• ...zur aktuellen Lage zwei interessante Artikel:

    Deutschland steht vor zwei windschwachen Wochen

    (Montel) Die Windeinspeisung in Deutschland dürfte auch in den nächsten zwei Wochen unter der Norm liegen, zeigten Vorhersagen am Freitag. Zudem dürfte es im Norden kühl bleiben.

    Europas LNG-Preis steigt mit kühlem Wetter auf 2-Jahreshoch

    (Montel) Der LNG-Kontrakt für den Frontmonat in Nordwesteuropa schloss am Donnerstag aufgrund von Vorhersagen für kühleres Wetter sowie sinkender Speicherstände auf einem Zwei-Jahreshoch. In Asien sorgen derweil die neuen Zölle für Unruhe.

  • Dutch TTF auf 2 Jahreshoch....sauber durch die 58$.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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    Ich lebe in SH und der böige Ostwind der heute und die nächsten Tage wehen soll, ist nicht gerade als Flaute zu bezeichnen, ohne Handschuhe beim Radfahren geht es gerade garnicht !

    Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann !

  • Also hier, Bayern Region Schwaben, seit Tagen bewölkt (bis auf gestern, wo es mal ein paar Stunden sonnig war) aber doch immer windig.


    Wenn ich mir das Gehacke ums Erdgas anschaue, dann festigt sich bei mir aber trotzdem der Entschluss, eine Holzvergaserheizung einzubauen.
    Trotz gut und gerne 4 x höherer Installationskosten als bei einer neuen Gasheizung.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Also hier, Bayern Region Schwaben, seit Tagen bewölkt (bis auf gestern, wo es mal ein paar Stunden sonnig war) aber doch immer windig.


    Wenn ich mir das Gehacke ums Erdgas anschaue, dann festigt sich bei mir aber trotzdem der Entschluss, eine Holzvergaserheizung einzubauen.
    Trotz gut und gerne 4 x höherer Installationskosten als bei einer neuen Gasheizung.

    Also bei mir auf der Albhochfläche haben wir seit November überwiegend bedecktes oder nebliges Wetter. Die Temperaturen bewegen sich in der Regel zwischen -5° und +5° C. Einige Ausnahmen gab es z.B. am Samstag vor einer Woche und auch gestern und vorgestern, als einigermaßen die Sonne durchkam und die Temperaturen auf 8-10° C gestiegen sind. Sobald es bedeckt oder neblig ist, geht auch kein Wind. Aufgrund des Umstandes, dass keine Sonne rauskommt, läuft der Brenner viel öfter als bei Sonnenschein, weil die Fenster auf der Südseite bei Sonnenschein gewaltig mitheizen und durch Verschleppung auch die Räume auf der Nordseite mitwärmen. Man merkt es an den Heizkörpern, die sind dann deutlich kühler und der Betriebsstundenzähler am Kessel rennt auch nicht so schnell. Daher behaupte ich mal, dass ich bei -10° C und Sonnenschein, deutlich weniger heizen muss als bei 0° C und Nebel.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Also bei mir auf der Albhochfläche haben wir seit November überwiegend bedecktes oder nebliges Wetter. Die Temperaturen bewegen sich in der Regel zwischen -5° und +5° C. Einige Ausnahmen gab es z.B. am Samstag vor einer Woche und auch gestern und vorgestern, als einigermaßen die Sonne durchkam und die Temperaturen auf 8-10° C gestiegen sind. Sobald es bedeckt oder neblig ist, geht auch kein Wind. Aufgrund des Umstandes, dass keine Sonne rauskommt, läuft der Brenner viel öfter als bei Sonnenschein, weil die Fenster auf der Südseite bei Sonnenschein gewaltig mitheizen und durch Verschleppung auch die Räume auf der Nordseite mitwärmen. Man merkt es an den Heizkörpern, die sind dann deutlich kühler und der Betriebsstundenzähler am Kessel rennt auch nicht so schnell. Daher behaupte ich mal, dass ich bei -10° C und Sonnenschein, deutlich weniger heizen muss als bei 0° C und Nebel.

    Ja, die Sonne ist eine große Kraft, die bei ungedämmten Massivwänden einen mehr als signifikanten Einfluss auf den Heizenergiebedarf hat.


    Der gute Prof. Rauch hat das zu seinen Lebzeiten auf seiner Webseite schön herausgearbeitet und auch die Formeln sowie einen Rechner für den himmelsrichtungsabhängigen effektiven U-Wert erstellt.


    Wer Interesse hat, wie gut seine Hauswände tatsächlich sind, wird hier fündig:


    Der effektive Wärmedurchgangskoeffizient


    Ich habe einige Jahre Energiebedarfsrechnungen gemacht, und die Rechnung nach DIN kam im Fall von ungedämmten Massivbauten nie hin. Der tatsächlich verheizte Brennstoff lag immer weit (30-50%) unter dem Wert, der nach Norm berechnet wurde.


