Russland - Der Bär wehrt sich

Was die wohl wieder im Schilde führen?

Zitat von RT

Kiews Kräfte sollen alle Schleusen am Staudamm des Dnjepr-Wasserkraftwerks geöffnet haben, teilte der Gouverneur des Gebiets Cherson, Wladimir Saldo, auf Telegram mit. Es komme zu einer massiven Wasserfreisetzung, die mehrere Tage anhalten werde.

Weiters werden zunehmend strategische, für die Sicherheit Russlands essentielle Einrichtungen angegriffen, u.a ein Frühwarnsystem für atomare Bedrohungen bei Krasnodar, S-400 Batterien und Satellitenanlagen auf der Krim. Und das ganz sicher nicht mit Pfeil und Bogen.

Man versucht die Russen blind zu schießen. Eine sehr beunruhigende Entwicklung.

Putin unterzeichnete ein Dekret über die Entschädigung für Schäden, die der Russischen Föderation durch das Vorgehen der USA entstanden sind

Am 23. Mai unterzeichnete und veröffentlichte der russische Präsident Wladimir Putin das Dekret Nr. 442, das sich auf ein besonderes Verfahren zur Entschädigung für Schäden bezieht, die Russland und der Zentralbank der Russischen Föderation im Zusammenhang mit den Handlungen der Vereinigten Staaten entstanden sind. Das Staatsoberhaupt erlaubte die Nutzung amerikanischen Eigentums auf russischem Territorium als Ersatz für Schäden, die durch die Beschlagnahme russischen Eigentums in den Vereinigten Staaten entstanden waren.

Dem Dokument zufolge soll die russische Regierung in naher Zukunft ein Sonderverfahren für Maßnahmen zur Schadenskompensation einführen. Zur Umsetzung des genannten Dekrets werden Änderungen der geltenden Gesetzgebung der Russischen Föderation erarbeitet. Die Regierungskommission wird auf russischem Territorium Eigentum (bewegliches und unbewegliches) Eigentum von US-amerikanischen natürlichen und juristischen Personen, einschließlich Wertpapieren, identifizieren, das zum Ausgleich von Schäden verwendet werden kann.

Путин подписал указ о компенсации ущерба РФ из-за действий США

Запад в лице США и Евросоюза под видом оказания помощи Киеву решил присвоить российские суверенные активы (примерно $300 млрд), которые находятся на его…

topcor.ru

In der Nacht des 24. Mai griffen russische Truppen die Eisenbahnwege erfolgreich an. Laut Ukrzaliznytsia beschädigten die Schläge der RF -Streitkräfte Fahrzeuge und Gebäude.

Die Ukraine hat enorme Verluste an Soldaten. Die 31.000 Gefallenen, die Selenskyj im Februar 2024 angab, sind so dermaßen beschönigt, dass es an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Leider ist das Ganze aber nicht lustig. Wer sich jetzt noch als gesunder Mann in der Ukraine aufhält, wird eher früher als später abgeholt und an die Front geschickt und sterben.

Wie viele junge Männer haben sich schon monatelang nicht mehr auf die Straße begeben und verstecken sich in irgendwelchen Unterschlupfen? Das muss schlimm sein, wenn du jeden Moment damit rechnen musst, dass sie an deine Tür klopfen und wenn nicht geöffnet wird, sie es nicht dabei belassen werden.

Gleichzeitig nimmt die Aufrüstung aus westlichen Arsenalen mit immer moderneren Waffen zu (nicht quantitativ sondern qualitativ). Am Anfang waren es Munition und Gewehre, dann Panzerhaubitzen, Schützenpanzer, Kampfpanzer. Nun sind es schon Marschflugkörper, die auf weite Entfernungen (bis hinein nach Russland) massive Schäden an Infrastruktur anrichten und Zivilisten töten. Demnächst Mehrzweckkampfflugzeuge. Die Spirale dreht sich immer weiter. Bekommt Selenskij zum Schluss noch Atomwaffen?

Selbst wenn es der Ukraine gelingt den Vormarsch der russischen Streitkräfte zu stoppen, sie sogar zum Rückzug zu zwingen, stellt sich die Frage, wie sie die bereits länger verlorenen Gebiete, nämlich die Volksrepubliken Donezk und Lugansk und die Krim (nun wieder Russland) wiedererobern wollen?

Um Territorien zu erobern braucht es nun mal neben frischem Kriegsgerät vor allem jede Menge Soldaten, erfahrene Kämpfer, keine Abiturienten, Frisöre oder Immobilienmakler.

Die westlichen Regierungen scheinen der Meinung zu sein, dass die Ukraine bis zum letzten Mann kämpfen muss.

