CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Deutsche Regierung plant Impfpflicht-Sanktionen: Von Zwangsimpfung (!) bis zu 5 Jahre Gefängnis!


    25. 03. 2022
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    Die Impfpflicht-Debatte in Deutschland reißt nicht ab, auch dank der sektenartigen Propaganda-Show von SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Obwohl die allgemeine Impfpflicht noch nicht beschlossen wurde, plant man von Seiten der linken Ampel-Koalition bereits die Sanktionsmechanismen für „Verweigerer“ – und die haben es in sich und stellen so manche Gesetzgebung aus fernöstlichen Diktaturen in den Schatten. Hier ist der Entwurf „druckfrisch“ aus dem Bundestag einsehbar.


    Mehrfach 25.000 Euro Strafe oder bis zu 5 Jahre Gefängnis

    Unter den Sanktionsmöglichkeiten wird festgehalten, dass man bei einem Vergehen gegen die Verordnung bis zu 25.000 € (!) Strafe zahlen muss und das mehrmals, sofern keine Impfung erfolgt.
    Wer die Strafen nicht bezahlen kann oder „bewusst der Impfpflicht zuwiderhandelt“ kann mit bis zu fünf Jahren Haft (!) bestraft werden:


    […] Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine […] vorsätzliche Handlung begeht und dadurch eine […] genannte Krankheit, einen […] genannten Krankheitserreger […] verbreitet.“ […]
    Zwangsimpfung soll ermöglicht werden!

    Weiters soll auch die künftige Zwangsimpfung „unter hohen Hürden“ ermöglicht werden:
    „Wenn die Festsetzung eines Zwangsgeldes nicht zur Vornahme der Handlung durch den Pflichtigen führt, könnte diese nach dem Verwaltungsvollstreckungsrecht grundsätzlich auch durch unmittelbaren Zwang (§ 12 VwVG) vollstreckt werden. Unmittelbarer Zwang ist die Einwirkung auf Personen oder Sachen durch körperliche Gewalt, Hilfsmittel oder Waffen. Kann ein Zwangsgeld beim Pflichtigen nicht eingebracht werden, so ist unter weiteren Voraussetzungen auch eine Ersatzzwangshaft möglich (§ 16 VwVG).“

    Deutsche Regierung plant Impfpflicht-Sanktionen: Von Zwangsimpfung (!) bis zu 5 Jahre Gefängnis! | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • tagesschau.de: Behandlung von Long Covid: "Im psychologischen Bereich ansetzen"
    Stand: 24.03.2022 06:00 Uhr


    Dem Argument des oft milden Verlaufs der Omikron-Variante wird regelmäßig das Argument "Long Covid" entgegengehalten. Einer Studie der Uniklinik Essen zufolge kann Long-Covid-Patienten vor allem über den psychologisch-seelischen Weg geholfen werden. [...]
    Die häufigsten Symptome waren demnach starke Müdigkeit, sogenannter Nebel im Kopf und generell eine verminderte Leistungsfähigkeit. Im WDR-Interview erläutert Kleinschnitz die Erkenntnisse aus der Studie. [...]
    Wir konnten als Risikofaktor identifizieren, dass vor allem Patientinnen und Patienten, die schon psychologisch-psychatrische Vorerkrankungen hatten, besonders anfällig für Long-Covid sind - etwa Menschen mit Depressionen, Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen. [...] Und wir fanden, dass vor allem Menschen in Verwaltungsberufen, Lehrberufen oder im Beamtentum sich signifikant häufiger bei uns in der Long-Covid-Ambulanz vorstellten [...] Die Daten unserer Studie zeigen, dass die Psychologie, die seelische Belastung - durch die Pandemie oder durch bestehende Vorerkrankungen im psychiatrischen Bereich - in der Tat ganz wichtig sind bei der Symptomentstehung von Long Covid. Hinzu kommt natürlich die mediale Aufmerksamkeit auf der ganzen Welt. Und diese Dinge unterhalten sehr stark die Symptombildung und dieses Massenphänomen. [...] Überwiegend gibt es also keinen medizinischen Beweis, dass etwa ein Organ befallen ist? [...] In unserer Studie war das so. 90 bis 95 Prozent der Untersuchungen [...] waren die Befunde unauffällig. [...] Wenn man dann nach gründlicher Untersuchung aber nichts findet und merkt, die Leute haben vielleicht eher einen inneren Konflikt [...] dann raten wir dazu, sich schnell psychosomatisch-psychologische Hilfe zu holen. Vielleicht auch Psychotherapie, unterstützt mit Medikamenten. Unsere Erfahrung mit diesem multi-modalen Ansatz ist, dass, die überwiegende Mehrheit unser Patientinnen und Patienten nach sechs Monaten wiederhergestellt sind, funktionieren [...]

