewundert haben,
dass die US-amerikanische Greenpeace-Aktivistin Jennifer Morgan von der
transatlantischen Tröte Annalena Baerbock zur Staatssekretärin im
Auswärtigen Amt gemacht wurde, dann war das noch gar nichts gegen die
Idee, der die EU-Kommission gerade Gestalt verliehen hat. In einem
klammheimlichen und nur in Bruchteilen ordnungsgemäßen
Ausschreibungsverfahren hat die Kommission für einen ihrer wichtigsten
Regulierungsposten soeben die US-Amerikanerin und Big-Tech-Lobbyistin
Fiona Scott Morton rekrutiert. Zum 1. September 2023 soll sie
Chefökonomin für Wettbewerbsfragen der DG Comp werden, eine der
wichtigsten Positionen in einer der mächtigsten Generaldirektionen der
Europäischen Kommission - mit Zuständigkeit für die Einhaltung der
EU-Kartell- und Wettbewerbsvorschriften sowie die Genehmigung von
Unternehmensfusionen und Übernahmen.
Fiona Scott Morton ist, wie wir der von plakativem Progressismus
getragenen Pressemitteilung entnehmen, nicht nur eine Frau, sondern auch
die erste Frau auf diesem Posten. Champagner stellen wir für diese
Nachricht trotzdem nicht kalt, noch nicht einmal US-amerikanischen
Schaumwein mit Aspartam, wenn wir denn so etwas überhaupt in unserem
Weinschrank hätten. Denn der tatsächlich vermeldenswerte Nachrichtgehalt
ist natürlich weniger in der Geschlechts- als in der
Staatszugehörigkeit zu finden.
In der Tat wird Morton in Nachfolge des Belgiers Pierre Régibeau sicher
nicht als erste Frau, sondern vor allem als erste an einer der
sensibelsten Schaltstellen der EU offiziell eingesetzte Staatsbürgerin
der USA in die Geschichte der Institutionen eingehen. Und das, obwohl
für diese Position und Verantwortungsebene (üblicherweise) die
Staatsangehörigkeit eines der EU-Mitgliedsstaaten erforderlich ist.
Es gehört zu den nicht weiter erwähnenswerten Selbstverständlichkeiten
des EU-Apparats, dass seine Beamten einem der 27 Mitgliedsstaaten
entstammen. Die einzige (größere) Ausnahme von dieser Regel ergab sich
durch den Brexit, in dessen Folge die Kommission ihren derzeit 464
britischen Bediensteten (1,5%), von denen allerdings keiner an
strategischer Position plaziert ist, die weitere Funktionsausübung
gestattete. Von den derzeit 30.094 (internen) EU-Beamten sind ganze 59
Nicht-EU-Bürger, das sind 0,2 Prozent. Einige von diesen sind Norweger,
einige besitzen eine zweite EU-Staatsbürgerschaft, die meisten fungieren
als Berater (oft im IT-Bereich), keiner ist mit weitreichenden
Entscheidungsbefugnissen ausgestattet.
Für das Auswahl- und Einstellungsverfahren der Europäischen Kommission
gilt für Hohe Beamte die folgende Vorschrift („Senior Officials
Policy“): "Bei der Einstellung sind dem Organ die Dienste von Beamten zu
sichern, die auf möglichst breiter geographischer Grundlage unter den
Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten ausgewählt werden.“ Dass es unter
den 450 Millionen zur Auswahl stehenden EU-Bürgern, einige davon mit
ausgefuchstem Fachwissen (Candy Crush, Level 1789), keinen Tinder-Match
gegeben haben soll, das, mit Verlaub, glauben wir der Kommission einfach
nicht. Bei ausnahmslos allen bisherigen Ausschreibungen zum „Chief
Competition Economist“, auch bei der letzten von 2018 (COM/2018/10383),
war die EU-Staatsbürgerschaft als allererste Zulassungsvoraussetzung
vermerkt. Im diesjährigen (im Februar eröffneten) Verfahren
(COM/2023/10427) ist sie - bei nahezu wortgleicher Übernahme aller
anderen Textbausteine - wie durch Zauberhand verschwunden. -
Deutschland modernisieren
...Zum Beispiel moderne Technologien im Land zu haben: Die jüngsten Investitionen der Halbleiterindustrie in Deutschland seien die größten in Europa.
Hat er die Subventionen für Intel als "Investition" gezählt?
-
Gerade hat die EU-Kommission die US-Amerikanerin Fiona Scott Morton
Gibt es nicht mehr genug europäische Marionetten, die breit sind ihre Seele zu verkaufen?
Oder kommt da nur noch Schrott und man will nicht noch mehr der Sorte Ricarda Lang oder Baerbock, weil es sonst irgendwann auch den Dümmsten auffällt?Für mich sieht es so aus, als hätten die Yankees inzwischen ein enormes Zeitproblem und können hier nicht erst langwierig neue Marionetten aus EU-Ländern aufbauen.
-