Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • alphaTrio | Es knallt: Digitaler Euro & BRICS | Dr. Markus Krall, Marc Friedrich & Dr. Barbara Kolm


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    Interessant ist hier auch die Mimik und Gestik von Frau Kolm bei Aussagen von Herr Krall und Friedrich.

  • Genau deswegen. Wenn ein gewisser Arbeitsaufwand vorhanden ist, Du aber nur Nullen hast, ist es völlig egal wie viele Nullen es sind. Niemand erledigt die Arbeit und damit bleibt der Personalmange bestehen.
    Dies zieht sich doch wie ein roter Faden durch alle Behörden. Diejenigen Beamten welche ich kenne unterteilen sich in 2 Gruppen.
    1) clever, aber faul
    2) dumm, aber bemüht.


    Mit beiden Gruppen kannst Du als Unternehmen/Behörde nichts anfangen. Für alle anderen ist der öffentliche Dienst uninteressant.

    Ich hatte es bisher am öftesten mit der dritten Gruppe zu tun. :D


    Tatsächlich gibt es aber auch freundliche und gut arbeitende Leute (Gruppe 4). Die Freundlichkeit ist mitunter Tagesform, die Arbeit meist normaler Durchschnitt, was aber auch genügt, alle Tätigkeiten sind ja klein-klein vorgegeben. Wenn man sich selber um ein freundliches Auftreten bemüht, geht es auch. Und manchmal geben sich auch die Angestellten (meistens sind es ja keine Beamten) Mühe.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Jeder vierte Mittelstands-Chef denkt ans aufhören.
    Verdoppelte Energiekosten, Personalmangel.
    Ein Lob an die Ampel, Deutschland ist am Boden und kommt nicht mehr auf die Beine.


    Zitat


    Jeder vierte Mittelstands-Chef denkt hierzulande ans Aufgeben. Das hat eine aktuelle Umfrage ergeben. Problematisch ist nicht nur die Personalsituation, sondern auch die immer noch hohen Energiekosten. „Ich kann das meinem Sohn nicht antun“, sagt ein Hotel-Chef.
    Michael Bauer hat sein Leben in Deutschland aufgegeben. Vor ein paar Wochen ist er nach Österreich gezogen, will demnächst die dortige Staatsbürgerschaft beantragen. Für den 63-Jährigen ist klar: In Deutschland liegt zu vieles im Argen, als dass er noch hier leben möchte.


    Dabei sollte unsere Regierung die Alarmsignale ernst nehmen - nicht nur jene aus dem Mittelstand, sagt Beck. „Wir sind dabei, unseren Wohlstand zu verspielen. Im World Economic Outlook (WEO) des Internationalen Währungsfonds liegen wir unter den reichsten Ländern der Welt mit dem höchsten Lebensstandard 2023 nur noch auf Platz 19 – das wäre noch nicht mal mehr ein Startplatz in der Bundesliga.“


    https://www.focus.de/finanzen/…t-antun_id_201166763.html

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • hatt letzte woche über check24 mal eine änderung des stromversorgers beantragt, energia-strom für knapp über 90 €/mon bei 3.600 kWh/a.


    hat der laden abgelehnt mit blablabla


    -> ergo: Fake!

  • Lernresistent


    Jeder vierte Mittelstands-Chef denkt hierzulande ans Aufgeben. Das hat eine aktuelle Umfrage ergeben. Problematisch ist nicht nur die Personalsituation, sondern auch die immer noch hohen Energiekosten. „Ich kann das meinem Sohn nicht antun“, sagt ein Hotel-Chef.

    Ich kann kein Mitleid empfinden. Wenn man sein Unternehmen nur mit billiger Energie und niedrigen Löhnen führen kann ist das sehr riskant. Wenn man dann noch einer politischen Ideologie zur Macht verhilft die all das ändern will geradezu selbstmörderisch. Der Mittelstand ist bis heute noch nicht erwacht, er ist devot, gefügig , schwach und hat das kämpfen verlernt. Er unterwirft sich einer Ideologie und fördert diese noch die seinen Untergang herbeiführt, also hat dieser es nicht verdient zu existieren.
    Bevor er weiter die Monstranz der politischen Korrektheit vor sich herträgt und gleichzeitig in Selbstmitleid versinkt sollen solche Mittelständler wirklich das Feld räumen und denen den Freiraum geben die sich kämpfend gegen die zerstörerische Macht erheben.