  • [...] Und wir fanden, dass vor allem Menschen in Verwaltungsberufen, Lehrberufen oder im Beamtentum sich signifikant häufiger bei uns in der Long-Covid-Ambulanz vorstellten [...] die Psychologie, die seelische Belastung [...]

    Die Beamten und Lehrer mal wieder mit ihrer sensiblen Psyche. Da fallen mir ja gleich tonnenweise zynische Bemerkungen dazu ein. Ich schreib es lieber nicht ...

  • tagesschau.de: Behandlung von Long Covid: "Im psychologischen Bereich ansetzen"
    Stand: 24.03.2022 06:00 Uhr


    Dem Argument des oft milden Verlaufs der Omikron-Variante wird regelmäßig das Argument "Long Covid" entgegengehalten. Einer Studie der Uniklinik Essen zufolge kann Long-Covid-Patienten vor allem über den psychologisch-seelischen Weg geholfen werden. [...]
    Die häufigsten Symptome waren demnach starke Müdigkeit, sogenannter Nebel im Kopf und generell eine verminderte Leistungsfähigkeit. Im WDR-Interview erläutert Kleinschnitz die Erkenntnisse aus der Studie. [...]

    Gleiches Spiel wie bei meiner Arbeitskollegin. Hatte nie Corona, ist aber mehrfach gespritzt und war schon zweimal im Krankenhaus. Es wurde nichts gefunden und wurde zum Psychologen verwiesen.
    Mitochondrienschäden erkennen die nicht.

  • tagesschau.de: Behandlung von Long Covid: "Im psychologischen Bereich ansetzen"
    Stand: 24.03.2022 06:00 Uhr


    Dem Argument des oft milden Verlaufs der Omikron-Variante wird regelmäßig das Argument "Long Covid" entgegengehalten. Einer Studie der Uniklinik Essen zufolge kann Long-Covid-Patienten vor allem über den psychologisch-seelischen Weg geholfen werden. [...]
    Die häufigsten Symptome waren demnach starke Müdigkeit, sogenannter Nebel im Kopf und generell eine verminderte Leistungsfähigkeit. Im WDR-Interview erläutert Kleinschnitz die Erkenntnisse aus der Studie. [...]
    Wir konnten als Risikofaktor identifizieren, dass vor allem Patientinnen und Patienten, die schon psychologisch-psychatrische Vorerkrankungen hatten, besonders anfällig für Long-Covid sind - etwa Menschen mit Depressionen, Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen. [...] Und wir fanden, dass vor allem Menschen in Verwaltungsberufen, Lehrberufen oder im Beamtentum sich signifikant häufiger bei uns in der Long-Covid-Ambulanz vorstellten [...] Die Daten unserer Studie zeigen, dass die Psychologie, die seelische Belastung - durch die Pandemie oder durch bestehende Vorerkrankungen im psychiatrischen Bereich - in der Tat ganz wichtig sind bei der Symptomentstehung von Long Covid. Hinzu kommt natürlich die mediale Aufmerksamkeit auf der ganzen Welt. Und diese Dinge unterhalten sehr stark die Symptombildung und dieses Massenphänomen. [...] Überwiegend gibt es also keinen medizinischen Beweis, dass etwa ein Organ befallen ist? [...] In unserer Studie war das so. 90 bis 95 Prozent der Untersuchungen [...] waren die Befunde unauffällig. [...] Wenn man dann nach gründlicher Untersuchung aber nichts findet und merkt, die Leute haben vielleicht eher einen inneren Konflikt [...] dann raten wir dazu, sich schnell psychosomatisch-psychologische Hilfe zu holen. Vielleicht auch Psychotherapie, unterstützt mit Medikamenten. Unsere Erfahrung mit diesem multi-modalen Ansatz ist, dass, die überwiegende Mehrheit unser Patientinnen und Patienten nach sechs Monaten wiederhergestellt sind, funktionieren [...]


    Das ist mal wieder ein typischer Beleg dafür, dass die keinerlei Ahnung von der Materie haben.


    Das ist gelinde gesagt eine Katastrophe für die Betroffenen. Nicht umsonst habe ich in meinem Werk geschrieben, dass die Ärzte keine Abhilfe für die Geschädigten werden leisten können. (Teil 2 Energiekrise im Körper)


    Und immer wenn sie keine Ahnung haben, das aber nicht zugeben dürfen, kommt die "Psycho-Schiene" als Alibi-Erklärung. Sarkastisch ausgedrückt ist das der "Running Gag".


    Nochmals, das ist für die Betroffenen katastrophal, denn die werden mit solch einer Diagnose aufs Abstellgleis gestellt.


