Russland - Der Bär wehrt sich

  • Die weiß dass das nicht passieren wird, und selbst wenn wird kein einziger Giuseppe geschickt.


    Meloni unterstützt die Ukraine diplomatisch zu 100% und materiell.. gibt's nur nen Teer Spaghetti vielleicht. Scusi amici, adesso non possiamo permetterci di più.

  • Das Endspiel des Ukraine-Krieges: Zwei mögliche Szenarien


    Der anhaltende Konflikt in der Ukraine hat die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich gezogen und bei Politikern, Analysten und Bürgern gleichermaßen Besorgnis, Debatten und Dringlichkeit hervorgerufen.


    Trotz weitverbreitetem Bewusstsein und anhaltender Bemühungen um eine friedliche Lösung bleibt der Ausgang dieses Krieges ungewiss. Da die Kämpfe andauern und der Einsatz immer höher wird, ist es wichtig, die möglichen Verläufe, die zum Kriegsende führen könnten, sorgfältig zu untersuchen.


    Dabei kristallisieren sich zwei völlig gegensätzliche Szenarien als die plausibelsten heraus, die jeweils einen radikal anderen Weg nach vorn darstellen.


    Diese Szenarien sind nicht bloß hypothetisch; sie haben tiefgreifende Auswirkungen nicht nur auf die Ukraine und ihre unmittelbaren Nachbarn, sondern auch auf die allgemeine Stabilität Europas, die Sicherheit der NATO-Staaten und die globale geopolitische Ordnung. Das Verständnis dieser unterschiedlichen Möglichkeiten ist entscheidend, um künftige Entwicklungen vorherzusehen und diplomatische und strategische Antworten zu entwickeln, die eine weitere Eskalation oder Katastrophe verhindern sollen.


    Szenario Eins: Anerkennung der Niederlage und Kapitulation durch den Westen

    Die erste Möglichkeit beruht auf einer ernüchternden und möglicherweise beunruhigenden Realität: Das westliche Bündnis aus Großbritannien, der Europäischen Union, der NATO und den Vereinigten Staaten sollte endlich die Tatsache anerkennen, dass es den Kampf gegen Russland in der Ukraine auf tragische Weise verloren hat. Dieses Eingeständnis würde nicht leichtfertig erfolgen; es wäre vielmehr das Ergebnis einer Kombination von Faktoren wie langwierigem Konflikt, steigenden Opferzahlen, erheblicher Ressourcenknappheit und diplomatischer Ermüdung, die die Entschlossenheit und Fähigkeit des Westens, sein derzeitiges Unterstützungsniveau aufrechtzuerhalten, untergraben haben . Letztlich würde dieses Szenario ein formelles Eingeständnis der Niederlage erforderlich machen, was zu einer strategischen und möglicherweise demütigenden Kapitulation führen würde und das Ende ihrer nutzlosen militärischen und politischen Bemühungen bedeuten würde, sich dem russischen Vormarsch entgegenzustellen.


    Ein solches Ergebnis impliziert, dass die militärischen Interventionen, Wirtschaftssanktionen und diplomatischen Bemühungen des Westens die grundlegende Dynamik vor Ort nicht ändern konnten. Der langwierige Konflikt mit seinen hohen Opferzahlen und dem Verlust nationaler Ressourcen hätte zu einem Konsens geführt, dass weitere Konfrontationen sinnlos oder kontraproduktiv sind. Die Anerkennung der Niederlage würde höchstwahrscheinlich zu Verhandlungen, Kompromissen und Zugeständnissen führen, die die territoriale und politische Landschaft der Region neu gestalten könnten. Dazu könnte die Anerkennung der von Russland kontrollierten Gebiete als Teil Russlands gehören oder eine Verhandlungslösung, die Moskau erheblichen Einfluss einräumt.


