Russland - Der Bär wehrt sich

Zitat von wagr

nicht mehr nachzubeschaffen ist, weil es die entsprechende industrielle Kapazität nicht mehr gibt"

Sind jetzt Artefakten der alten Kultur, gewissermasen Waffen der Götter, die früher lebten und sowas konnten. Letzte Granaten werden sehr wertvoll.

Die Munition ist nicht nur knapp, sie ist offenbar jetzt schon defekt!

Rotes Meer: Fregatte "Hessen" soll versehentlich auf US-Drohne geschossen haben

Kurz nach ihrer Ankunft im Roten Meer hat die "Hessen" eine vermeintlich feindliche Drohne attackiert. Wegen eines technischen Problems kam diese nicht zu…

www.zeit.de

Deutsche Abwehrraketen hatten technischen Defekt

Der Spiegel berichtete zudem über weitere Details zu dem fehlgeschlagenen Einsatz. Demnach feuerte die Besatzung der Hessen zwei Flugabwehrraketen auf die geortete Drohne ab, nachdem diese Kurs auf die Fregatte genommen hatte. Aufgrund eines technischen Defekts erreichten diese aber nicht ihr Ziel, sondern fielen ins Meer.

Der würdige Schlussakt des Dramas wäre, wenn die Huthis es schaffen die Hessen mit einer 1500 $ Drohne in Brand zu schießen und das Schiff aufgegeben werden muss, weil die Löscheinrichtungen auch nicht funktionieren.

Keine Opfer, Rettungsinseln sollten gehen, aber der Kahn sinkt dann nachdem er 3 oder 4 Tage brennend und verlassen im Roten Meer rumgedümpelt ist.

Ich dürfte in den folgenden Tagen nicht ins Internet, weil alles was ich schreiben würde dazu führt, dass ich verknackt werde

falscher Thread

Zitat von Katzenpirat

Man kann es so zusammenfassen:

Die Munition, mit der die Deutschen gestern auf die Amis geschossen haben, ist nicht nur knapp, sondern auch noch defekt... Wenn alle (defekten) Raketen verschossen sind, muss die Fregatte wieder nach Hause. - Es ist Zeit für Frieden!

Wie würde man "Dienst nach Vorschrift" machen? Etwa so?

Zitat von Katzenpirat

Man kann es so zusammenfassen:

Die Munition, mit der die Deutschen gestern auf die Amis geschossen haben, ist nicht nur knapp, sondern auch noch defekt... Wenn alle (defekten) Raketen verschossen sind, muss die Fregatte wieder nach Hause. - Es ist Zeit für Frieden!

Moin,

als Alternative könnte man auch die Langsdorff-Variante wählen.

Grüße

Goldhut

Zur Hessen halten wir also zusammenfassend fest:

- US-Drohne anvisiert und angegriffen

- Ziel dabei nicht erreicht, da Raketen ins Meer fielen

- Munition nicht mehr nachlieferbar, nicht mehr herstellbar, wenn leer

Warum passt dieses Drama perfekt zum Zustand der Bw und des Vaterlandes? Daneben auch zum Zustand der RoyalNavy? Flugzeugträger kaputt, können nicht auslaufen. Raketen kaputt.

Und mit dem Schrott in den großen Krieg ziehen....

Ja, aber den Russen in die Knie zwingen wollen. Mit der Regenbogenfahne?

Sie machen sich gerade extrem lächerlich.

Russland muss besiegt werden hören wir nicht zum ersten mal.

Aber gern fasse ich noch einmal zusammen.

Macron will Bodentruppen. Lettland und Litauen würden dann auch mit Bodentruppen in die Ukraine.

Wolfgang Ischinger hält die Idee nicht für falsch.

Als deutscher Bundeskanzler werde ich keine Soldaten unserer Bundeswehr in die Ukraine entsenden.

So Olaf Scholz. Das Problem dabei ist allerdings, Scholz hat jedes seiner Versprechen zeitnah revidiert. Denken wir nur an die Impfpflicht. Schon alleine so ein Dementi sollte jedem eine Warnung sein. Gehen wir also davon aus, dass es Planungen für direkte Truppen in der Ukraine gibt.

Die Diskussionen sind jedenfalls darüber entbrannt.

Und ich bin mir sicher, wir werden bald wieder genug Anhänger eines direkten militärischen Nato Einsatzes sehen. Eine wie auch immer geartete FalseFlag Aktion dürfte uns in absehbarer Zeit bevorstehen.

Nicht die erste Ansprache wo er uns offen ins Gesicht lügt.

