Wo bin ich falsch abgebogen?
Nirgendwo.
Es gibt noch immer genug abzuschöpfen, was man dann einfach über Nacht entwerten kann.
Noch einfacher als das Bankkonto.
22. November 2024, 00:38
Wo bin ich falsch abgebogen?
Nirgendwo.
Es gibt noch immer genug abzuschöpfen, was man dann einfach über Nacht entwerten kann.
Noch einfacher als das Bankkonto.
Börse hat seit mindestens 15 Jahren nichts mehr mit Realwirtschaft zu tun.
Die Börse hatte noch nie sehr viel mit der Realwirtschaft zu tun.
Börse läuft aber auch nicht homogen in allen Sektoren. Auffällig finde ich zudem, dass der MDax bis ca. 2021 viel besser performte als der Dax. Ab dann drehte sich das Verhältnis. Den international agierenden und im vermehrt im Ausland produzierenden Unternehmen geht es deutlich besser als den Midcaps, die unter Habecks Deindustrialisierung stark leiden.
5 Jahres Performance: MDax 5%, Dax 50%
(Beide sind Performance Indices, Dividenden sind also bereits eingerechnet.)
Citadel istgleich Marketmaker, Handelsplatz und Ünerwachungsinstitution über diese mehr als 70% des US-Handelsvolumens abgewickelt werden-zugleich Betreiber mehrerer Darkpools und bestens vernetzt mit SEC und DTTC.
Mehr braucht man glaub ich nicht zu wissen über fairen Börsenhandel
Musk will mehr als 10% der Belegschaft entlassen.
Auch in Deutschland sollen die Mitarbeiter entlassen werden.
Und dafür gabs noch Unsummen an Fördermittel.
Und dafür gabs noch Unsummen an Fördermittel.
Leider brauchen es viele der hiesigen Landsleute nach 33 Jahren Indoktrinierung auch mittlerweile hart, um zu Denken und zu begreifen. Nun halt die Brandenburger.
Musks Geschäftsmodell: Öffentliche Gelder (Steuergelder) für seine Unternehmen + Handel mit CO2-Zertifikaten (wieder über Steuergelder finanziert) + Subventionen für E-Autos (wurden über Steuergelder finanziert) + Dumpinglöhne, vor allem in Brandenburg (oft "Aufstocker", also auch über über Steuergelder subventioniert) + lukrative Verträge mit der US-Regierung (Starlink, über Steuergelder finanziert) usw.
Bürgergeldmodel der gehobenen Klasse.
Ein Geschäftsmann macht das was gut für das Geschäft ist.
Wer das nicht will, muss die abwählen, die Regeln machen.
Der internationale Währungsfonds (IWF, sponsored by Gates & Co) rechnet zwar mit einer Stabilisierung der Weltwirtschaft im laufenden Jahr, doch Deutschlandbleibt dabei das Sorgenkind. Der IWF senkte seine Prognose für die deutsche Wirtschaft deutlich, wie die Finanzorganisation in Washington mitteilte. Demnach wird nur noch ein mageres Wachstum von 0,2 Prozent für möglich gehalten. Ende Januar hatte der IWF Deutschland noch ein Plus von 0,5 Prozent zugetraut. Keine andere große Wirtschaftsnation auf der Welt muss sich mit derart schlechten Werten begnügen.
Weltweit prognostiziert der IWF sowohl für dieses als auch nächstes Jahr ein Wachstum von 3,2 Prozent – das die gleiche Rate wie bereits 2023. Dies ist eine Stabilisierung nach massiven Bremsspuren durch den russischen Angriff auf die Ukraine und die danach stark gestiegene Inflation. Im langjährigen Vergleich – der Durchschnitt liegt bei 3,8 Prozent – sind die Werte allerdings schwach. Deutschland dürfte auch 2024 im Kreis der wichtigsten Volkswirtschaften am schlechtesten abschneiden. Hoffnung macht dem IWF aber die zurückgehende Inflation, die baldige Zinssenkungen zulassen könnte.
Die Weltwirtschaft sei erstaunlich widerstandsfähig, sagte IWF-Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas. »Trotz vieler düsterer Prognosen hat die Welt eine Rezession vermieden.« Es habe keine unkontrollierten Lohn-Preis-Spiralen gegeben. »Stattdessen ist die Inflation, fast so schnell wie sie gestiegen ist, jetzt auf dem Weg nach unten.« Allerdings sei die Normalisierung in den reichen Industrieländern ausgeprägter als in ärmeren Staaten.
Hahahahaaaa….