    Dieses Szenario würde auch eine grundlegende Verschiebung regionaler Bündnisse und Grenzen mit sich bringen und das Ende der ukrainischen Bestrebungen nach einer vollständigen Integration in westliche Institutionen bedeuten. Es würde eine Neuausrichtung der Sicherheitsvereinbarungen und eine Neuausrichtung der westlichen Russlandpolitik zur Folge haben, die Russlands wiedergewonnene regionale Bedeutung und seinen Einfluss endlich anerkennen würde. Letztlich würde dies die aktiven Feindseligkeiten beenden und das Kräfteverhältnis in Europa und darüber hinaus neu definieren. Die Weltordnung würde sich hin zu einer stärker multipolaren Welt entwickeln, in der Russlands gestärkte Position die internationale Diplomatie und Sicherheitspolitik auf Jahre hinaus beeinflussen würde.



    Szenario zwei: Ein verheerender russischer nichtnuklearer Angriff

    Die zweite, provokantere und besorgniserregendere Möglichkeit besteht darin, dass Russland seine modernen nichtnuklearen Waffensysteme einsetzt, insbesondere die nichtnukleare Version des Oreschnik-Raketensystems, und zwar gegen die Ukraine und ein aggressives NATO-Mitgliedsland wie Deutschland, Frankreich, Polen oder Großbritannien. Damit würde Russland einen entscheidenden und verheerenden Sieg über die westliche Aggression erringen. Dieser aggressive Angriff wäre auf maximale Zerstörung und psychologischen Schock ausgerichtet.


    Dieses Szenario geht davon aus, dass Russland, sofern der Westen nicht kapituliert, nur noch die Möglichkeit einer Eskalation des Konflikts bleibt, indem es eine solch gewaltige Waffe einsetzt, um wahllos ukrainische Infrastruktur und militärische Ziele zu zerstören. Der Einsatz einer Waffe wie der Oreschnik, die zweifellos als hochzerstörerische Rakete gilt und eine erhebliche Sprengkraft über weite Distanzen transportieren kann, würde eine neue und gefährliche Phase des Konflikts einleiten und darauf abzielen, der ukrainischen Militärkapazität und zivilen Infrastruktur einen vernichtenden Schlag zu versetzen.


    Die Auswirkungen eines solchen Akts sind zutiefst erschreckend. Er würde die Bereitschaft Russlands signalisieren, die Schwelle zu großflächiger Zerstörung zu überschreiten, möglicherweise um Stärke zu demonstrieren oder um westliche Mächte zu Zugeständnissen zu zwingen.


    Wichtig ist, dass Russlands Einsatz solch verheerender Waffen nicht nur den Widerstand der Ukraine brechen, sondern auch die Entschlossenheit und Grenzen westlicher Bündnisse auf die Probe stellen soll. Er soll als strategische Warnung dienen und zeigen, dass Russland bereit ist, Zerstörung in einem Ausmaß anzurichten, das auch Mitgliedsstaaten oder deren Interessen bedrohen und damit die europäische Sicherheitsarchitektur nach dem Kalten Krieg in Frage stellen könnte.


    Entscheidend ist, dass ein solcher Angriff auf ein NATO-Land durchaus eine Welle des Terrors und der Lähmung in ganz Europa auslösen könnte. Die Heftigkeit und Unmittelbarkeit des Angriffs zielt darauf ab, extreme Angst unter den europäischen Nationen zu schüren und möglicherweise zu einer strategischen Pattsituation zu führen, in der Vergeltungsmaßnahmen aufgrund der verheerenden Folgen oder des daraus resultierenden Chaos undenkbar werden.


    Dieses Szenario basiert auf der Annahme, dass Russlands Bereitschaft zu einer derartigen Eskalation die Reaktionen der NATO und Europas effektiv lähmen und den Krieg durch überwältigende Gewalt und Angst beenden würde. Kurz gesagt: Ein solcher ultimativer und entscheidender Angriff würde alle Risiken einer Eskalation der Feindseligkeiten und eines größeren Konflikts ausräumen und damit ein für alle Mal Frieden und Sicherheit in der Welt schaffen und garantieren.

  • Mögliche Folgen des Ukraine -Konflikts: Wege zum Frieden oder zur Katastrophe


    Beide Szenarien unterstreichen die äußerst komplexe und gefährliche Natur des Ukraine-Konflikts und verdeutlichen das breite Spektrum möglicher Folgen und die damit verbundenen erheblichen Risiken.