Es wurde hier schon mehrfach erwähnt, daß sich westliche Söldner bereits zur Genüge in der Ukraine befinden. Sie ziehen ihre Uniform aus und die ukrainische an. Jetzt sind wir an einem Punkt, an dem sich die Verluste nicht mehr so einfach kaschieren lassen und möglicherweise eine kritische Zahl erreichen, die unangenehme Fragen aufwerfen könnten. Die Anwesenheit westlicher Soldaten hat man nie offiziell zugegeben, sie waren eigentlich gar nicht da, ergo gab es keine Verluste.

Mit dem offiziellen Bekenntnis, NATO-Soldaten in die Ukraine zu schicken, löst man das Problem mit der Heimlichtuerei. Verluste können jetzt zur Kenntnis genommen werden, da es nichts mehr zu verbergen gibt. Die Entsendung von Soldaten wird nun zugegeben, also kommt es auch zu Verlusten.

Ich kann mich noch gut erinnern: Im Sommer 2022 habe ich auf einer polnischen Seite gelesen, daß damals schon alleine von den Polen bereits über 2.000 Mann gefallen waren. Irgendwann kann man einfach nicht mehr leugnen, nicht anwesend zu sein. Da tut man sich leichter zu sagen: "Wir schicken Soldaten", und wenn dann 10, 20, oder 100.000 gefallen sind, dann weiß man, daß sie da waren, auch wenn sie niemals eine NATO-Uniform anziehen werden.

Erinnert Euch, als es hieß, daß die EU 15.000 Ukrainer ausbilden will. Und das zu einem Zeitpunkt, als für wehrpflichtige ukrainische Männer ein Ausreiseverbot bestand... Na klingelts...

Und Röper hat in seinem Artikel herausgearbeitet, wie man dennoch den Art. 5 vermeiden kann!

Immerhin kommt im MS inzwischen an, daß der Leopard keine Wunderwaffe ist. Für die Foristen hier nichts Neues.

Hier hat einer eine Vision, wie der Krieg bald enden könnte.

Wieder direkte Verhandlungen zwischen RU und Ukros.

Der Ukrainekrieg könnte zu einem unerwarteten Ende kommen

„Den Ukrainern muss inzwischen klar geworden sein, dass ein „wir unterstützen Euch, solange es braucht“ nie ernst gemeint war, dass eine Restukraine nie Mitglied der NATO werden wird und dass von der Leyens Versprechen, die Ukraine im Schnellverfahren in die EU aufzunehmen, nur leere Worthülsen waren. Den Ukrainern muss auch klar sein, dass Präsident Biden angezählt, ja politisch gelähmt ist und dass für die USA heute der Gaza-Krieg und der Konflikt im Nahen Osten wesentlich wichtiger ist als das Schicksal der Ukraine. Auch wissen die Ukrainer, dass mit immer höherer Wahrscheinlichkeit der nächste Präsident der USA Donald Trump heißen könnte und dass dieser, über ihre Köpfe hinweg, mit Russland einen Ausgleich suchen würde. Und von Europas Solidaritätserklärungen kann die Ukraine außer großer Worte nicht viel erwarten.“

Erschien auf RTDE, hier Original Quelle

Orlowka und Tonenkoje in russischer Hand.

Eines muss man aber auch feststellen: die Russen sind weit schwächer als erwartet. Der Krieg ist ein Trauerspiel.

Zitat von Lupus

Eines muss man aber auch feststellen: die Russen sind weit schwächer als erwartet. Der Krieg ist ein Trauerspiel.

Damit hast Du den propagandistischen Fearporn vom Angriff auf Mittel-/Westeuropa ... Durchmarsch bis zum Rhein ... (+das Stehlen unserer maroden Brücken, kaputten Straßen und Schulen?) als solchen entlarvt.

„Justin Trudeau hat gerade beschlossen, 3 Milliarden Dollar Ihres Geldes an die Ukraine zu verschenken“

„Was ist eigentlich los?“

„Wann hat Justin Trudeau das letzte Mal 3 Milliarden Dollar nach Kanada gesteckt?“

„Kann mir jemand sagen, was eigentlich mit diesem ganzen Geld passiert?“

„Das kommt von Ihren Steuergeldern“

„Das kommt von der Zukunft Ihrer Kinder“

„Und er verschenkt es, wofür?“

Wall Street Silver (@WallStreetSilv) auf X

"Justin Trudeau just decided to give away $3 billion of your money to Ukraine" "What is actually going on?" "When was the last time Justin Trudeau put $3…

x.com

" Eines muss man aber auch feststellen: die Russen sind weit schwächer als erwartet. "

Denke Russland lässt sich nicht in die Karten schauen und zeigt was es hat und was es kann.

Nur meine Meinung.

Achso, der lustige Kiew Konvoi und die Niederlagen bei Cherson und Charkow werden also immer noch als geniale russische Kriegstaktik interpretiert