Russland - Der Bär wehrt sich

  • Warum Russland militärisch derzeit Schwierigkeiten hat


    Wenn man sich den Umfang der westlichen Unterstützung für die Ukraine anschaut, dann wird klar, warum Russland sich im Krieg mit dem gesamten Westen sieht und warum sich Russland derzeit militärisch so schwer tut.


    Dass Russland in der Ukraine derzeit militärisch einige Probleme hat, ist offensichtlich. Dafür gibt es zwei Gründe. Der erste ist, auch wenn das vor dem Hintergrund der westlichen Propaganda unglaublich klingt, die Einstufung als Militäroperation. Das bedeutet nämlich, dass die russische Armee quasi mit gefesselten Händen unterwegs ist, denn sie hat sich selbst Beschränkungen auferlegt. Die oberste Regel der Militäroperation ist, dass Leben von Zivilisten geschützt werden müssen, wofür ich im Donbass viele Beispiele sowohl von Zivilisten als auch von russischen Soldaten gehört habe.


    Das schränkt allerdings auch die militärischen Möglichkeiten ein, denn der Begriff der Militäroperation bedeutet auch, dass die russische Armee sich selbst Begrenzungen beim Einsatz bestimmter Waffen auferlegt hat. Russland hat längst noch nicht alle Arten konventioneller Waffen eingesetzt, die es hat.


    Der zweite Grund für Russlands militärische Schwierigkeiten liegt zweifellos in den westlichen Waffenlieferungen. Der Westen liefert unglaublich viele Waffen, das schauen wir uns gleich an. Wenn man diese massiven Lieferungen sieht, dann verwundert es allerdings, dass Russland nur so „geringe“ militärische Schwierigkeiten hat.


    Der Umfang der westlichen Waffenlieferungen


    Das Pentagon hat eine Liste mit den bisher an die Ukraine gelieferten Waffen veröffentlicht. Darin erfährt man, dass allein die USA der Ukraine bereits Waffen und Ausrüstungen im Wert von fast 17 Milliarden US-Dollar geliefert haben. Darunter sind 1.400 Stinger-Flugabwehrsysteme, über 8.500 Javelin-Panzerabwehrwaffen und 32.000 andere panzerbrechende Waffen, rund 988.000 Haubitzengranaten, 60 Millionen Schuss Kleinwaffenmunition, über 150 Artilleriegeschütze, 20 Mi-17-Hubschrauber, 200 gepanzerte Mannschaftstransporter M113, Hunderte von Humvee-Fahrzeuge, 16 HIMARS-Mehrfachraketenwerfer, zehntausende Mörser, Raketen und Granaten und noch vieles mehr. Und das ist nur ein Ausschnitt der Waffenlieferungen der USA, hinzu kommen noch massenhaft Waffen aus anderen NATO-Staaten.


    Dass die russische Armee, die noch dazu durch die Selbstbeschränkungen der Militäroperation eingeschränkt ist, angesichts dieser massiven Waffenlieferungen derzeit militärische Schwierigkeiten hat, kann nicht überraschen. Vielmehr überrascht, dass die Ukraine mit ihren vielen hunderttausend zwangsmobilisierten (wenn auch meist schlecht ausgebildeten) Soldaten und diesem unglaublichen, aus dem Westen gelieferten Waffenarsenal nicht mehr Erfolge erzielt. Die ukrainische Armee hat das gesamte Waffenarsenal der NATO-Staaten zur Verfügung, ist den von Russland eingesetzten Streitkräften an Mannstärke um ein Vielfaches überlegen und bekommt die volle Unterstützung der amerikanischen, britischen und deutschen Geheimdienste.


