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Warum mRNA-Impfstoffe nicht das Erbgut verändern
Glück gehabt - rein mit dem Zeug!Wo sind die Langzeitstudien zu finden?
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das Erbgut wird höchstwahrscheinlich auch nicht verändert. Das ist aber nur eine Ablenkungsdebatte.
mRNA trickst die körpereigenen Zellen aus, damit diese feindlich aussehende Proteine produzieren.
Jedoch haben auch Proteine so eine Art "Signatur", die von Makrophagen codiert werden kann, bzw. körpereigene Zellen haben eine "Prüfsumme", welche deren Integrität gegenüber den Killerzellen nachweist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Makrophage
Makrophagen halten sich im Gewebe auf, dort erkennen und fressen (phagozytieren) sie eingedrungene Erreger. Können die Erreger nicht durch die Makrophagen allein bekämpft werden, so können Makrophagen die adaptive Immunabwehr aktivieren. Dazu werden die aufgenommenen Teile der Erreger im Inneren der Makrophagen in einzelne Peptide (Epitope) zerlegt und durch MHC-II-Moleküle auf der Oberfläche präsentiert. Der Makrophage wird also zu einer Antigen-präsentierenden Zelle. Die Antigene können erst dadurch von T-Helferzellen erkannt werden, die daraufhin eine adaptive Immunantwort initiieren, die letztendlich zur Vernichtung des Erregers führt.
https://de.wikipedia.org/wiki/NK-Zelle
NK-Zellen erkennen unter anderem den MHC-I-Komplex, der auf nahezu allen gesunden Körperzellen vorkommt. Wird eine Zelle durch Viren infiziert oder wandelt sie sich in eine Tumorzelle um, so geht unter Umständen der MHC-I-Komplex auf der Oberfläche verloren. Das fein ausbalancierte Gleichgewicht von inhibierenden und aktivierenden Rezeptorsignalen wird dadurch zugunsten der NK-Zell-Aktivierung verschoben und die erkrankte Zelle fällt einer durch NK-Zellen ausgelösten Immunreaktion anheim.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zytotoxische_T-Zelle
Die zytotoxischen T-Zellen können Antigene erkennen, die ihnen mithilfe der MHC-I-Komplexe präsentiert werden – körpereigene Zellen, die durch Krankheitserreger (zum Beispiel Viren) befallen sind, melden so ihren Zustand an das Immunsystem. Die zytotoxischen T-Zellen heften sich dann mit ihren T-Zell-Rezeptoren an diese Körperzellen; bei diesem Vorgang spielt ihr CD8-Rezeptor eine entscheidende Rolle.[11]Wenn sich noch weitere Rezeptoren, zum Beispiel der CD28-Rezeptor der zytotoxischen T-Zellen, an das fremde Eiweiß geheftet haben, beginnen sich die T-Zellen schnell zu vermehren, und schütten Substanzen aus, welche die infizierte oder krankhaft veränderte Zelle absterben lassen (sogenannte Apoptose, programmierter Zelltod).
Das Immunsystem ist ein hochkomplexes System, das auch bei jedem Menschen unterschiedlich funktionieren kann.. das hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem dem Erbgut und bei "abnormalem" Verhalten gibts dann halt entsprechende "unerklärliche Krankheiten" oder Allergien. Nun ist halt die Frage, ob das Immunsystem immer so reagiert, wie man es sich erhofft von dieser synthetischen Fremd-mRNA.
Nehmen wir nun einmal an, es wird in Zukunft noch mehr mRNA Impfungen geben, dann wird das Immunsystem irgendwann komplett durcheinander sein und evtl. falsch reagieren... wenns dumm läuft erkennt es, dass dieses feindlich aussehende Protein durch Körpereigene Zellen produziert wurde und bekämpft dann die körpereigenen Zellen mit entsprechenden Signaturen. So wie dann z.B. Krebszellen oder von Viren übernommene Zellen gezielt abgetötet werden.
Passiert das dann z.B. wie von diversen alternativen Medizinern postuliert in der Gebärmutter bei den wichtigen Zellen für die Fötenproduktion bzw. Eizellen, kann das zu Unfruchtbarkeit führen. Greift das Immunsystem aus irgendeinem Grund die Bauchspeicheldrüße an, könnte das zu Diabetes und allerlei Nahrungsunverträglichkeiten führen. Nur als Beispiel.
Ich bin nicht vom Fach, aber zumindest klingt das für mich einleuchtender, als die beschwichtigenden und unkonkreten Aussagen von irgendwelchen Impflobbyisten.
So und jetzt fragt euch mal, was eigentlich passiert, wenn man Schmerzen an der Einstichstelle hat.
