Russland - Der Bär wehrt sich

  • Stolzer Russe und das ist seine Paradeuniform.
    Die trägt er nur zu entsprechenden Anlässen.
    Da fummelt er die Orden doch nicht jedes mal dran.
    Reinspringen und ab zum Event, danach rausspringen und ab in den Schrank.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Russland ist eines der am stärksten mit Sanktionen belegten Länder der Welt ist. Rund 750 Sanktionspakete haben westliche Staaten seit dem Angriff auf die Ukraine verhängt. Doch als Privatperson in Russland merkt man davon nur wenig. Unser Russland-Korrespondent Markus Ackeret in Moskau erklärt, warum die Sanktionen dennoch nicht spurlos an Russland vorbeigehen: «Die Sanktionen treffen das Land weniger in dem Sinne, dass jetzt plötzlich die Wirtschaft zusammenbricht oder dass im Alltag die Regale in den Geschäften leer sind. Vor allem ist diese Wirkung aber mittel- und längerfristig. Sie verlangsamen Russlands Entwicklung.»


    Inhalt:
    00:00 Intro
    00:44 Die Sanktionspakete
    02:52 Öl: Preisdeckel und Embargo
    04:11 China profitiert vom wirtschaftlichen Vakuum
    05:49 Fazit


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  • russlands gdp veb analyse
    +1,1 % vs april seasonally adjusted
    +5,1% vs mai/2022

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Die Sanktionen zwingen Russland dazu, einige Dinge selbst herzustellen und neue Industrien aufzubauen.
    Das mit den Sanktionen fing übrigens nicht erst 2014, sondern schon 2008 an.


    Das ist zuerst natürlich ein höherer Aufwand und Kostenfaktor und man muss damit leben, dass die neuen eigenen Produkte erst einmal nicht das bieten oder können, wie die im Westen eingekauften Sachen.


    Langfristig macht Russland sich damit nicht nur unabhängiger, sondern tritt auch als Konkurrent auf dem Weltmarkt auf.
    Selbiges gilt für China, wenn man denen irgendwelche westliche Software wie Betriebssysteme vorenthält.
    Mich persönlich wundert es ohnehin, dass die Chinesen international nicht schon bessere Alternativen zu Microsoft Windows und den Office Programmen anbieten.


    Ich denke auch es bahnt sich jetzt schon an, dass sich westliche Rüstungsindustrie in Asien, Afrika und Lateinamerika schwer tun wird, da noch Großgerät abzusetzen. Und dort sitzen einige der bislang besten Kunden.
    Nach und nach wird eine westliche "Wunderwaffe" nach der anderen entzaubert, was der Blödmichel in seiner Propagandablase natürlich nicht mitbekommt.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Putin sagt:


    " der deutsche Leopard, brennt besser, auch ohne WärmePumpe " [smilie_happy]


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Mich persönlich wundert es ohnehin, dass die Chinesen international nicht schon bessere Alternativen zu Microsoft Windows und den Office Programmen anbieten.

    Gibt es doch alles schon lange. Nutzen etliche hier im Forum, ich auch. Das Problem ist, der Hegemon zwingt die abhängigen Gebiete zur Nutzung seiner Produkte.

  • Putin: Gruppe Wagner existiert rechtlich nicht


    Wladimir Putin hat erstmals über die Einzelheiten seines Treffens mit den Wagner-Kämpfern und deren Anführer Jewgeni Prigoschin gesprochen. Ihm zufolge habe er den Anwesenden mehrere Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten. Das Gespräch fand Ende Juni im Kreml statt.


    In einem Gespräch mit der Zeitung Kommersant hat der russische Präsident erstmals über sein Treffen mit dem Gründer des privaten Militärdienstleisters Gruppe Wagner Jewgeni Prigoschin und dessen Kommandeuren erzählt. Das Treffen fand am 29. Juni im Kreml statt. Zuerst berichtete die französische Presse darüber, am 10. Juli bestätigte auch Kremlsprecher Dmitri Peskow die Informationen.


    Der Kommersant-Journalist Andrei Kolesnikow sagte zu Putin: "Es gibt viele Versionen, warum Sie sich am 29. Juni mit Wagner getroffen haben. Auf dem NATO-Gipfel wurde dies aktiv diskutiert. Die haben ihre eigene Version, und ich habe meine eigene. Was ist Ihre Version?" Putin erwiderte: "Welche Version ich habe? Ich habe keine Version. Ich habe das, was tatsächlich passiert ist."


