Danke Dir!
Habe ich über die Derivate-Finder Option von onvista leider nicht gefunden 
6. Dezember 2025, 22:11
Danke Dir!
Habe ich über die Derivate-Finder Option von onvista leider nicht gefunden 
Deutsche Wirtschaft hat auf W-LAN Strom umgestellt…..den Gas-Dreck braucht keine Sau mehr.
W-LAN Strom und Gas
.
Habe ich über die Derivate-Finder Option von onvista leider nicht gefunden
Schau mal bei Wallstreet nach.
LG Vatapitta
Vielleicht für die Profis hier interessant ...
BaFin News
Gasderivate: Allgemeinverfügung zur Festsetzung von Positionslimits
25.06.2025
Die Finanzaufsicht BaFin hat Positionslimits auf THE (Trading Hub Europe) natural gas Future Kontrakte der Energiebörse European Energy Exchange (EEX) festgelegt. Grund dafür sind signifikant hohe offene Kontraktpositionen. [...]
-------------------
Allgemeinverfügung:
I. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht legt [...] das Positionslimit für Warenderivatekontrakte der Art THE natural gas Future der European Energy Exchange AG (EEX) auf 17.938.800 MWh für den jeweiligen Spot-Monat und 53.054.650 MWh für die anderen Monate mit Wirkung für die Zukunft neu fest.
II. Diese Allgemeinverfügung wird mit Wirkung zum 26. Juni 2025 wirksam.
III. Die sofortige Vollziehung von Ziffer I. wird angeordnet.
Begründung:
[...] Mittlerweile ist jedoch an der EEX sowohl das Open Interest für den TTF-Gaskontrakt als auch das Open Interest für den THE-Gaskontrakt über den Schwellenwert von durchschnittlich 300.000 handelbaren Einheiten gestiegen. [...] Die Bundesanstalt geht in ihrer Entscheidung von einer lieferbaren Menge in Höhe von durchschnittlich 298.980.000 MWh für den Kalendermonat aus. [...] Die Bundesanstalt legt ihrer Entscheidung außerdem offene Kontraktpositionen in Höhe von 279.235.000 MWh für alle Fälligkeiten zugrunde. [...]
KI:
Positionslimits sind Obergrenzen für die maximale Größe, die ein Marktteilnehmer in einem bestimmten Warenderivat halten darf.
Sie sollen verhindern, dass einzelne Akteure den Markt dominieren, Marktmanipulation betreiben oder durch zu große Positionen Preisspitzen und Instabilität verursachen.
Auswirkungen auf den Preis
Direkte Preiswirkung:
Die Einführung von Positionslimits hat in der Regel keine unmittelbare, sprunghafte Auswirkung auf den Preis des zugrundeliegenden Gases.
Ziel ist es, extreme Preisbewegungen und Manipulationen zu verhindern, also Preisspitzen zu dämpfen und die Preisbildung zu stabilisieren
Indirekte Preiswirkung:
Durch die Begrenzung der maximalen Positionsgröße wird die Marktmacht einzelner Teilnehmer eingeschränkt. Das kann die Volatilität reduzieren und das Vertrauen in die Preisbildung stärken.
Für die meisten Marktteilnehmer, insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen, ändert sich wenig, da sie die Limits meist nicht erreichen.
Nur sehr große Handelsakteure (z.B. große Energieversorger oder Finanzinstitute) müssen ihre Positionen ggf. anpassen und könnten gezwungen sein, Positionen abzubauen. Dies kann kurzfristig zu leicht erhöhter Handelsaktivität führen, aber keine dauerhaften Preisverzerrungen verursachen.
Langfristige Wirkung:
Die Maßnahme soll das Risiko von Preissprüngen und Marktverwerfungen verringern und die Preisfindung an der Börse transparenter und robuster machen. Für Endverbraucher (Haushalte, Unternehmen) ist keine direkte Auswirkung auf die Gaspreise zu erwarten, da diese von vielen Faktoren abhängen. Die Positionslimits wirken eher stabilisierend und schützen vor Manipulation und übermäßiger Spekulation
Meine Bewertung:
Man möchte wohl Spekulationen dämpfen.
Also sind Spekulationen zu erwarten!
Alles anzeigenKI:
Positionslimits sind Obergrenzen für die maximale Größe, die ein Marktteilnehmer in einem bestimmten Warenderivat halten darf.