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Hallo,
hier mal meine Zusammenfassung, wie ich das Prinzip verstanden habe:
o.k., ich schleuse also die "Impf- mRNA" in den Körper ein,
die dringt in Zellen ein,
die Zellen stellen "Virusbruchstücke" (d.h. dann wohl Spike- Proteine) her,
das Immunsystem bekämpft diese "Eindringlinge"
und wird somit auf Covid "trainiert".
Die mRNA wird abgebaut und ist dann halt wieder weg....Wenn das soweit o.k. ist:
Warum dieser Riesenumweg?
Warum nicht wie bei einer "normalen" Impfung?
"Virus in den Mixer, die Viruskrümel in die Blutbahn"
=> Immunsystem bekämpft ... usw.Finde ich die einfachere, billigere, plausiblere und sicherere Methode?
Ich warte jedenfalls auf einen "normalen" Impfstoff,
Reisen und Restaurants hin oder her:
"Low tec rules..."
(Siehe z.B. auch Autos oder Microsoft - Produkte....)Liebe Grüße
Marek -
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...und junge Frauen werden möglicherweise steril
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edit: achso, hatte dark-end eben schon erwähnt
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Ja, das ist halt die offizielle nach "wissenschaftlichem Konsens" kolportierte Wirkweise dieses mRNA-Impfstoffes, sprich was man sich erhofft (oder in irgendwelchen Modellen/Versuchen herausgefunden hat), wie das Immunsystem darauf reagiert.
Worauf von diesen Experten nie eingegangen wird ist die Tatsache, dass diese feindlich-aussehenden Proteine letztendlich aus Bestandteilen bestehen, die vom eigenen Körper produziert wurden.
Das ist zwar bei Viren auch der Fall (schleußen ihre umhüllte mRNA in die Körpereigenen Zellen ein, damit diese weitere Viren produzieren), aber hier hat das Immunsystem die Möglichkeit, den Verursacher zu identifizieren (die eingedrungenen Viren bzw. deren Rückstände), während es bei der durch die Spritze injizierten mRNA keine Möglichkeit hat, einen anderen Verursacher als die körpereigenen Zellen zu erkennen.
Das kann bei einmaliger Impfung (evtl. auch nach der zweiten Dosis) in den meisten Fällen noch alles wie erhofft ablaufen (tragische Ausnahmen haben wir ja leider schon zu Genüge), also das Immunsystem produziert nur Antikörper gegen die geschaffene Proteinstruktur... aber wenn das öfters vorkommt (also mehrere mRNA-Impfungen, Auffrischungen oder eben dann auch eine Infektion mit richtigen Viren), könnte das Immunsystem eventuell Muster erkennen und lernen, dass es doch sinnvoller sei, den Verursacher dieser feindlichen Proteine zu neutralisieren, als sich ständig nur an den Proteinen selbst abzuarbeiten, also den körpereigenen Zellen --> Autoimmunerkrankung.
Und selbst wenn dieses mRNA-Verfahren wie erhofft funktionieren sollte, bleibt immer noch die Frage, was genau da mit dieser mRNA codiert wird... basiert das aus dem Genom, das im Februar aus China veröffentlicht wurde? Ist das irgendeine durch ein KI-System generierte Sequenz oder gar eine (böswillig) veränderte Sequenz, die einen bestimmten Zweck im Impfling erfüllen soll?
Die Geschichte mit den NanoChips halte ich aber auch eher für eine PsyOps / Roten Hering, um Impfkritiker zu diskreditieren und in die Ecke von Aluhutträgern zu stellen.
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...und junge Frauen werden möglicherweise steril
Genial,
keine Pille und kein Kondon. Vögeln bis das Gehirn abschaltet.
Kinder sind keine Option, die Mistfinken laufen aus dem Ruder und sind Freitags mit Greta beim bösen Wolf.
Danke ihr Pillendreher.
Nachtwächter -
Warum dieser Riesenumweg?
Theorien mal außen vor: Es ist einfach billiger und man kann, schnell und
profitabelkostengünstig ähnliche "Impfstoffe" herstellen. Der Gewinn liegt denn auch im jährlichen Update. Hört sich komisch an - ist aber so...
Die anderen Impfstoffe, u.a. Astra oder Sputnik sind von konventioneller Art, haben auch nur die konventionellen Nebenwirkungen.Sehe gerade, D-E hat schon umfassend geantwortet: Meine Antwort umfasst die offizielle Theorie
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Moin,
"Die anderen Impfstoffe, u.a. Astra oder Sputnik sind von konventioneller Art, haben auch nur die konventionellen Nebenwirkungen."
Joa, die nehme ich denn!
Low tec halt...Liebe Grüße
Marek -
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und dem Cichutek trau‘ ich schon physiognomisch nicht.
wenn ich den sehe denke ich immer an Laborratten
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"Die anderen Impfstoffe, u.a. Astra oder Sputnik sind von konventioneller Art, haben auch nur die konventionellen Nebenwirkungen."