    Putin räumte ein, dass er die Ereignisse vom 24. Juni bedauere. "Es ist sehr einfach und für die russische Gesellschaft offensichtlich. Die einfachen Wagner-Kämpfer haben ehrenhaft gekämpft. Die Tatsache, dass sie in diese Ereignisse hineingezogen wurden, ist bedauerlich", erklärte er. Bei dem Treffen im Kreml habe er auch die Ergebnisse der Wagner-Gruppe auf dem Schlachtfeld bewertet.


    Auf die Frage, ob Wagner als kämpfende Einheit bestehen bleibt, antwortete der russische Präsident, dass diese Organisation in Russland rechtlich nicht existiere, da "es keine solche juristische Person gibt":


    "Die private Militärfirma Wagner existiert nicht! Wir haben kein Gesetz über private militärische Organisationen! Sie existiert einfach nicht!"


    Weiter mit Link: Putin: Gruppe Wagner existiert rechtlich nicht — RT DE
    [/quote]

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • Moin moin,


    "The Epoch Times" berichtet zum Thema Streumunition (ungekürzt):


    Die USA wollen der Ukraine Streumunition liefern. Staats- und Regierungschefs vieler Länder kritisieren die Entscheidung. Auch Außenministerin Annalena Baerbock steht nicht dahinter.


    Amerikas wichtigste Verbündete reagierten ablehnend auf Washingtons Entscheidung, Streumunition in ein neues 800-Millionen-Dollar-Militärhilfeprogramm für die Ukraine aufzunehmen. Einige begründeten dies mit der Gefahr, die diese Waffen für Zivilisten darstellen, andere mit der Verletzung internationaler Verträge.


    Am 7. Juli kündigten die USA an, Waffen dieser Art nach Kiew zu schicken. Diese auch als Streubomben bezeichneten Waffen werden mithilfe von Raketen, Flugkörpern und Flugzeugen abgeworfen. Sie setzen eine große Anzahl kleiner Bomben, sogenannte „Bomblets“, frei, die ein wahlloses, breit gefächertes Töten in einem Gebiet ermöglichen. International gilt Streumunition als geächtet.


    Außenministerin Baerbock gegen Entscheidung der USA
    Außenministerin Annalena Baerbock erklärte am 7. Juli vor der Presse, dass „Berlin gegen die von Washington getroffene Entscheidung ist“, wie die Nachrichtenagentur „Reuters“ berichtet. „Für uns als Vertragspartner hat das Oslo-Abkommen Vorrang.“


    Das Abkommen, auf das sich Frau Baerbock bezieht, ist das Übereinkommen über Streumunition (oder auch Streubomben-Konvention), das im Dezember 2008 von 111 Ländern in Oslo, Norwegen, unterzeichnet wurde. Das Übereinkommen verbietet den Einsatz, die Herstellung, die Weitergabe und die Lagerung dieser Munition. Die USA, die Ukraine und Russland sind dem Abkommen nicht beigetreten.


    Die kanadische Regierung drückte am 8. Juli ihre Missbilligung über den Plan Washingtons aus. „Wir lehnen den Einsatz von Streumunition ab und sind entschlossen, ihre verheerenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung, insbesondere auf Kinder, zu verhindern“, erklärte die Regierung gegenüber CTV News in einer Pressemitteilung. „Kanada respektiert das Übereinkommen [über Streumunition] in vollem Umfang, und wir nehmen unsere Verpflichtung aus dem Übereinkommen ernst, seine weltweite Annahme zu fördern.“


    Großbritannien, Spanien und Neuseeland dagegen
    In einer Rede vor Journalisten am 8. Juli erklärte der britische Premierminister Rishi Sunak laut BBC, sein Land sei „Unterzeichner des Übereinkommens, das die Herstellung oder den Einsatz von Streumunition verbietet und von ihrem Einsatz abrät“.


    Die Regierungen Spaniens und Neuseelands haben sich ebenfalls gegen die Entsendung von Streubomben in die Ukraine ausgesprochen. Neuseeland war eine der Nationen, die auf die Gründung der Streubomben-Konvention gedrängt hatten.