Das Ukropengesindel markiert ein Wohngebiet als angegriffenes Ziel, obwohl die Raketen ganz sicher weiter rechts eingeschlagen sind.

Ich gehe mittlerweile davon aus, sollte Kaliningrad, Transnistrien, Petersburg, die Krimbrücke oder gar Moskau angegriffen werden oder sollten sich doch die ersten NATO-Bataillone einfinden wird es letztmalig einen massiven nicht-atomaren Vergeltungsschlag geben, und zwar gegen mehrere Ziele.

Wenn es danach atomar wird, ist es aus russischer Sicht völlig egal, ob es 1 Ziel ist oder 20 oder 100.

Aus Sicht des Westens wahrscheinlich ebenso.

Mögen die EU Vasallen so langsam aufwachen und die Reißleine ziehen.

Ich vermute sie sind zu dämlich um es zu erfassen.

Zitat von Spengler

Die westlichen Regierungen scheinen der Meinung zu sein, dass die Ukraine bis zum letzten Mann kämpfen muss.

Laut Systempresse gehen die "Geheimdienste" von weiteren, viel größeren Gebietsverlusten der Ukraine aus. Wird als strategischer Rückzug bemäntelt, bis genügend Rekruten ausgebildet sind und eine Waffenproduktion angekurbelt ist.

Überlegenheit der Russen bei Artilleriegranaten das 5fache und bei anderen Waffen bis zu dem 40fachen. Ausserdem sieht man keinerlei Nachschubschwierigkeiten seitens der Russen.

Meiner Meinung nach, sind die Ukros in der gleichen Lage, wie das Reich Ende 1944.

Die Frage ist eigendlich, was will der Russe? Die Ukros weiterhin erfolgreich dezimieren oder einen Durchbruch wie an der Oder?

Zitat von Nachtwächter

Laut Systempresse gehen die "Geheimdienste" von weiteren, viel größeren Gebietsverlusten der Ukraine aus. Wird als strategischer Rückzug bemäntelt, bis genügend Rekruten ausgebildet sind und eine Waffenproduktion angekurbelt ist.

Überlegenheit der Russen bei Artilleriegranaten das 5fache und bei anderen Waffen bis zu dem 40fachen. Ausserdem sieht man keinerlei Nachschubschwierigkeiten seitens der Russen.

Meiner Meinung nach, sind die Ukros in der gleichen Lage, wie das Reich Ende 1944.

Die Frage ist eigendlich, was will der Russe? Die Ukros weiterhin erfolgreich dezimieren oder einen Durchbruch wie an der Oder?

In der Reihenfolge!

Zitat von Nachtwächter

Die Frage ist eigendlich, was will der Russe? Die Ukros weiterhin erfolgreich dezimieren oder einen Durchbruch wie an der Oder?

Der Russe will eine entmilitarisierte Zone. Wo deren Grenze verlaufen wird, wissen sie selbst noch nicht so genau. Jedenfalls hatte Medwedew kürzlich von einem Abstand von 550km (wegen der Reichweite westlicher Marschflugkörper) zum russischen Territorium gesprochen. Das heißt, daß auch polnisches Territorium in diesen Bereich fallen würde. Da besteht also noch ne Menge Konfliktpotential. Ansonsten, denke ich, daß die Russen überwiegend den Energiesektor zerstören, um das Land handlungsunfähig zu machen und wesentliche Teile entvölkern, um eben dieses Ziel zu erreichen. Nur sagen sie es nicht direkt.

Zitat von Nachtwächter

Meiner Meinung nach, sind die Ukros in der gleichen Lage, wie das Reich Ende 1944.

Nur, wäre „das Reich“ von so vielen unbeteiligten Industrienationen unterstützt worden, die keine Einschränkungen aufgrund von militärisch bedingten Eingriffen in ihre Produktionskapazitäten zu erleiden hätten, wäre es anders ausgegangen.

Die Ukrainer beginnen im Auftrag der Nato, Ziele im Hinterland Russlands (!) zu bombardieren....

Ergänzend hierzu:

General a.D. Reinhard Wolski: „Die Ukraine muss in die Tiefe des russischen Raumes hereinwirken können“ - Video - WELT

Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter hat sich dafür ausgesprochen, die Ukraine nicht länger davon abzuhalten, mit westlichen Waffen auch russisches…

www.welt.de

Zitat von Spengler

Die westlichen Regierungen scheinen der Meinung zu sein, dass die Ukraine bis zum letzten Mann kämpfen muss.

Zwei Schritte weiter gedacht:

Folge wären Millionen ukrainische Witwen/Schwestern/... der Verfleischwolften, die

- einen lebenslangen Russenhaß haben,

- mangels Landsmännern sich (neue) Partner in westeuropäischen Ländern suchen ...