    Übrigens sind auch immer mehr westliche Söldner auf ukrainischer Seite an der Front, die teilweise bis zu 2.000 Dollar pro Tag bezahlt bekommen. Dabei dürfte es sich zum Einen um Söldner privater Militärfirmen wie Academi (früher Blackwater) handeln, aber es dürften auch NATO-Soldaten darunter sein, die offiziell aus dem Dienst ausgeschieden sind, um eine formale Konfrontation zwischen der NATO und Russland zu vermeiden.
    Die russische Armee hält sich gegen diese Übermacht erstaunlich gut und hat wahrscheinlich einen sehr großen Teil der vom Westen gelieferten Waffen bereits zerstört. Trotzdem ist natürlich noch genug übrig, um den Russen – wie wir gerade erleben – Schwierigkeiten zu bereiten. Auch die gut ausgebildeten westlichen Söldner sind ein schwerer Gegner als die ziemlich zerschundene ukrainische Armee aus notdürftig ausgebildeten Zwangsrekrutierten.


    Die Perspektiven


    Allerdings stößt der Westen bei den Waffenlieferungen zusehends an seine Grenzen. Inzwischen sind die Arsenale der westlichen Staaten ziemlich leergeräumt und viele Waffen, die der Westen der Ukraine aktuell zusichert, können nicht mehr aus bestehenden Beständen geliefert werden, sondern müssen bei der Rüstungsindustrie bestellt werden. Sie werden derzeit auf dem Papier versprochen, können aber erst in einigen Jahren geliefert werden.


    Russland hat seine Teilmobilmachung ausgerufen, um sich dem entgegenzustellen. Wenn die Russen weiterhin so viele vom Westen gelieferte Waffen zerstören, die russische Teilmobilmachung Wirkung zeigt und vielleicht noch der Status der Militäroperation zum Beispiel zu einer Anti-Terroroperation geändert wird, wie in Russland gemunkelt wird, dann dürfte sich das Blatt wieder wenden.


    Das ist zwar spekulativ, aber die – zugegeben sehr effektiven – westlichen Waffen, wie zum Beispiel die HIMARS, machen den Russen durchaus einiges Kopfzerbrechen. Aber es werden immer mehr HIMARS und andere Systeme zerstört und permanenter Nachschub aus dem Westen ist in nennenswerten Mengen offensichtlich kurzfristig nicht mehr zu erwarten.


    Daher werden die nächsten Wochen sehr interessant, denn dann werden wir sehen, ob sich das Blatt wieder zu Gunsten der russischen Armee wendet.


    Die EU wird Kriegspartei

    Weiter mit Link:
    Warum Russland militärisch derzeit Schwierigkeiten hat – Anti-Spiegel

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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    Einmal editiert, zuletzt von Goldbecher ()

  • Zumindest für den Moment sehe ich seitens RU auch keine Notwendigkeit für den Einsatz von Nuklearwaffen. Überhaupt muß man jetzt erstmal abwarten, wie sich die nächsten Wochen entwicheln. Es wird ja sicherlich im Vorfeld Planungen gegeben haben, wie man die Republiken absichert und ggf. Kiew einen Denkzettel verpaßt. Das wird ja jetzt wohl kommen.


    Kann ja auch sein, daß die EU anschließend den Schwanz einzieht, zumindest vorübergehend. Winterschlaf und so.

  • Wäre jedenfalls ziemlich unlogisch, den eigenen Kontinent radioaktiv zu verseuchen.Wogegen die Amis ja genug "Sicherheitsabstand" hätten...


    Aber ich wage keine Prognosen mehr.

    Macht aber auch keinen Sinn, weil es dann keinen Sicherheitsabstand mehr gäbe.


    In Amerika wohnen mehr Menschen auf engstem Raum zusammen ( Metropolen) als in Russland insgesamt wohnen.


    Der russische Zweitschlag ist für die USA viel gefährlicher und schädlicher.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    • Offizieller Beitrag

    Wäre jedenfalls ziemlich unlogisch, den eigenen Kontinent radioaktiv zu verseuchen.Wogegen die Amis ja genug "Sicherheitsabstand" hätten...


    Aber ich wage keine Prognosen mehr.


    Das ist bei den irrational denkendenn und handelnden Poltikern auch wenig sinnvoll; Dswegen halte ich mich mit Spekulatuionwen insbes. in der Politik zurück.