    Robert F. Kennedy Jr. kritisiert Biden
    In einer am 8. Juli auf Twitter veröffentlichten Nachricht kritisierte der demokratische Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. die Entscheidung der Biden-Regierung. „Im vergangenen Jahr hatte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, den Einsatz von Streubomben als ‚Kriegsverbrechen‘ bezeichnet. Heute erwägt Präsident Biden, sie in die Ukraine zu schicken. Stoppt die unaufhörliche Eskalation! Die Zeit ist reif für den Frieden“, schrieb er in dem Kurznachrichtendienst.


    In einem anderen Post schrieb Kennedy Jr.:
    Dann legte er noch einen dritten Post nach: „Diese Munition verstreut kleine Bomben in der Natur. Viele explodieren nicht, bis sie später von Kindern aufgehoben werden. Sie haben Tausende zivile Opfer verursacht, die verletzt oder getötet wurden“, so der 69-Jährige.


    Sicherheitsberater der USA verteidigt Entscheidung
    Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan begründete die Entscheidung der USA damit, dass ein Verzicht auf Streumunition Kiew noch mehr in Gefahr bringen würde. In seinen Bemerkungen vom 7. Juli gab er dennoch an:
    Laut Sullivan bestehe aber auch ein massives Risiko ziviler Schäden, „wenn russische Truppen und Panzer über ukrainische Stellungen hinwegrollen und mehr ukrainisches Territorium einnehmen, um mehr ukrainische Zivilisten zu unterwerfen“. Die Ukraine besitze nämlich keine ausreichende Artillerie, so der amerikanische Sicherheitsberater.


    Antwort der Ukraine
    Am 8. Juli schrieb der ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Reznikov: „Wir begrüßen die Entscheidung der USA, der Ukraine die neuen Sturmgewehre zu liefern. Sie wird uns erheblich dabei helfen, die Besetzung unserer Gebiete zu beenden und gleichzeitig das Leben ukrainischer Soldaten zu retten.“


    Laut Reznikov „müssen wir dem Feind – Kriegsverbrechern, Vergewaltigern und Plünderern – der unsere Gebiete besetzt hält, Verluste zufügen“. Weiter ergänzt er: „Je mehr Verluste wir ihnen zufügen, desto mehr ukrainische Leben können wir retten.“


    Sollte die Ukraine Streumunition einsetzen müssen, versprach Reznikow, dass sie weiterhin alle internationalen humanitären Konventionen, die Kiew unterzeichnet und ratifiziert hat, „strikt einhalten“ wird.


    Russland dagegen setze seiner Meinung nach seit dem ersten Tag des aktuellen Konflikts „wahllos“ Streumunition ein. Im Februar und März 2022 wurde die zweitgrößte Stadt der Ukraine, Charkiw, von den russischen Streitkräften unter Einsatz von Streumunition „unerbittlich bombardiert“, so Reznikow.


    Reznikov verpflichtete sich, Streumunition nur zum Zweck der „Besetzung“ und nicht auf einem „offiziell von Russland anerkannten Territorium“ einzusetzen. Er erklärte außerdem, dass diese Waffen nicht in städtischen Gebieten eingesetzt würden. Es werde ein strenges Register über die Verwendung dieser Waffen geführt, sagte er. Dann fügte er hinzu, dass die Ukraine nach Abschluss der Besetzung der Räumung nicht explodierter Streumunition auf der Grundlage dieser Register Vorrang einräumen werde.


    Die Gefahr von Streumunition
    Eine der größten Sorgen im Zusammenhang mit Streumunition ist, dass nach dem Abwurf nicht alle Bomben sofort explodieren. Eine große Anzahl von ihnen kann daher in der Region einwachsen, bevor sie später explodieren. Im August 2022 veröffentlichte die Beobachtungsstelle für Landminen und Streumunition einen Bericht, dem zufolge 97 Prozent aller Opfer von Streumunition „nach deren Einsatz“ Zivilisten sind.