    Irgend wann kristallisierte es sich heraus, dass es weniger das Nutzerverhalten oder fehlerhafte Eingangsdaten (unbekannte Lambdawerte des Gemäuers) waren als viel mehr das nicht Einbeziehen der Sonne, die diese Diskrepanz verursachte.


    Man kann die Klassifizierung der Energieausweise also speziell bei solchen Bauten in die Tonne kloppen. Die machen das ältere ungedämmte Ziegelhaus viel schlechter als es ist. Und es ist ausdrücklich verboten, effektive U-Werte zu verwenden, um die Energieeffizienzklasse zu errechnen.


    Imho gewollt, um Dämmung zu verkaufen oder wie gestern beschlossen über die CO2 Bepreisung abzuzocken.


    Da wird also locker flockig ein Verfahren aus 1920 für Heizungsinstallateure zur Berechnung der benötigten maximalen Heizleistung (immer sehr dunkel und sehr kalt) rückwärts angewandt um auf die Dämmfähigkeit von Häusern zu schließen.


    Das grenzt im Grunde an Wissenschaftsbetrug! :boese:

  • Ja, ich verbrauche hier im Jahr so um die 25.000 kW in Öl nicht in Gas für die Heizung (Niedertemperaturkessel). Geheizt wird eine Fläche von 190 m², mit Isolierglasfenstern und einem gedämmten Dach (16 cm Glaswolle). Normale Hohlblock Ziegelwände mit Mineralputz außen und innen. Gesamtwandstärke so um die 33 cm. Keine Fassadendämmung. Haben wir viel Sonne im Winter, unabhängig von der Außentemperatur, komme ich mit 20-21.000 kW/Jahr hin. Bei viel Nebel und kaum Sonne wie in diesem Winter, werden es halt 25.000 kW. Alle Räume sind im Schnitt auf 21-22° C geheizt, nur die Bäder auf 24° C.


    Was mir tatsächlich Einsparung ohne Komfortverlust eingebracht hat, war das Absenken der Vorlauftemperatur von 65° C auf 50° C. Die Bude wird dennoch warm, der Jahresverbrauch ist aber um gut 1/3 gesunken.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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  • Ich habe die letzten Jahre festgestellt:


    Egal wieviel Energie (Strom/Gas) ich auch einspare, :love:


    die Rechnung dafür wird jedes Jahr TEURER ! ! <X :cursing: <X :cursing:


    DESWEGEN mache ich mir da gar keine Kopf mehr, sondern


    PLANE gleich 50 % mehr fürs kommende Jahr ein, und wenn


    es dann WENIGER ist (meistens) dann freue ich mich ! ! [smilie_blume]


    (PS.: DESWEGEN wähle ich auch keine ALT-PARTEIEN mehr) :boese:

  • Ich bin bei Energie schon geizig, vor allem dort, wo man billig einsparen kann, wie z.B. bei der Vorlauftemperatur oder durch den Austausch eines kaputten Kühlschranks oder einer kaputten Waschmaschine. Da kaufe ich dann unter Umständen schon auch das teurere Modell, wenn es einen geringeren Jahresverbrauch aufweist, denn am Ende rechnet sich das über die Lebensdauer schon.


    Unsinnige Einsparmaßnahmen wie eine Fassadendämmung im sechsstelligen Bereich, spare ich mir hingegen, da ich nicht erwarte, 120 Jahre alt zu werden.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


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  • Das Problem bei Erdgas/LNG ist einfach, dass man als Verbraucher damit jetzt zum Spielball der Yankees und US-Vasallen wie Norwegen geworden ist und Gas in Zukunft sicher auch ein Druckmittel der Kabale sein wird, um die EU bzw. europäische Regierungen auf Linie zu halten.


    Es spielt keine Rolle das die USA mit ihrem Flüssiggas den europäischen Bedarf gar nicht decken können, selbst wenn sie wollten.
    Europa soll einfach dauerhaft an der kurzen Leine gehalten werden.
    Daher auch dieser Angriff der Ukros auf Turk-Stream, wobei die selbst natürlich nicht solche Entscheidungen treffen, auch da steckt wieder Washington dahinter.


    Was Einsparpotential beim Heizen angeht:

    - Vorlauftemperatur und Raumtemperatur senken. Dabei natürlich nicht übertreiben, sonst Schimmel.
    - Nach > 20 Jahren dürfen es auch mal wieder neue Heizkörper-Ventilunterteile und Thermostatköpfe sein.
    - Ein neuer Heizkessel, und zwar wirklich nur Kessel/Therme ohne zusätzliche Gebäudedämmung.


    Das ist ungefähr, wie wenn man einen 20 Jahre alten Kühlschrank oder eine Waschmaschine durch was modernes ersetzt, die Energieeinsparung merkt man sofort.

    Stark gedämmte neue Fenster führen meistens in eine Schimmelfalle, aus der man nicht mehr raus kommt und gegen die man auch nicht anlüften kann.
    Das ist physikalisch bedingt, sobald das Fenster nicht mehr die kälteste Fläche im Raum ist, fangen die Probleme an.
    Um das wieder hinzukriegen muss man mehr heizen, womit sich der Einspareffekt durch die neuen Fenster aufhebt.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

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  • neue Heizkörper-Ventilunterteile und Thermostatköpfe sein.