    Das erste Szenario geht von einer geopolitischen Anerkennung der Niederlage durch den Westen (EU, Großbritannien, USA und NATO) aus, die zu Verhandlungen, Kompromissen und einer Neuordnung der regionalen und globalen Machtdynamiken führt. Ein solches Ergebnis würde den Weg für eine neue geopolitische Ordnung ebnen, die auf Diplomatie, Stabilität und Respekt nationaler Souveränität basiert. Die Feindseligkeiten würden durch eine Verhandlungslösung beendet, die ein gewisses Maß an Stabilität bewahrt und weiteres Blutvergießen verhindert. Dieses Szenario unterstreicht die Bedeutung diplomatischen Engagements, Geduld und internationaler Zusammenarbeit, um den Konflikt auch bei anhaltenden Feindseligkeiten in Richtung einer friedlichen Lösung zu steuern.




    Im krassen Gegensatz dazu stellt das zweite Szenario eine erschreckende und katastrophale Möglichkeit dar : Der Konflikt eskaliert durch verstärkte militärische Maßnahmen, einschließlich des Einsatzes verheerender konventioneller oder nichtnuklearer Waffen, zu extremer Zerstörung. Dieser Weg würde wahrscheinlich zu weitreichenden Zerstörungen und massiven zivilen Opfern führen. Die Aussicht auf eine solche Eskalation unterstreicht die gefährliche Politik des Risikos und das extrem schädliche Potenzial moderner Kriegsführung, in der die Grenze zwischen konventionellen und katastrophalen Maßnahmen gefährlich verschwimmen kann. Sie unterstreicht die dringende Notwendigkeit von Zurückhaltung, diplomatischem Dialog und internationalen Mechanismen, um zu verhindern, dass der Konflikt zu einer verheerenden, unkontrollierten Eskalation mit möglichen globalen Auswirkungen eskaliert.



    Abschluss


    Während der Krieg weitergeht, muss sich die internationale Gemeinschaft mit diesen krassen und gegensätzlichen Möglichkeiten auseinandersetzen, die jeweils ein anderes Endspiel mit tiefgreifenden und weitreichenden Konsequenzen darstellen. Die erste bietet eine hoffnungsvolle Vision, die auf Diplomatie und der Möglichkeit einer friedlichen Lösung beruht, während die zweite eine düstere Erinnerung daran ist, wie eine Eskalation zu katastrophaler Zerstörung führen kann. Die Herausforderung besteht darin, den Konflikt in die wünschenswerteste Richtung zu lenken: eines, das menschliches Leid minimiert und die regionale und globale Stabilität bewahrt.



    Letztlich bleibt die Hoffnung auf eine friedliche Lösung, idealerweise durch die formelle Kapitulation der offensichtlichen Verlierer – der EU, Großbritanniens, der USA und der NATO –, um den im zweiten Szenario vorhergesagten schrecklichen Ausgang zu verhindern. Eine solche Lösung erfordert unermüdliche diplomatische Anstrengungen, internationale Zusammenarbeit und ein gemeinsames Engagement für den Frieden. Es ist unerlässlich, dass alle Parteien Verhandlungen und konstruktivem Engagement Priorität einräumen, um die verheerenden Folgen einer Eskalation zu vermeiden und sicherzustellen, dass der Konflikt nicht in Zerstörung und Chaos endet, sondern auf eine Weise, die Menschenleben, regionale Stabilität und globale Sicherheit schützt. Nur durch solche konzertierten Anstrengungen kann die internationale Gemeinschaft hoffen, den Verlauf dieses Konflikts von einer Katastrophe weg und hin zu einem dauerhaften Frieden zu lenken.



    The Endgame Of The Ukraine War: Two Possible Scenarios | ZeroHedge

  • Sieh Geil!



    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:


  • Was mal sicher ist, aber die verdammten Kriegstreiber noch nicht begriffen haben ist, sollte Russland auf welche Art auch immer, in seiner verfassungsmäßigen oder territorialen Form in Bedrängnis geraten, also NATO Pläne wie Spaltung oder atomar angegriffen, wird vom Westen nichts übrig bleiben.


    Wir können davon ausgehen, dass zumindest so viele Raketen zur Verfügung stehen um jede westliche Hauptstadt/Großstadt mit einer 50fachen LittleBoy und Amerika/England mit einigem mehr zu beglücken.