Sie sollen verhindern, dass einzelne Akteure den Markt dominieren, Marktmanipulation betreiben oder durch zu große Positionen Preisspitzen und Instabilität verursachen.
Auswirkungen auf den Preis
Direkte Preiswirkung:
Die Einführung von Positionslimits hat in der Regel keine unmittelbare, sprunghafte Auswirkung auf den Preis des zugrundeliegenden Gases.
Ziel ist es, extreme Preisbewegungen und Manipulationen zu verhindern, also Preisspitzen zu dämpfen und die Preisbildung zu stabilisieren
Indirekte Preiswirkung:
Durch die Begrenzung der maximalen Positionsgröße wird die Marktmacht einzelner Teilnehmer eingeschränkt. Das kann die Volatilität reduzieren und das Vertrauen in die Preisbildung stärken.
Für die meisten Marktteilnehmer, insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen, ändert sich wenig, da sie die Limits meist nicht erreichen.
Nur sehr große Handelsakteure (z.B. große Energieversorger oder Finanzinstitute) müssen ihre Positionen ggf. anpassen und könnten gezwungen sein, Positionen abzubauen. Dies kann kurzfristig zu leicht erhöhter Handelsaktivität führen, aber keine dauerhaften Preisverzerrungen verursachen.
Langfristige Wirkung:
Die Maßnahme soll das Risiko von Preissprüngen und Marktverwerfungen verringern und die Preisfindung an der Börse transparenter und robuster machen. Für Endverbraucher (Haushalte, Unternehmen) ist keine direkte Auswirkung auf die Gaspreise zu erwarten, da diese von vielen Faktoren abhängen. Die Positionslimits wirken eher stabilisierend und schützen vor Manipulation und übermäßiger Spekulation
Meine Bewertung:
Man möchte wohl Spekulationen dämpfen.
Also sind Spekulationen zu erwarten!
In der DDR gabs auch immer Positionsobergrenzen bei fast allen Waren. Bei Bananen immer nur 1 kg pro Kopf. Aber auch nur dann, wenn SED Parteijubiläum oder Tag der Republik anstand. Also zweimal im Jahr. Ansonsten konntest du mitnehmen was verfügbar war. ![]()
Gas ist also im Sommer viel zu teuer, um es wirtschaftlich sinnvoll einzulagern. Weil der Spread zum Winterfuture derzeit nicht gegeben bzw. sogar negativ ist.
Die Damen und Herren scheinen sich auf ihre Glaskugel zu verlassen. Und darauf, dass im Winter just in time geliefert werden kann...
Ich bin weiss Gott kein Freund von Staatswirtschaft. Aber wenn das Spiel so gespielt wird, wie es derzeit gespielt wird, also halbstaatliche Einkaufsgesellschaften und quasi staatseigene Speicher, dann muss hier eine Einlagerungspflicht ran. Zumindest wäre das in einem richtigen Staat der Fall.
Kalt wird es unter Garantie! Während die Annahmen für die zukünftige Verfügbarkeit eben nicht garantiert werden können. Future Handel hin oder her. Force Majeure dürfte ja in den Statuten der EEX mit Sicherheit ein Passus sein, der gezogen werden kann.
Sträfliches Spiel mit dem Leben der Bürger, hier nicht auf Nummer sicher zu gehen!
Zumindest wäre das in einem richtigen Staat der Fall.
Das ist die Krux.
Gas ist also im Sommer viel zu teuer
Hauptproblem ist Ukraine.
Diese ist komplett leer.
Hat aber so viel Kapazität wie DE und AT zusammen.
Man versucht nun diese zu füllen.
Und das wird nicht gelingen.
Desweten wird es ab 01.01.2026 Russland verboten gewisse Anteile am Gas zu verkaufen.
Das Wirtschaftsministerium verringert die Füllstandsvorgaben für Gasspeicher in Deutschland. Die Verordnung des scheidenden Wirtschaftsministers Robert Habeck passiert das Kabinett. Die Füllstandsvorgaben würden zum 1. November eines Jahres für alle Kavernenspeicher von 90 Prozent auf 80 Prozent abgesenkt, teilt sein Ministerium mit. Dies gelte auch für die vier süddeutschen sogenannten Porenspeicher, die für die Versorgungssicherheit auch für Österreich und die Schweiz von Bedeutung seien. Für die übrigen Porenspeicher würden die Vorgaben auf 45 Prozent gesenkt. Die Vorgaben waren nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 erhöht worden, um eine ausreichende Gasversorgung in den Wintermonaten auch dann zu gewährleisten, wenn Gaslieferungen ausfallen sollten. Die Gasspeicher dienen auch als Puffer, um Verbrauchsschwankungen auszugleichen. Die Senkung der Füllvorgaben soll mehr Spielraum schaffen, das Gas kostengünstig einzuspeichern.