    In den Untersuchungen, in denen das Alter der Opfer erfasst wurde, bestanden 66 Prozent der Opfer aus Kindern. Einem am 6. Juli von Human Rights Watch veröffentlichten Bericht zufolge haben sowohl die ukrainischen als auch die russischen Streitkräfte im laufenden Krieg Streumunition eingesetzt, was zum Tod und zu schweren Verletzungen von Zivilisten geführt hat.


    „Die von Russland und der Ukraine eingesetzten Streumunitionen schaden derzeit Zivilisten und werden kleine Bomben zurücklassen, die noch viele Jahre lang Auswirkungen haben“, so die Organisation. „Beide Seiten sollten den Einsatz von Streumunition sofort einstellen. Sie sollten nicht versuchen, mehr von diesen wahllosen Waffen zu erhalten. Die Vereinigten Staaten sollten der Ukraine keine Streumunition liefern“.



    Mein Kommentar:
    Ich hoffe sehr, dass beide Seiten auf den Einsatz der Streumunition verzichten.
    Wer was und wieviel einsetzt, weiß ich nicht.



    LG Vatapitta

  • Die Argumentation der Angloamerikaner und der Ukrainer basiert auf einer bewussten Täuschung: Wenn Russland - wie angekündigt - ebenfalls Streumunition einsetzt, gibt es keinen taktischen Vorteil für die Ukraine. Einzig die betroffenen Gebiete werden nachhaltig mit dem Zeug kontaminiert, siehe Kambodscha usw. Die Verantwortlichen wissen das und offenbaren für den Laien unwissentlich ihre Kriegsziele: Da die östliche Ukraine für die NATO verloren ist, soll sie wenigstens unbewohnbar werden bzw. die Kosten für Russland sollen ins Unermessliche steigen. Siehe auch die Zerstörung der Städte, Staudämme usw.

  • "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • ... Nach und nach wird eine westliche "Wunderwaffe" nach der anderen entzaubert, was der Blödmichel in seiner Propagandablase natürlich nicht mitbekommt.

    Er bekommt auch nicht mit dass das was dort verbrannt oder geklaut wird, ER bezahlen wird, bis in sein ganzes Vermögen. Russische Militärblogger beteuern immer wieder dass das ein langer Krieg sein wird. Machtzentrum der westlichen Welt wird es solange vortsetzen bis das Vermögen der Untertanen konzentriert ist.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

    Einmal editiert, zuletzt von wagr ()

  • (Hatten wir das hier schon? Ich finde Baud den besten Kommentator und Analytiker in der Ukrainefrage.)


    Baud zeichnet ein rabenschwarzes Bild für die Ukrainer. Mit ihrer Gegenoffensive sind sie bisher nicht einmal an die erste Verteidigungslinie der Russen vorgestossen. 40 % der westlichen Panzerfahrzeuge seien zerstört, die Russen verschössen an einem Tag mehr Artilleriemunition, als der Westen in einem Monat produziere.


    Die Entmilitarisierung der Ukraine sei erreicht, sie lebte nur noch vom Westen. Auf einen toten Russen kämen zurzeit 10 tote Ukrainer. 78 % der Ukrainer kennen mindestens sieben Personen, die getötet oder verletzt wurden. Die westlichen und ukrainischen Medien verbreiten täglich Desinformation, die v. a. den Ukrainern schadet und deren Soldaten ins Verderben reisst.


    Was Baud von Prigoschin Aktions hält und noch viel mehr findet man hier:
    https://zeitgeschehen-im-fokus…li-2023.html#article_1538



    Verluste unter den Angehörigen der Ukrainer in %


  • Putin beschützt sein Mütterchen Rußland, wie ein Sohn es tut, gegen jegliche NaziGeFahr


    egal von wo sie auch angezettelt wird :D von Nato oder Plato :D


    schon manch grosser kleinwüchsiger Wicht, dann später ..... :D


    "Jedem Volk sein Führer" ausser Deutschland die haben AmpelWärmePumpenHeizung [smilie_happy]


    Gruss
    alibaba :D

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    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


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  • Bemerkenswert aus dem KIIS-Artikel: Die Ukraine lernt gar nichts aus dieser Katastrophe. Die Auswirkungen des Unglücks werden medial sogar in ihr Gegenteil verdreht. Die gewaltigen Verluste werden das Volk einen und stärken, was letzlich zur Vetreibung der Russen führt... Nun denn... wer´s glaubt...

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