    Es wird keine westliche Welt ohne das größte Land in seiner jetzigen Form geben.


    Ist eigentlich nicht so schwer.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Unglaublich, hätte Meloni eigentlich nach "ihren Augenrollen" vs Merz in dieser Sache mehr Verstand zugetraut.

    Sie ist ein Sprössling aus der Freimaurerloge Propaganda Due, von daher waren die Vorwürfe der MSM gerechtgerftigt, sie sei eine Neofaschistin, und ebenso muss man sich im Klaren darüber sein, dass sie ein Teil des Systems ist, also nicht auf der Seite der Italiener steht, sondern auf der Seite der EU-Führung, nicht auf der Seite des Volkes, sondern auf der Seite der Mächtigen, nicht auf der Seite der Arbeiter, sondern auf der Seite des Kapitals, der Banken und Rüstungsbetriebe etc. Frieden und Demokratie stehen nicht auf ihrer Wunschliste, sondern die NWO, dieses totalitäre System, im welchem das Kapital die Staaten längst gekapert hat.


    Es ist vergleichbar mit Trump, bei dem die sog. Qualitätsmedien auch schimpfen wie die Rohrspatzen (er sei rächts usw.), der aber ebenfalls zielgerichtet auf die NWO zuarbeitet.



    Man will den Kriegsverlauf abwarten und hofft, dass dann einer von beiden nachgibt.

    Die Amis halt :wall:


    Und derweil schön weiter Waffen, Zieldaten, Geheimdienstinfos, Sat-Internet usw. liefern an den Verlierer, damit sich das möglichst lange hinzieht. :boese:

  • Was mal sicher ist, aber die verdammten Kriegstreiber noch nicht begriffen haben ist, sollte Russland auf welche Art auch immer, in seiner verfassungsmäßigen oder territorialen Form in Bedrängnis geraten, also NATO Pläne wie Spaltung oder atomar angegriffen, wird vom Westen nichts übrig bleiben.

    Laut Umfrage sind 43% der Bundesinsassen für eine weitere militärische Unterstützung der Ukropen.

    Die gehören alle an die Ostfront. Auch die Omas und Opas.

    Solche Vögel braucht Deutschland ganz sicher nicht.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Laut Umfrage sind 43% der Bundesinsassen für eine weitere militärische Unterstützung der Ukropen.

    Die gehören alle an die Ostfront. Auch die Omas und Opas.

    Solche Vögel braucht Deutschland ganz sicher nicht.

    Ergebnis war wohl nicht wie gewollt, inzwischen angepasst auf 52 % Ukropen Vögel.

  • Schon vergessen?

    Das Ziel war und ist die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine.

    Da ist noch ein langer Weg hin und Frieden wird es geben, wenn das ukrainische Volk es will.

    Dazu muss es das Elenskiregime zum Teufel jagen, vorher wird das nix und der Fleischwolf dreht sich weiter, langsam aber stetig.Entweder es gehen die Soldaten aus, oder die Waffen.

    Solange die Nato weiter Waffen liefert, ist die Verfügbarkeit der Soldaten der begrenzende Faktor

    Ohne weitere Waffenlieferungen könnten ergo viele Tausende Soldaten am Leben bleiben,

    aber die Nato hat anderes vor. Also weiter bis zum letzten Soldaten, oder das Volk erhebt sich gegen den Elendigen......

    Nato-Soldaten in die Ukraine??? Das will ich erst mal sehen ?)

    Das ist meine Sicht der Lage.

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt


    Nicht Links gegen Rechts, "Regierte gegen Regierende" ist der neue Wahlkampfslogan

  • "Dieses Werk in Unterlüß zeigt: Wir handeln!"

    Stand: 27.08.2025 18:12 Uhr

    In Unterlüß hat am Mittwoch die neue Munitionsfabrik des Rüstungskonzerns Rheinmetall den Betrieb aufgenommen. Auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte war vor Ort.