...und damit den Russenhaß in der EU verankern.

(und auch die nächste Generation prägen)

Also das richtige "Mindset" schaffen für ein TeraUSD-Megarüstungsprogramm (und dessen Akzeptanz in Teilen der Bevölkerung) ... und eine Militarisierung der kommenden Generation für einen großen Waffengang in den 2040ern ...

Die Täuschung ist bei den Ukrainern selbst schon längst aufgeflogen.

Bis auf die wohlstandsverwahrlosten Westukrainer wird sich der Hass gegen Selenski und in Erweiterung gegen die Einflüsterer richten.

Zlatti71 (@Zlatti_71) auf X

🇷🇺🇺🇸 Rogozin Accuses the U.S. of Striking Russian Early Warning System for Nuclear Attacks ▪️Senator and former head of "Roscosmos," Dmitry Rogozin, commented…

x.com

Die Frage ist nicht ob, sondern wann die erste Atomar bestückte Rakete / Bombe von russischer Seite als Antwort kommt.

Zitat von Dark-End

Die Täuschung ist bei den Ukrainern selbst schon längst aufgeflogen.

Bis auf die wohlstandsverwahrlosten Westukrainer wird sich der Hass gegen Selenski und in Erweiterung gegen die Einflüsterer richten.

Denke ich nicht:

In BRD war in den 1960er/'70er/'80er Jahren doch "klar" bzw. common sense, daß Nazi-D Alleinschuldiger an WK2 und ALLEN Kriegsfolgen war!

Trotzdem waren die Heimatvertriebenenverbände eine revisionistische politische Kraft, die (zumindest in konservativen Kreisen inkl. CDU/CSU) einer Aussöhnung mit den östlichen Nachbarn entgegen standen!

Ist das nicht bis heute Common Sense , dass Deutschland schuld ist ? Wenn ich mit anderen Menschen drüber sprechen werde ich angeguckt wie ein kaputtes Auto.

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff soll nach inoffiziellen Berichten ein Radar des russischen Frühwarnsystems gegen anfliegende Atomraketen beschädigt worden sein. Fotos von Schäden an der Anlage nahe der Stadt Armawir in Südrussland seien in russischen und ukrainischen Kanälen aufgetaucht, schrieb das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) in seinem Lagebericht am Freitagabend.

Von Moskauer Seite äußerte sich am Samstag der ehemalige russische Botschafter bei der Nato, Dmitri Rogosin. Im sozialen Netzwerk X schrieb er von einem Schaden am Frühwarnsystem - „einem Schlüsselelement der militärischen Steuerung der strategischen Nuklearstreitkräfte“. Rogosin, mittlerweile Senator im russischen Föderationsrat, warf den USA vor, diesen Angriff geplant oder zumindest davon gewusst zu haben. Mit solchen Aktionen rücke die Welt näher an den Abgrund eines Atomkriegs, warnte er. Der Kreml oder das russische Verteidigungsministerium äußerten sich nicht.

Das russische Frühwarnradar vom Typ Woronesch-DM bei Armawir kann den Berichten zufolge angreifende Atomraketen auf 6000 Kilometer Entfernung erkennen. In der Kette solcher Radarstationen überwacht es den Luftraum über der Krim und Südwesteuropa hinaus bis weit auf den Atlantik.

Zitat von Deflationator

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff soll nach inoffiziellen Berichten ein Radar des russischen Frühwarnsystems gegen anfliegende Atomraketen beschädigt worden sein.

Das wundert mich, das solche Einrichtungen nicht gegen Luftangriffe geschützt sind….

Da stellt sich mir die Frage welchen sinn es macht ein Frühwarnwarnsystem gegen Langstreckenraketen der Russen anzugreifen. Militärisch macht sowas doch nur Sinn wenn ich vorhabe den Gegner mittels solche Waffen anzugreifen und einen rechtzeitigen Gegenschlag verhindern möchte.

Vor Monaten hatte ich schon mal den Gedanken geäußert, dass es nur noch einen Weg für den westen geben kann. die japanische Lösung. Ein atomarer Erstschlag gegen Russland und der Hoffnung darauf, dass die Russen sich ergeben. so wie damals die Japaner.

Eine extrem wirre und haarsträubende Theorie. Aber vergessen wir nicht, es geht um nicht weniger als den Fortbestand der westlichen Welt. Die Eliten sind zu allem bereit. Der Ukraine Konflikt wurde von sehr langer Hand im Westen geplant. Beginnend mit dem Maidan Putsch.

Russland geht an Eingemachte und will die Weltherrschaft des USD beenden. Das ist der wahre Kriegsgrund gegen Russland.

Machen wir uns nichts vor. Es wird für uns alle in einer Katastrophe enden.