  • n-tv.de/wirtschaft/Das-deutsch…nzen-article24313143.html

    was für ein bullshit:


    "Doch die Probleme des deutschen Wirtschaftsmodells sind groß. Das drängendste von ihnen ist die schnelle Umsetzung der Energiewende. Bezahlbare Energie ist eine wesentliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie - die schon vor dem Ende der russischen Gaslieferungen mit die höchsten Stromkosten in Europa stemmen musste."


    hier wird bewusst verschwiegen und gelogen was eine der haupt-ursachen, neben den ru sanktionen und dem sprengen der nord stream pipelines ist. die "energiewende" ist schlicht nicht in der lage günstige energie bereitzustellen.

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • 15 Milliarden Förderung für 2 Chipfabriken, je eine in Magdeburg und eine in Dresden.
    15 Milliarden für insgesamt 3000 Arbeitsplätze und für ausländische Investoren.


    Das sind je Arbeitsplatz unglaubliche 3 Millionen Subvention, sprich Steuergeld. So lässt es sich natürlich sehr leicht in Deutschland investieren. Immerhin reden wir über 50 Prozent der gesamten Investitionssumme.


    Da brauchen solche Unternehmen natürlich auch nicht nach Rumänien oder Polen zu gehen. Während der kleine Mittelständler stirbt, werden hier Milliarden verpulvert, deren Unternehmen andererseits Milliarden Gewinne machen.


    Scholz und Habeck sonnen sich nun als wären sie die Retter der deutschen Wirtschaft.



    Scholz: „Das ist gut für unsere Zukunftsfähigkeit und ein Zeichen von Zuversicht“
    Die Entscheidung des taiwanischen Konzerns TSMC, eine Halbleiterfabrik in Dresden zu bauen, zeigt laut Bundeskanzler Scholz, dass Deutschland ein attraktiver Wirtschaftsstandort ist.




    Oder ist Deutschland eher ein Standort an dem es weltweit die meisten Subventionen gibt?


    Und wer weiss ob die jetzt noch dringend benötigten Halbleiterchips in 4 Jahren, wenn die Fabriken in die Produktion gehen, überhaupt noch benötigt werden. Möglicherweise liegt bis dahin unsere Industrie völlig am Boden und ob diese Technologien dann überhaupt noch zukunftsfähig sind.


    Das Personal jedenfalls soll ja zu weiten Teilen aus dem Ausland kommen. Und die Gewinne dürften dort auch hingehen.


    https://www.deutschlandfunk.de…n-von-zuversicht-102.html



    Das drängendste Problem ist trotz Millionen eingewanderter Fachkräfte der Personalmangel. Es gibt keine Leute mehr. Keiner weiß wieso, keiner weiß warum. Kann es sein, dass kaum mehr bereit ist sich für diesen Staat irgendwie den Arsch aufzureißen? Klar, es geht einem ja selber so. Tätigkeiten die irgendwie mit körperlicher oder wirklich geistiger Anstrengung zu tun haben und außerhalb großer Konzerne oder Behörden angesiedelt sind, finden einfach kein Personal mehr. Wer kann geht in frühzeitig in Rente, auch für wenig Geld.


    Viele sind krank, ausgelaugt und Schnauze voll. Trotz Arbeit reicht das Geld vorne und hinten nicht mehr.
    Urlaub gestrichen, neues Auto unmöglich und ja, ein Downgrade ist immer sehr problematisch und für die Betroffenen nicht so einfach.

  • Noch kurz zur Krise am Bau.


    Ich war gestern bei einem lokalen und auch sehr guten regionalen Hausbauer. Der hat etwa 100 Leute.
    Der Hof war voll mit Firmenwagen, Transportern, weiter hinten Bagger, Radlader, Baumaschinen aller Art.


    Kurzarbeit ist angeordnet. Die Auftragslage ist düster, tendenziell geht sie gegen Null. Also von Vollgas zu einer Vollbremsung. Die haben ja hauptsächlich private massive EFH gebaut.


    Was wollen die machen. Entlassen können die nicht, sonst sind die guten Fachleute alle weg. Bleiben die Aufträge noch weiter eine Zeit lang weg, was man erwarten kann, dann droht die Insolvenz. Im Prinzip kann man den Geschäftsführern nur zur Insolvenz raten und nicht dem schlechten Geld noch gutes hinterher zu werfen.
    Es wird nicht mehr besser werden. Traurig aber wahr!


    Auch abseits von München oder Frankfurt hat die Rentabilitätsschwelle eine vor wenigen Jahren kaum vorstellbare Höhe erreicht. Drei Beispiele aus Bayern: In Nürnberg sind es nach Berechnungen örtlicher Wohnungsgesellschaften zwischen 16,50 und 18,00 Euro Quadratmetermiete, in Forchheim in Oberfranken 18,30 Euro, und in Kempten im Allgäu 18,50 Euro.