    Noch in diesem Jahr sollen in dem Werk 25.000 Stück Artilleriemunition des Kalibers 155 Millimeter entstehen, wie das Unternehmen mitteilte. Ab 2027 soll die Produktion demnach auf bis zu 350.000 Stück pro Jahr gesteigert werden. Die neue Fabrik sei, "das größte Munitionswerk Europas, wenn nicht gar der Welt", sagte Rheinmetall-Vorstand Armin Papperger zur Eröffnung. Er lobte den anwesenden Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für den jüngsten Einsatz der Bundesregierung bei der Aufrüstung. Damit würden die materiellen Voraussetzungen geschaffen, "um die Bundeswehr voll ausgestattet" und "kriegstauglich" zu machen.


    NATO-Generalsekretär spricht Deutschland "Führungsrolle" zu

    Auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte lobte vor Ort das neue Werk und die Investitionen der Bundesrepublik in die Rüstung. Die Verteidigungsindustrie in Deutschland sei wichtiger denn je, sagte er und sprach von einer "Führungsrolle", die das Land bei der Sicherheit der NATO übernehme. Dem schloss sich Verteidigungsminister Pistorius an und hob zudem die Relevanz der Industrie beim Einsatz für die Sicherheit hervor. An Rheinmetall-Chef Papperger gerichtet, sagte er: "Wir wollen, dass Sie erfolgreich sind, denn Ihr Erfolg bedeutet Sicherheit für unser Land.


    Klingbeil über Heimat: "Haben die Soldaten nie versteckt"

    Finanzminister Klingbeil ist selbst unweit der neuen Munitionsfabrik aufgewachsen. Es handele sich um eine Region, in der Rüstung und Bundeswehr nie Fremdworte gewesen seien - "wo man sich nicht weggeduckt hat, wenn es um solche Debatten ging. Wir haben die Soldatinnen und Soldaten nie versteckt", so Klingbeil. In der Errichtung der neuen Fabrik sehe er ein wichtiges Signal. Er betonte: "Dieses Werk in Unterlüß zeigt: Wir handeln!"


    500 neue Arbeitsplätze sollen entstehen

    Rheinmetall will ab kommendem Jahr auch Raketenmotoren in Unterlüß (Landkreis Celle) produzieren. Rund 500 neue Arbeitsplätze sollen nach Unternehmensangaben an dem Standort entstehen. Rheinmetall gehört zu den wichtigsten Lieferanten der von Russland angegriffenen Ukraine.



    Rheinmetall in Unterlüß: Es geht um mehr als eine Munitionsfabrik

    Rheinmetall eröffnet eine neue Fabrik - mit dabei ist viel Politikprominenz. Warum kommen Politiker immer wieder nach Unterlüß?


    Friedensinitiative ruft zu Protesten auf

    Für die neuen Produktionen und weiteren Modernisierungsvorhaben wurden laut Rheinmetall knapp 500 Millionen Euro investiert. Kritik kommt vom "Friedensratschlag Lüneburger Heide" - die Initiative rief zur Eröffnung des neuen Werks in Unterlüß zu Protesten auf. "Aus dieser Fabrik kommt nichts Gutes", heißt es in einer Pressemitteilung. "Die Kriege überall auf der Welt dürfen nicht aufhören, sonst droht in der Region zukünftig Arbeitslosigkeit."


    .... gekürzt ...


    Quelle NDR



    Martin Siegel: Rheinmetall-Chef Armin Papperger eröffnet mit Finanzminister Lars Klingbeil, Verteidigungsminister Boris Pistorius und Nato-Chef Mark Rutte eine Munitionsfabrik in Niedersachsen, die jährlich 350.000 Artilleriegranaten produzieren soll.

    Kommentar: Deutlicher kann die Verflechtung zwischen der Waffenindustrie und der Finanzindustrie mit der Politik nicht aufgezeigt werden. Allein an die Bundeswehr soll Munition geliefert werden, für die Deutschland 8,5 Mrd Euro neue Kredite aufnehmen wird.