    Anders sieht es aus, wenn man mal die Glaubwürdigkeit oder noch besser die Lügen des untergehenden Hegemons USA ansieht, kleiner Auszug der letzten Jahre:


    -- Lügen sogar vor der UNO bzg. Giftgas Irak:
    -- Überfall mit hundertaudenden unschuldigen Toten.
    -- Völerrechtwidriger Üüberfall Afghanistans .
    -- Ungetźählze Tote, auch bei Vasallen wie Schland.
    -- Wortbruch = Lüge bzgl Osterweiterung vs Rußland:
    -- Unertstützung der Ukraine entgegen Minsker Abkommen.


    Mit den unzähligen Wühlaktivitäten und kriegerischen Handlungen weltweit ist die USA die mit Abstand größte Kriegsgefahr für den Globus, eine schwer angeschlagene "Großmacht".


    Wenn Putin strategische Atomeinheiten westwärts bewegt, dürfte das wohl begründet sein bei der fortwährenden Bedrohung durch die USA und massivsten Unterstützung der Ukraine...


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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  • Genau das berichtet Martin Armstrong ebenfalls.


    ...., und ich weiß, dass es eine Denkfabrik gibt, die den USA empfohlen hat, jetzt die South Stream durch die Türkei zu zerstören. Dies war eine formale Kriegshandlung. Russland sieht das so, wie der Großteil der Welt auch. Dies ist ein Versuch, die russische Wirtschaft zu zerstören, in der Energie 50 % des BIP ausmacht.


    Die Biden-Administration stellt wegen dieses rücksichtslosen Verhaltens die größte Bedrohung für die Vereinigten Staaten dar. Ich bin sicher, dass ich die Hasspost von den Demokraten bekommen werde. Nehmen Sie wenigstens Ihre COVID-Maske ab und atmen Sie einmal tief durch.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Jeffrey Sachs, 85 Sekunden. - JeffreySachs.mp4



    Mein Kommentar: Wenn der Übeltäter im Rampenlicht steht, wird es schwieriger South Stream zu zerstören.



    LG Vatapitta

  • Ich glaube, Ihr meint "taktische Atomwaffen", Golden Passion und Edel Man, also solche mit begrenzter Reichweite und Sprengkraft, wobei auch hier die Sprengkraft enorm ist. Sie werden in erster Linie gegen das Militär eingesetzt.


    Wenn eine der Parteien tatsächlich strategische Nuklearwaffen abfeuern würde (die alles zerstören, mit einer Sprengkraft, die sich unmöglich auf militärische Ziele begrenzen lässt), dann hiesse das "Lichterlöschen" für die ganze Nordhalbkugel, weil dann Automatismen greifen, die nicht zu stoppen sind. Gott bewahre uns davor! ;(


    Putin kann es sich nicht erlauben auf rein konventioneller Basis dem Treiben in den annektierten Gebieten ewig zuzusehen.

    Die konventionellen (also nicht-nuklearen) Mittel Russlands sind längst noch nicht ausgeschöpft. Ich erwarte keinen A-Waffen-Einsatz in den nächsten Monaten, nicht vom Westen und erst recht nicht von Russland.

  • Die konventionellen (also nicht-nuklearen) Mittel Russlands sind längst noch nicht ausgeschöpft. Ich erwarte keinen A-Waffen-Einsatz in den nächsten Monaten, nicht vom Westen und erst recht nicht von Russland.

    ....sehe ich genauso! Wie Putin am 30.09.2022 schon sagte....haben einzig und alleine die USA Atomwaffen überhaupt und dazu noch gegen Zivilisten eingesetzt und damit einen Präzedenzfall geschaffen.... Wenn von irgendwem eine Gefahr für einen Atomschlag (als taktische A-Waffe oder schmutzige Bombe im False-Flag-Szenario) ausgeht, dann von den USA


  • In der Ukraine sind Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verboten worden. Ein entsprechendes Dekret des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wurde am Dienstag auf dessen Webseite veröffentlicht.

    Moin,


    Diplomatie auf Art des "Werte-Westens"... Er hätte auch gleich den Spruch: Wollt Ihr den totalen Krieg... bringen können :wall: :thumbdown: In ein paar Wochen werden wir sehen, ob dieses Dekret Bestand haben wird.