    Ich habe gegen sowas getauscht und kosequent in den Schlafräumen auf 17°C abgesenkt.

    Heizkörper an Türen auch noch etwas runter, Bad dafür nach Hauptnutzerverhalten zusätzlich nach oben. Wohnräume konstat, wie bisher.

    Uff... diese Woche Schnee und 3x -6 Grad

    Und das im Februar =O Damit konnte niemand rechnen [smilie_happy]

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Uff... diese Woche Schnee und 3x -6 Grad.

    Das wird knallen...

    Stand gestern 49,2 % in maximal 10 Tagen sind wir bei 41,6% - dem niedrigsten Stand am 01.04. 2024. Dann noch einmal 40 Tage a 0,5% bis zum 01.04.25 und wir kommen ungefähr bei 21,6 % raus, bevor der Füllstand wieder steigt.


    Meine Equinor zeigen endlich eine gewisse Vorfreude.

    Höchststand waren gut 40 € im August 2022. Dividende ca. 0,69 €/Aktie - Steuern


    Ex-DatumZahltagBetragArt
    13.02.202528.02.20253,99 NOKRegulär
    13.02.202528.02.20253,99 NOKSpezial
    18.11.202429.11.20243,88 NOKRegulär
    18.11.202429.11.20243,88 NOKSpezial
    16.08.202428.08.20243,72 NOKRegulär
    16.08.202428.08.20243,72 NOKSpezial
    15.05.202428.05.20243,75 NOKRegulär
    15.05.202428.05.20243,75 NOKSpezial


    Bitte nicht frieren und täglich duschen! :thumbup:



    LG Vatapitta

  • Ich habe gegen sowas getauscht und kosequent in den Schlafräumen auf 17°C abgesenkt.

    Heizkörper an Türen auch noch etwas runter, Bad dafür nach Hauptnutzerverhalten zusätzlich nach oben. Wohnräume konstat, wie bisher.

    Und das im Februar =O Damit konnte niemand rechnen [smilie_happy]

    Ich habe auch elektronische Thermostate im Haus verbaut, die abhängig von der Raumnutzungszeit regeln können. Allerdings schon während Corona, einfach weil die alten manuellen Köpfe alt waren und häufig gehangen haben. Absenkung ist bei mir 18° C, Flure etc. haben auch 18° C, Wohnräume während der Nutzungszeit 22° C, Büro ebenso. Nur das Bad hat 24° C, aber nur morgens und abends, tagsüber senke ich dort auf 20 °C ab. Wie gesagt, habe ich aber schon 2020 umgerüstet, weil ich Zeit hatte und die alten Thermostate oft gehangen haben.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Ich habe auch elektronische Thermostate im Haus verbaut

    Ja, so ähnlich auch bei mir von der Reglung und schon mehr als 3 Jahre

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Ich habe gegen sowas getauscht und kosequent in den Schlafräumen auf 17°C abgesenkt.

    Heizkörper an Türen auch noch etwas runter, Bad dafür nach Hauptnutzerverhalten zusätzlich nach oben. Wohnräume konstat, wie bisher.

    Und das im Februar =O Damit konnte niemand rechnen [smilie_happy]

    Bringen die Dinger wirklich was oder wird da auf dem Display nur eine Temperatur simuliert?

    Hat das mal jemand nachgerechnet?


    Ich hatte schon vor Jahren mal diese Dinger an zwei Heizkörpern.

    Meist stellte man dann zu Beginn der Heizsaison fest, daß die Batterie alle war.

    Dann mußte das Ding neu programmiert werden....Bedienungsanleitung nicht mehr auffindbar.

    Eins war intuitiv gut zu bedienen, das andere wiederum war völlig ungeignet.

    Adapter teilweise aus Plastik, was wegbrach beim Draufschrauben.

    Beim Umzug vor fünf Jahren, habe ich damit nicht wieder angefangen und drehe dafür öfter händisch an den Thermostaten herum.

    Inzwischen gibt es ja aber auch sicher welche die per App zu steuern sind.

    Keine Ahnung...

    Gold was an objective value, an equivalent of wealth produced. Paper is a mortgage on wealth that does not exist, backed by a gun aimed at those who are expected to produce it. Paper is a check drawn by legal looters upon an account which is not theirs: upon the virtue of the victims. Watch for the day when it bounces, marked, ‘Account overdrawn.’
    ("Atlas Shrugged", Ayn Rand)

  • Keine Ahnung...

    Ja, die bringen was. Die simulieren nicht, sondern fahren ja konsequent das Ventil auf oder zu, je nach eingestellter Temperatur. Batterien liegen wir so bei etwas über 1,5 Jahren Nutzungsdauer. Außerdem muss ich nicht neu programmieren. Die Programme bleiben erhalten. Das Drehen an den Ventilen vergisst man immer über den Tag.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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