    Wer kann und soll denn überhaupt solche Mieten noch bezahlen? Eine 100 qm Wohnung irgendwo in Bayern oder sonst in der Republik für 1800 Euro kalt. Da reden wir über 2500 Euro Warmmiete. Der gesamte Wohnungsmarkt wird kollabieren. Da ist offensichtlich schon mal das Kind in den Brunnen gefallen.


    https://www.deutsche-handwerks…ratmeter-rentabel-307256/

  • Der o.g. ntv-Artikel gibt sich überhaupt keine Mühe mehr, irgendetwas zu verpacken.


    Jetzt rächt sich, dass Industrie und Politik sich vor wichtigen Weichenstellungen viel zu lange gedrückt haben - weg von fossilen Energieträgern hin zu erneuerbaren Energien, das Ende der Autos mit Verbrennungsmotoren, neue Technologien. Die Wettbewerbsfähigkeit und die Wirtschaftskraft leiden seit Jahren. Deutschland lebt zu sehr von seiner Substanz.


    Das ist das Mantra: die Wirtschaft baut ab, weil sie den Ökotrend verschlafen hat. Der erste Teil ist richtig: die Wirtschaft baut tatsächlich ab, massiv. Im Nebensatz kommt dann die Gehirnwäsche: das Schiff geht unter, weil nicht schon viel früher viel größere Löcher in den Rumpf gebohrt wurden. Klar, kennt man doch. Die Spindoktoren haben es geschafft, daß jetzt die zweite Generation heranwächst, bei der die Angst vorm Fegefeuer Klimawandel sämtliche Entscheidungen steuert.


    Es fing aber schon viel früher in der VWL an, auch eine Modellreligion. Inzwischen wird ja so getan, als ob ein Staat wie ein größerer Betrieb funktioniert. Dazu kommt, daß in den letzten hundert Jahren völlig verschleiert, wie Geld funktioniert. Zur Kaiserzeiten war das durchaus bekannt, zumindest den Fachleuten. Mit der wesentliche Erfolgsfaktor von D damals.


    Weil es es irgendwie paßt:
    The creation of MONEY!!! - Richard Werner, Valhalla Network
    Richard Werner on how CBDC could be the end of banking and on the Sovietization of Europe


    Man sollte ihm zuhören, die Russen tun das m.E. auch. Die Sanktionen prallen nicht zuletzt deswegen an ihnen ab.

  • 15 Milliarden Förderung für 2 Chipfabriken, je eine in Magdeburg und eine in Dresden.
    15 Milliarden für insgesamt 3000 Arbeitsplätze und für ausländische Investoren.


    Das sind je Arbeitsplatz unglaubliche 3 Millionen Subvention, sprich Steuergeld.

    Es sind 5 Millionen pro Arbeitsplatz. Wenn sagen wir der Arbeitslohn pro Arbeitsplatz im Durchschnitt bei 100 000 € pro Jahr liegt , dürfte in Wirklichkeit darunter liegen, wäre damit der Arbeitslohn für die nächsten 50 Jahre gedeckt. So wird Deutschland wieder 'konkurrenzfähig' mit 'Billiglohnländern' aus Osteuropa und Asien. Und über die Einkommenssteuer fließt ja die Hälfte der 'Investition' zurück an den deutschen Staat ! [smilie_happy]


    Heil Habeck ! Heil Scholz !

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Finanzkrise der Kommunen bedroht das Handwerk
    Aus dem Inhalt:

    • Das Handwerk in Deutschland steht vor einer dramatischen Krise. Grund ist die zum Teil desolate finanzielle Lage der Städte und Gemeinden. Denn dadurch fehlen die Mittel für dringend benötigte Investitionen. Die Folge: Dem Handwerk und den Baubetrieben brechen die kommunalen Aufträge weg.
    • In einer gemeinsamen Erklärung beschreiben die kommunalen Spitzenverbände die Folgen der tiefgreifenden Finanzkrise, in der sich die Städte und Gemeinden in Deutschland befinden.
    • Nach gemeinsamen Berechnungen des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landkreistages und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds stehen die Kommunen vor einer dramatischen Haushaltsnotlage. Nach ihren Kalkulationen würden allein in diesem Jahr den Städten und Gemeinden in Deutschland rund 6,4 Milliarden Euro fehlen, im nächsten Jahr sogar annähernd elf.
    • Nach einer internen Berechnung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes beziffert sich der gegenwärtige Investitionsstau der Städte und Gemeinden auf gegenwärtig mehr als 160 Milliarden Euro.
      Dies, betreffe lediglich „die Investitionen in den Bestand“. Das heißt, dass es den Kommunen seit geraumer Zeit nicht einmal mehr gelinge, ihren Bestand an kommunaler Infrastruktur zu erhalten.
    • Gründe:
      Zum einen wurden nicht wenige Gemeinden, die schon zuvor sehr knapp kalkuliert haben, vom Anstieg der Zinsen hart getroffen.
      Zudem kämen die weiterhin steigenden Ausgaben für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen,
      die inflationsbedingten Preissteigerungen und vor allem der Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst, die die Personalkosten der Kommunen in die Höhe trieben.
    • Auch in den kommenden Jahren werden die deutschen Städte und Gemeinden jährliche Defizite in Höhe von acht bis neun Milliarden Euro erwirtschaften. Damit sei, so die Befürchtung, mit einem weiteren Rückgang der realen Investitionen zu rechnen. Dies würde vor allem auch die Bauvorhaben in den Gemeinden treffen.
    • Der langfristige Bestand der kommunalen Infrastruktur sei in Gefahr – und damit auch der Bestand nicht weniger Betriebe. Dies allerdings würde eine weitere Abwärtsspirale in Gang setzen, da mögliche Entlassungen in jenen Betrieben, die von kommunalen Aufträgen leben, dann die Sozialkassen belasten würden.



    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.


    Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.


  • Kurzarbeit ist angeordnet. Die Auftragslage ist düster, tendenziell geht sie gegen Null. Also von Vollgas zu einer Vollbremsung. Die haben ja hauptsächlich private massive EFH gebaut.


    Was wollen die machen. Entlassen können die nicht, sonst sind die guten Fachleute alle weg. Bleiben die Aufträge noch weiter eine Zeit lang weg, was man erwarten kann, dann droht die Insolvenz. Im Prinzip kann man den Geschäftsführern nur zur Insolvenz raten und nicht dem schlechten Geld noch gutes hinterher zu werfen.
    Es wird nicht mehr besser werden. Traurig aber wahr!

    Was will er mit den "guten Fachleuten" wenn er praktisch null Einnahmen hat? Er soll den Schlüssel rumdrehen bevor er es selber nicht mehr in der Hand hat und andere das für Ihn erledigen. Wer die letzten Jahre bei dem Bauboom nicht ordentlich was zur Seite legen konnte um auch mal ein paar Jahre ohne Geschäft zu (über)leben hat in einer Traumwelt gelebt aus der er jetzt unsanft geweckt wird.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Wollen wir den Faden nicht langsam umbenennen in:


    Endzeitstimmung, protokollierter Untergang einer Industriemacht!

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Wer kann und soll denn überhaupt solche Mieten noch bezahlen?


    Falsche Frage! (nicht böse gemeint)


    Für Deutschland gibt es folgende Szenarien:


    1.


    Die Migranten bleiben alle hier und müssen weiter alimentiert werden. Dann werden sich in den nächsten Jahren ganz andere Fragen als nach bezahlbaren Mieten stellen. Jeder wird sich die Wohnung nahmen, wie es in seiner Macht steht!


    2.


    Das Gros der Migranten geht weg. Dann werden in Deutschland Millionen Wohnungen frei und die Eigentümer werden froh sein, wenn überhaupt jemand die Häuser bewohnt!


    3.


    ?

  • Für Deutschland gibt es folgende Szenarien:

    Ich tippe auf das dritte Szenario, es wird irgendwo zwischen den ersten beiden liegen. Wo, entscheidet sich erst noch.


    Bei den Migranten ist es doch genauso wie bei Corona und Klima, das wird von ganz oben in die Länder reingedrückt und es gibt unzählige Profiteure, die fett daran verdienen. Das muß ins Gespräch und vermutich wird es mit so Fachartikeln anfangen, wie letztens bei Tichy besprochen, daß man wohl eine Amnestie braucht. Was ja Quatsch ist, aber so fängt die Diskussion eben an.


    Vorher müssen Bund, Länder und Kommunen dem Pleitegeier so richtig tief in die Augen schauen. Aber irgendwann macht Not dann auch erfinderisch. Das kann dann recht schnell gehen. Den Schleppern, ihren Handlangern und Organisationen kann man von heute auf morgen den Prozeß machen, die sind genauso illegal wie die meisten ihrer Schützlinge. Und die Idee, daß bei den Corona- und Klimabetrügern viel mehr zu holen ist, als bei Häuslebauern, die keine Wokiheizung haben, ist auch nicht so weit weg. Uswusf.

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