Da gibt es noch einen interessanten Punkt: Die Vorlaufzeit und Produktionszeit ist wesentlich länger, als bei dem mRNA-Stoff, vgl. Influenza. Die Hersteller müssen also über entsprechende Informationen verfügt haben, sonst wären sie nicht so schnell auf dem Markt gewesen. Hersteller mit ähnlichem Potential haben über dieses Wissen offensichtlich nicht verfügt und stochern im Nebel, z.B. ein Unternehmen in Dessau, obwohl es 140 Millionen Steuergelder erhalten hat. Die ganze Sache ist ziemlich diffus...
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WANN ERLEIDET BILLYGATOR ENDLICH EINEN AUTOUNFALL? IN ÖSTERREICH (UND ANDERSWO) HÄTTE MAN ERFAHRUNG!
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Hallo,
die Zeit sacht:
B117 ist nicht nur 30- 60% ansteckender, sondern auch 1/3 tödlicher:
Coronavirus-Mutation: Ist die Virusvariante B.1.1.7 tödlicher als das Corona-Wild-Virus? (msn.com)
Panik!
Ich sche.ß mir in die Buxx!Liebe Grüße
Marek -
Warum nicht wie bei einer "normalen" Impfung?
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Finde ich die einfachere, billigere, plausiblere und sicherere Methode?
Die herkömmliche Methode setzt voraus, daß der Virus, dem die zu bekämpfende Krankheit zur Last gelegt wird
a) existiert, d.h. sauber als Ursache nachgewiesen und
b) als solcher isoliert und dann auch verifiziert wird
c) in Massen angezüchtet und
d) in irgendeiner Form zum konventionellem Impfstoff verarbeitet wirdDas kostet einen Haufen Geld und vor allem auch Zeit, mehr, als die Halbwertszeit so mancher RNA-Viren. Die mutieren mitunter ziemlich schnell, so daß bis zur Auslieferung des Impfstoffs gegen irgendeine Allerweltskrankheit der zugrundeliegende Virus u.U. gar nicht mehr existiert.
Wenn man mal für einen Moment davon ausgeht, daß es den Pharmaheinis und den von ihnen gesponsorten Politaffen ums reine Wohl der Menscheit geht, und daß keiner von ihnen auch nur im Geringsten irgendwelche Nebenziele verfolgt und es 1000%ig erwiesen ist, daß mRNA-Imfstoffe exakt modellgemäß funktionieren und noch nicht einmal theoretisch irgendwelche Nebeneffekte verursachen können, bleibt folgende Argumentation für mRNA-Technologie:
Man kann wegen einem behaupteten Virus, dem irgendein Wehweh zur Last gelegt wird
a) ein paar mRNA-Schnipsel produzieren
b) diese sofort ausliefern und verabreichenDas geht schnell, kostet wenig und man braucht sich noch nicht mal die Mühe machen, einen Virus überhaupt ausfindig zu machen. Ein phantastisches Geschäftsmodell. Und wenn man dann noch ne WHO hat, die bei Bedarf ne Pandemie ausruft und man dadurch Briefwahlen erzwingen und so die mühsam herangezüchtete Politmenagerie dauerhaft im Amt halten kann, umso besser.
Bei dem Fachidiotentum, was seit geraumer Zeit in den Unis erzeugt wird, halte ich es noch nicht mal für ausgeschlossen, daß ein erheblicher Teil der "Forschenden" den Unsinn, der verzapft wird, selbst glaubt, weil viele ihre Rechenmodelle inzwischen für die Wirklichkeit halten und noch nicht mal auf die Idee kommen, irgendwelchen Ungereimten auf den Grund zu gehen. Das sieht man ja in ähnlicher Form bei den "Klimawissenschaftlern" und vielen BWL/VWLern, vom Rest der sog. Geisteswissenschaften will ich gar nicht anfangen.
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Aber wenn der Impfstoff bei uns nicht zugelassen ist, wird er sich auch nicht für ‘Befreiung von Reisebschränkungen‘ und Aufnahme in einen wie auch immer gearteten Impfpass qualifizieren. So gesehen nützt er mir nichts...ich will ja nicht geimpft werden, ich will nur als geimpft ‘gelten‘.
also sputnik ist wohl in Ungarn zugelsassen und wird dort auch in Lizenz produziert, hab ich irgendwo gelesen.
und, jetzt sind wir schon wieder beim Chlordioxid. Bei Rainer Taufertshöfer kannst man nachlesen, wie man eine mRNA- Zwangsimpfung neutralisiert.