    Die Psychopharmaka verschlimmern i.d.R. den Mitochondrien-Schaden. Eine Spirale beginnt sich zu drehen. Die kommen da nicht so leicht wieder raus.


    Wenn ich das o.G. lese läuft mir ehrlich gesagt die Galle über. So viel Inkompetenz, aber eine so hohe Meinung von sich selbst habend! Einfach nur schämen sollten die sich! Erst die Leute bedenkenlos und beschwichtigend in die Impfung treiben und dann sich nicht um die angerichteten Schäden adäquat kümmern wollen und die Leute als "Psychos" hinstellen.


    Wie dreist ist das denn!?

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


    3 Mal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • Wenn ich das o.G. lese läuft mir ehrlich gesagt die Galle über. So viel Inkompetenz aber eine so hohe Meinung von sich selbst habend! Einfach nur schämen sollten die sich! Erst die Leute bedenkenlos in die Impfung treiben und dann sich nicht um die angerichteten Schäden adäquat kümmern wollen und die Leute als "Psychos" hinstellen. Wie dreist ist das denn!?

    Das ist der IST-Zustand in Deutschland! :/

  • Da kann man doch für alle schon mal auf die Musel Bestattungen umschalten.
    Wird doch sowieso die Zukunft in Dummland sein.
    Genug Fläche wird es ja bald geben, stillgelegte Fabriken und so..

    • Offizieller Beitrag

    Man könnte auch Türme bauen mit einer Plattform für die Geier, wie das bei einer hinduistischen Sekte in Indien geschieht.


    Zwei Fliegen (Leichen, Vögel) auf einmal abgeschossen...dürfte doch die Vogel-Freaks in Begeisterung versetzen. [smilie_happy]


    Vielleiche auch neue Nutzung für obsolete Windkraft-Anlagen?

  • ich habe den Artikel der autoritativen Quelle "Tagesschau" zum Thema "Long Covid" trotzdem an jemanden weitergeleitet, der mir seit Ewigkeiten damit auf die Nerven geht und mir sogar gedroht hat, ich würde vielleicht keinen schweren Verlauf, aber Long-Covid bekommen und deshalb sind Maßnahmen und Impfungen ja so notwendig.

  • Mannheimer war 67 Jahre alt und starb an einem Herzinfarkt. Er hatte Herzprobleme und nahm Psychopharmaka sagt sein Schwester.


    https://www.pi-news.net/2022/0…er-ersten-stunde-ist-tot/


    Also immer schön locker bleiben und nicht reinsteigern um das Herz zu schützen.

  • ab jetzt wird genau geguckt wer wo mitläuft....


    "Hamburgs Verfassungsschutz hat vor der Teilnahme an einer von dem Verein UMEHR angemeldeten Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen am Samstag gewarnt. "Wer an den Versammlungen von UMEHR e.V. teilnimmt, marschiert Seite an Seite mit Extremisten", sagt Verfassungsschutzsprecher Marco Haase. Der Verein stehe dem demokratischen Verfassungsstaat offen feindlich gegenüber. Das Demokratieprinzip werde abgelehnt und eine sicherheitsgefährdende und demokratiefeindliche Delegitimierung des Staates betrieben, indem von einer "autoritären Tyrannei" gesprochen und zum "Widerstand" aufgerufen werde. Weiterhin zeigt der Verein laut Verfassungsschutz "eine ausgesprochen pro-russische Haltung"."


    https://www.n-tv.de/panorama/1…eln--article21626512.html

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Vielleicht ist das auch besser so. Sonst wüssten wir möglicherweise, dass wir in 4 Wochen schon alle tot sind.
    Nebenbei: Was würdest du machen, wenn du wüsstest, dass du nur noch 4 Wochen zu leben hättest? Dank mal drüber nach :hae:

    Ich bin zwar nicht @Nebelparder, aber ich habe mir die Frage schon öfter gestellt. Ich würde offen gestanden Nichts ändern. Denn ich bin ein Mensch der tief in sich ruht und bin der Meinung, dass das, was ich bisher gemacht habe das Richtige war. Und daher würde ich mir da treu bleiben, ich würde so weiter machen wie bisher und nur das ändern, was aus meiner Meinung nach zu ändern ist. Außerdem habe ich im Leben gelernt, dass unverhofft oft kommt oder mit anderen Worte, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.


    Kann man sicher nicht verallgemeinern, aber ich bin zumindest jemand, der mit sich selbst zufrieden ist und der sein bisheriges Leben immer so gelebt hat, als ob heute der letzte Tag wäre.


    Tipp: Glücklich wird man weder durch Geld noch Erfolg, innere Zufriedenheit ist der Schlüssel dazu.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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