In meinem Bekanntenkreis ca. 60% geimpft und 40% ungeimpft. Interessant ist, dass es (abgesehen von Kindern/Jugendlichen) die meisten Ungeimpften in der Altersklasse zwischen ca. 40 und 60 gibt.
Woher plötzlich die 80% Impfquote kommen, wo doch vorher immer immer von ca. 2/3 die Rede war?
Die Begründung mit den Übermittlungsergebnissen klingt genau so plausibel wie fadenscheinig.
Ich denke es ist Teil der Corona-Exitstrategie. Und die Herdenimmunität durch Impfung wird von den Systemlingen am besten geschluckt, die können sich jetzt noch auf die Schulter klopfen weil sie ja zum Ende der Pandemie beigetragen haben.
Damit der Michel aber keine Ruhe hat um zur Besinnung zu kommen, steht schon die nächste Sau bereit die durchs Dorf getrieben wird: Versorgungsengpässe und Energienotstand.
Wie auch bei Corona sollen die Leute dann merken, dass sie ohne Konsum und Besitz ja viel glücklicher sind als vorher.
Das wird dann natürlich medial begleitet.
Was ja eigentlich nicht verkehrt ist, ebnet aber leider den Weg zum größten Raubzug der Menscheitsgeschichte.
"In 10 Jahren werden Sie nichts mehr besitzen. Und Sie werden glücklich sein".
Einzige Hoffnung für mich, was die angestrebte NWO angeht ist, dass es unter den globalen Eliten eben keinen Konsens gibt.
Den gab es auch historisch gesehen noch nie. Es gab Zweckbündnisse, die nur so lange hielten bis einer sich stark genug fühlte, den anderen hinterrücks zu erdolchen.
Genau so muss man gegenwärtig auch den angelsächsischen vs. den russischen und chinesischen Machtblock sehen.
Plus (West)Europäer, Ozeanien und arabische Länder als Vasallen und nützliche Werkzeuge.