News Chlordioxid Forschung
Ein Novum in der Chlordioxid Forschung
Bisher
war es nicht möglich, eine wirksame Chlordioxid-Dosis schmerzfrei zu
injizieren. Der hierbei entstandene Schmerz begrenzte die zu
verabreichende Dosis zumeist auf eine nicht wirksame Konzentration. Um
dieses Phänomen zu lösen, zog ich u.a. Arzneimittelexperten zu Rate und
konnte auf Basis umfangreicher Arbeiten, seit Anfang Januar 2021, meine
Forschungsarbeiten über die möglichen Wirkspektren und Konzentrationen
von Chlordioxid-Lösungen am menschlichen Organismus und auch meine
Selbstversuche zur völlig schmerzfreien intramuskulären und subkutanen
Injektion in einer 20-fach höheren Konzentration gegenüber den bisher
möglichen Dosierungen erfolgreich abschließen.Hierbei kommt
meine Entwicklung des Selbstherstellungsverfahrens spezialisierter
Chlordioxid-Injektionslösungen (CDI) in Mischung mit weiteren
natürlichen Arzneimittel-Injektionslösungen zum Tragen.Chlordioxid & Zwangsimpfungen
Weiterhin
eröffnen sich hierdurch Möglichkeiten der Neutralisierung zwangsmäßig
von außen verabreichter Giftstoffe in den menschlichen oder tierischen
Organismus, beispielsweise auch die eines mRNA Impfstoffes.Oxidation von mRNA Impfstoffen
Durch
eine oxidative Degradation von Lipiden (Lipidperoxidation), könnten der
künstlich angebrachten mRNA Lipid-Schutzhülle (Lipopolyplexe aus
Lipidnanopartikeln) Elektronen entzogen werden, um diese zu zerstören.
In einer weiteren oxidativen Reaktion, beispielsweise mit Guaninbase,
welche in der Nukleinsäure der m-RNA enthaltenen sind und sehr
oxidationsempfindlich ist, kann der m-RNA Strang zerstört und seine
beabsichtigte Funktion verhindert werden - vorausgesetzt eine
Chlordioxid-Spezial-Injektionslösung würde unmittelbar nach der
Verabreichung des mRNA-Impfstoffes an gleicher Einstichstelle und
Einstichtiefe injiziert werden. Alle übrigen Impfstoffbeimischungen,
auch die anderer Impfstoffe, sollten ebenfalls durch Chlordioxid leicht
oxidierbar sein.Diese Ergebnisse stellen ein Novum in der freien
Chlordioxid-Forschung dar, und runden das bisherige Anwendungsspektrum
der oralen, intravenösen, rektalen und topischen Anwendungen ab. -
Ich kann nicht kontrolieren was in Spritzen ist. Man erwartet das ich Firmen wie biontec und pfitzer vertraue
Man erwartet das ich den spahn und merkel vertraue
Bin schon lange aus dem Kindergarten raus und an Zahnfee und Weichnachtsmann glaube ich nicht mehr.
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Ein interessantes Urteil. Ich glaube jedoch der Richterposten wird demnächst frei,
schließlich gilt es muttiabweichende Meinungen sofort zu neutralisieren. -
Dito hier. Ich halte die Impfung auch für überflüssig . U. A. Bhagdi hat überzeugende Argumente vorgetragen, warum Impfungen (= Anregung zur Antikörperbildung = Immunisierung) bei Erregern die via Aerosol übertragen und via Schleimhäute aufgenommen werden , wenig bis null erfolgversprechend sind. Aber...Ich bin mir sicher wir werden schon bald harte Restriktionen für Nicht-Geimpfte zu erdulden haben. Wenn ich nicht mehr ins Theater/Kino darf, egal, nicht mehr ins Restaurant darf, egal, ich koche selbst auf Sternelevel ( )....aber Reisebeschränkungen würden mich extrem hart treffen...und wenn es mir nicht auf , sagen wir ‘alternativen Wegen‘ gelingen würde an ein ‘amtliches Impfdokument‘ zu gelangen, und ich müßte in den saueren Apfel beissen...dann wäre der Impfstoff von AstraZeneca (Vektor-Impfstoff) die erste, nein die einzige Wahl. Wie gesagt : angebliche/behauptete ‘Wirksamkeit‘ ist ein ‘Argument‘ für die Tonne.
Ich hatte den Link schon mal rein gestellt zum Thema Vector Impfstoff...
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Interessant, wie in der Vergangenheit ein hoher Funktionär und auch unser jetziger Gesundheitsminister über unseren Klabauterbach gedacht haben:
"Lauterbach der faulste Abgeordnete" - YouTube
An der Einstellung zu diesem "Gesundheitsexperten" wird sich im stillen Kämmerlein auch in 2020/2021 wohl nicht viel geändert haben.
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