    LG Vatapitta

  • „“Natürlich werden wir auch über die Arbeitszeit zu reden haben“


    Leute, Ihr arbeitet zu wenig ! Und dann auch noch aussuchen, wie man sich seine Arbeitszeit aufteilt“ …“



    Geht's noch !? 🧐 🇩🇪🦁🦁🦁🦁 (@Aufwachen_Leute) auf X
    „Natürlich werden wir auch über die Arbeitszeit zu reden haben“ Leute, ihr arbeitet zu wenig ! Und dann auch noch aussuchen, wie man sich seine Arbeitszeit…
    x.com

  • 11:47 Ukraine bestätigt Angriffe auf zwei russische Raffinerien +++

    Nachdem russische Telegram-Kanäle von einem ukrainischen Angriff auf die Raffinerie Novokuibyshevsk in der Oblast Samara berichtet haben, hat die Ukraine die Meldungen nun bestätigt. Das ukrainische Militär habe die Anlage angegriffen, zudem sei eine weitere Raffinerie in Afipsky in der Oblast Krasnodar attackiert worden. Der Brand in Afipsky konnte örtlichen Behörden zufolge gelöscht werden.

  • Großangriff Russlands letzte Nacht.


    So viel zu Russland gehen die Raketen aus. [smilie_happy]


    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • ooopppps, kann ja mal passieren...was erlauben Iwan?


    bzgl. der v den ORK´s angegriffenen Ölraffinerien...der linke, russenphobe Mark Reicher - nn gesehen

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    wer allerdings die täglichen Videos von https://www.youtube.com/@macronomist/videos verfolgt, wird festgestellt haben dass die Ölinfrastruktur v RUS ganz gut die Fresse poliert bekommen hat. Und das Plattmachen des Ölzuges, ohne jegliche Gegenwehr und Begleitschutz, durch die ORK´s war mehr als peinlich. Das war grob fahrlässig wenn nicht sogar Sabotage durch Blödheit. Nach 3+ J. Kriiiech fragt man sich ob die nix dazu geklernt haben.


    Nachtrag: zum Plattmachen in ORK-Land

    tja, jeden Tag/nacht dutzende, hunderte Raketen...+ der Laden läuft immer noch...ok, kann man mal sehen wie resilient die, + der Westen, dnan doch sind...

    Aber...hatte das schon mal diverse Male angesprochen...Kriiiech wird ja letztendlich fast immer wirtschaftl. entschieden. Und dazu gehört, auch gerade heute, Finanzwirtschaft. Warum deren Finanzinfrastruktur und Bankwesen noch besteht...kA. Kann für die ja nicht so schwer sein ein paar Serverräume und die ZB platt zu machen...dazu noch die großen Geschäftsbanken. Bis man das dann alles auf qusi heute schon laufenden/gepamperten Euro, + dann noch in bar, umgestellt hat...dürfte dauern.

    nebenbei, Drohenkriiiech...Masse der Teile dafür dürfte aus China kommen - warum liefern die immer noch per Aliexpress (+ Co) dorthin?

    Also manchmal denke ich die stehen alle auf dem gleichen Lohnzettel...

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    2 Mal editiert, zuletzt von HansE ()

  • Jep, die Russen sind leider selbst dran Schuld. Warum im Westen der Ukraine noch Autos fahren und Lampen leuchten versteht keine Sau. Wie schon erwähnt, sie mögen auf dem Kriegsfeld stetig vorankommen , das nutzt aber alles nichts, wenn die gesamte Energieinfrastruktur langsam aber sicher zerstört wird. Dann kommt die Niederlage nämlich aus dem Hinterland. Vielleicht merken sie ja langsam mal, welche Taktik dort angewendet wird. Zeit wirds...

  • ooopppps, kann ja mal passieren...was erlauben Iwan?


    RTDE zum Angriff auf Kiew:

    Ziel waren Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes und Militärflugplätze der Ukraine. Laut dem Verteidigungsministerium wurden alle vorgesehenen Ziele getroffen.


    Eine klare Botschaft an Großbritannien und die EU.

    Und ein klarer Hinweis wie ernst die Lage für Russland ist.

    Damit wird eine erhebliche Eskalation von Seiten Russlands wahrscheinlicher.


    Diese Angriffe auf die Ölinfrastruktur funktionieren doch nur Dank Starlink und von US Satelliten.



    LG Vatapitta

  • Die müssen es doch langsam mal schnallen, dass die Nato in der Ukraine das Hauptproblem und ursächlich für die russ. Spezial Operation war/ist.

    Wollen sie denn Frieden ?

    Dann müssten sie ja mit den Mrd Radwege bauen.

    Schlecht für die Rüstungsindustrie.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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