Spiegel-link
mal ne blöde frage. ist das inflationsbereinigt oder nich ?
steht nie was dabei.
Ohne Inflation würde ich in D. und in den anderen Mitgliedern der G7-Bande die Konjunkturprognose bei (-10% + Prognose) sehen.
LM
mal ne blöde frage. ist das inflationsbereinigt oder nich ?
steht nie was dabei.
Ist doch wurscht, da nur ein Vergleich zu gleichen Bedingungen
mal ne blöde frage. ist das inflationsbereinigt oder nich ?
steht nie was dabei.
Eine sehr gute Frage ! Ich traue diesen ganzen Zahlen ohnehin wenig.
Man muss unterscheiden zwischen "nominalem" und "realem" Wirtschaftswachstum. Also dem Wachstum vor Inflation - und dem bei eingerechneter Inflation=reales Wirtschaftswachstum. Vor allem die Politik/Propaganda verwenden liebend gern das nominale. Vor allem in den letzten Jahren bei der Rekordinflation kann es doch nicht sein, dass da die Wirtschaft noch gewachsen sein soll. Bei den offiziellen 5%-Inflation (die ja bereits ohnehin nicht stimmen!) müsste die Wirtschaft ja dann um 6!!!% nominal gewachsen sein, niemals! Ja, es steht nicht da, ob nominal oder real in der obigen Grafik. Ich traue den Zahlen längst nicht mehr, weil ja bereits die Inflationsberechnung falsch ist. Tatsächlich schrumpft die d. Wirtschaft.
Moin,
-0,3 % ist preisbereinigt (= Inflation rausgerechnet).
Siehe hier z.B.:
Das "Wachstum" 21 und 22 dürfte aus den Fantastillionen neuer Schulden
(aka "Coronahilfen" und -beschiß) stammen.
Und natürlich aus kreativer Statistik,
z.B. bei Energiepreisen im Warenkorb...
Liebe Grüße
Marek
In den Medien kommt immer das preisbereinigte BIP. Nämlich die o.g. -0,3 Prozent. Das tatsächliche unbereinigte BIP lag bei ca. +6 Prozent. Die Inflation allerdings auch.
Wie sieht eigentlich so eine "Preisbereinigung" aus . Werden die Preise genauso "bereinigt", wie z.B. "rechtsextreme Straftaten", Informationen über den Ukrainekrieg oder die Wirkung von Corona-Impfstoffen?
Hol dein Gold in deinen Keller! Ansonsten „sozialistische Fördermedaille“ für die Totalvernichtung
Moin,
bei der Preisbereinigung ist das etwas komplizierter
bzw. läuft "über Bande".
Beispiel:
- das BSP (BIP) ist 100 €, im Jahr darauf 110 €.
- Nominal ("in Geld") also + 10 %.
- "Real" + 10 % - Inflationsrate.
- Da das BIP "gemessen" wird, kann man da nichts groß dran drehen.
- Also "dreht" man was am Warenkorb, d.h. an der Inflationsrate:
- teure Sachen raus (bzw. weniger davon rein, mit z.T. haarsträbenden Begründungen),
- billige (-r gewoderne) Sachen werden übergewichtet.
- ZACK! Die Welt ist schön!
(Willkürliches) Beispiel "in lang":
Auszug:
Der Warenkorb, auf dem die offizielle Inflationsrate basiert, wird alle fünf Jahre neu angepasst. Dabei wurden zuletzt Energiekosten und Ausgaben fürs Wohnen geringer gewichtet, während andere Güter mit geringeren Preissteigerungen eine höhere relative Gewichtung erhielten. Diese sogenannten „Substitutions-Effekte“ führen dazu, dass die tatsächlichen Preissteigerungen unterschätzt werden. Auch unterstellte Qualitätsverbesserungen einzelner Produkte verzerrten die Messung der Inflation.
Man unterstellt jetzt, dass Energie aufgrund der massiv erhöhten Preise von Öl, Gas und Strom eingespart wird und deshalb nehmen Energiekosten im neuen Warenkorb einen kleineren Anteil als vorher ein. Geringer gewichtet werden auch die Ausgaben fürs Wohnen. Stattdessen bekommen andere Güter, die nicht so viel teurer geworden sind, eine höhere relative Gewichtung. Die Bürger können sich von diesem postulierten „Substitutions-Effekt“ allerdings nichts kaufen, weil sie insgesamt natürlich viel weniger im Geldbeutel haben – auch wenn tendenziell Energie eingespart wurde."
Liebe Grüße
Marek