    Grüße
    Goldhut



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  • Wenn Putin strategische Atomeinheiten westwärts bewegt, dürfte das wohl begründet sein bei der fortwährenden Bedrohung durch die USA und massivsten Unterstützung der Ukraine...

    IskanderM sind m.M. taktische Waffen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Ein Krieg bleibt immer ein Krieg. Egal wer gegen wen. Es wird dabei auch keinen wirklichen Sieger geben.


    Am Ende steht immer Zerstörung, Elend und der Tod. Und niemand sollte darauf spekulieren nach einem militärischen Konflikt besser da zu stehen als davor.


    Was wir nicht wissen, welche Bedrohung gegen Russland vorgelegen hat oder noch vorliegen wird. Wenn die Ukraine Nato wirklich biologische Waffen vorbereitet haben sollte, dann wäre die Eskalation der Russen auch nachvollziehbar.


    Ich gehe mittlerweile auch von einem großen Ereignis aus. Die Entwicklung geht wie bei einem Bollinger Band.
    Es zieht sich immer mehr zusammen um sich dann plötzlich auszuweiten.


    Atomar glaube ich nicht. Aber man weiß auch nicht wie weit man Russland noch in die enge treiben wird.
    Fakt ist doch, der Westen ist kaputt. Es wird jede Woche schlimmer wenn man sich so umsieht.
    Egal was man sich als Beispiel nimmt. Jetzt kann der Westen nur noch die Kriegskarte ziehen und alles im Chaos versinken zu lassen. Jeder große Zyklus endet so. Schon immer.


    Es bleibt noch etwas Zeit und jeder kann seine persönlichen Vorbereitungen auf das Kommende zu treffen.
    Man hat viele Mahner und Warner in den letzten Jahren mundtot gemacht. die Bevölkerung ahnt nichts von der bevorstehenden Katastrophe. Kommt ja auch nicht in der Tagesschau.


    Also. Geht los!

  • Wortgleiche Artikel auf finanzen.net, rp-online. orf, t-online, investing.com....und weiter mag ich dann nicht mehr schauen. Der gesamte Westen ist eine einzige Propaganda-Wüste, wo es keinem erlaubt zu sein scheint, eine solche Absurdität auch nur zu kommentieren.


    Ganz egal, was man von Putin hält, ein solches Dekret zeigt sehr deutlich, was der Zelendsky für einer ist, denn es lässt nur zwei Optionen offen: Den Endsieg (also die Eroberung Russlands) oder die bedingungslose Kapitulation der Ukraine.


    Option 1 ist noch weniger wahrscheinlich, als dass Maria Sacharova meine Frau wird (wobei es von meiner Seite da keine Vorbehalte gibt :D ). Wie lange es dauern wird, bis Option 2 gezogen wird....wir werden sehen.

  • Yep, ist besser als nichts wenn der € nichts mehr wert sein sollte..

    Yep, da muss man’s garnicht so genau nehmen….Vreneli hab‘ ich immer im Münzfach. Die gingen bei einer Kontrolle garantiert als 20 und 50 Cent-Münzen durch. 8o

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Ich unterhalte mich regelmäßig mit meinem 97jährigen Großonkel über dieses Thema.


    Er wurde mit 17 Jahren von der SS angeworben. War als Soldat in Griechenland und später in Ungarn und Rumänien stationiert - wo er auch in russische Gefangenschaft geriet und bis 1947 im "Donbass" im Arbeitslager verbrachte.


    Er warnt immer wieder vor einem neuen Krieg und sagt, die Menschen wüssten gar nicht mehr, was es bedeutet Krieg zu führen mit all seinem Leid und Spätfolgen. Über die agressive Politik unserer Regierung schüttelt er mit dem Kopf.

  • Bezogen auf den Pfad "Es riecht nach Krieg" hier ein weiterer Vortrag von Eugen Drewermann. Mehr gibt es nicht zu sagen <3


    Drewermann - Rede gegen den Krieg



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