Die Europäische Kommission plant die Verlängerung der Gasspeicher-Verordnung bis 2027
01. Juli 2025
[...] Die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Verlängerung führt zu keiner inhaltlichen Änderung der Gasspeicher-Verordnung; sie zielt lediglich darauf ab, die Gültigkeitsdauer der entsprechenden Bestimmungen bis zum 31. Dezember 2027 zu verlängern. [...] Die ursprünglich Einführung der Verordnung war eine Reaktion auf die außergewöhnlichen Preiserhöhungen für Gas nach Russlands Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022. [...] Vor diesem Hintergrund änderte die Gasspeicher-Verordnung in ihrer ursprünglichen Fassung hauptsächlich die „Verordnung (EU) 2017/1938 über Maßnahmen zur Gewährleistung der sicheren Gasversorgung“, indem sowohl verbindliche Füllstandziele als auch Füllvorgaben eingeführt wurden. Dementsprechend sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, einen aggregierten Füllstand von 90 % für alle unterirdischen Gasspeicher auf ihrem Gebiet zu erreichen. [...]
Weder 80% noch 90% Füllstand dürften für die Speicherbetreiber in Schland bis zum 30.09.2025 noch zu erreichen sein…. Hab ich zumindest am Biertisch durch die Blume so raunen gehört....
Das Gesamtziel (Mischkalkulation aus Poren- und Kavernenspeichern) der Speicherbetreiber liegt nunmehr bei 70%. Vormals 90%. Kommerzielle Anreize für Händler, sich zusätzliche Speicherkapazitäten zu buchen und Gasmengen einzulagern gibt es momentan keine. Im letzten Winter sind wir mit 100% gestartet und lagen am Ende bei 28%, also 72% Verbrauch. Der letzte Winter war moderat, leicht kälter als langjähriges Mittel.
Physische Knappheiten bekommen wir keine, da die LNG-Kapazitäten lange nicht ausgereizt sind. Frage wird sein, zu welchem Preis… Hauptquellen sind USA und Qatar. Die Schiffe fahren zu dem, der am meisten zahlt, wechseln dabei auch je nach Marktpreissituation in den einzelnen Weltregionen auch gern mal die Route.
Im Westen sitzt der eine Bekloppte mit seinen Exportzöllen, im Osten die anderen Bekloppten, die es da zum knallen bringen können. Seine Schlüsse aus den oben beschriebenen Fakten soll jeder selber ziehen…
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Die Gasmangellage ruft der seit 3 Jahren aus und nichts dergleichen ist bis jetzt eingetroffen. Im Ende läuft es so, Europa kauft den Markt zu jedem Preis leer, dann fahren die Schiffe halt nicht nach Asien, sondern nur nach Europa.
Energie bzw Gas und Öl scheint in Massen vorhanden zu sein. Ansonsten wären die Preise nach den ganzen Krisen, durch die wir die letzten Jahre gelaufen sind, weit höher. Im Grunde genommen ist Energietechnisch alles im grünen Bereich. Dann wird halt russisches LNG nach Indien verschifft, bekommt dort einen indischen Stempel und schon geht es nach Europa. Die EU interessiert die höheren Preise nicht, da der Bürger das zahlt.
Nicht mal Leuna ist in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, trotz des Wegfalls des russ. Öls.
Die Ruhe vor dem Sturm...?
Katar drängt offenbar auf Änderungen am EU-Lieferkettengesetz
Keine Sorge. Die Klimaerwärmung wird uns schon retten.
Die war letzte Woche sogar so stark, dass mancherorts die Heizungen angeschaltet werden mussten, weil nachts kaum 10°C waren und tagsüber die Temperatur nicht über Zimmertemperatur ging.
Ich höre immer nur:
Winter , Winter
Sorry , abee welchen Winter meint ihr ![]()
Aber sicher nicht den sogenannten Winter in Deutschland
Aber sicher nicht den sogenannten Winter in Deutschland
Wir sprechen uns im Februar !