Und ein weiterer ausdrucksstarker Chart ....
Grüsse
Edel
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27. November 2024, 23:08
Und ein weiterer ausdrucksstarker Chart ....
Grüsse
Edel
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Und ein weiterer ausdrucksstarker Chart ....
Grüsse
Edel
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Der Yen scheint seit 1945 sehr stabil zu sein !
Der Yen scheint seit 1945 sehr stabil zu sein !
Mann, Mann, Mann.
Da macht man sich Gedanken über Fluchtwährungen.
Einfach in Yen investieren.
So stabil am Boden, da kann nix mehr passieren.
"Die Goldbestände in den Devisenreserven der Zentralbanken sind weltweit
gestiegen und haben in diesem Jahr ein 31-Jahres-Hoch erreicht.
Gleichzeitig sind die US-Dollar-Bestände zurückgegangen.
Nach Angaben des World Gold Council haben die Banken ihre Goldbestände
in den letzten zehn Jahren um mehr als 4.500 Tonnen aufgestockt. Im
September beliefen sich die Reserven auf rund 36.000 Tonnen – der größte
Bestand seit 1990 und ein Anstieg um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr."
https://de.rt.com/inland/12929…beschleunigen-abkehr-vom/
Der Yen scheint seit 1945 sehr stabil zu sein !
Sehr witzig.
Der Yen hat demnach so viel historisch an Wert verloren, daß er in diesem Chart ab WWII nicht mehr
meßbar ist, ein Manko sicherlich.
Diesen Chart habe ich bei Sinclair entnommen, ohne Kommentar.
Man müßte so Charts mathematisch umdrehen....also Basis legen und a,m ende wäre ne dann ne
dadamoon Kurve....das würde auch Lauterbach shehen ...aber nicht verstehen
cu DL
Alles anzeigen"Die Goldbestände in den Devisenreserven der Zentralbanken sind weltweit
gestiegen und haben in diesem Jahr ein 31-Jahres-Hoch erreicht.
Gleichzeitig sind die US-Dollar-Bestände zurückgegangen.
Nach Angaben des World Gold Council haben die Banken ihre Goldbestände
in den letzten zehn Jahren um mehr als 4.500 Tonnen aufgestockt. Im
September beliefen sich die Reserven auf rund 36.000 Tonnen – der größte
Bestand seit 1990 und ein Anstieg um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr."
https://de.rt.com/inland/12929…beschleunigen-abkehr-vom/
Alle Welt kauft wie von Sinnen Gold und der Goldpreis bleibt stehen bzw. entwickelt sich nicht entsprechend.
Alle Welt kauft wie von Sinnen Gold
Nein, tut sie eben nicht. Das tun nur die Goldbugs, und die sind eine winzige Minderheit. Die Goldkäufe der Zentralbanken sind nur ein kleiner Teil der jährlichen Förderung.
Gold wird ständig gefördert, aber nicht verbraucht, sondern aufgehäuft. Auch hier, wie überall, gilt das Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag. Jeder, von Zentralbank bis Privatperson, kommt irgendwann an den Punkt, wo er sagt "genug", weil sein Bedarf gedeckt ist oder seine Mittel erschöpft sind (d.h. dringender für anderes gebraucht werden). Motivationen wie die von Dagobert Duck sind außerhalb von Comics recht selten.
Haupttreiber des Goldpreises ist die Inflation in Verbindung mit der Ungleichheit der Verteilung von Einkommen und Vermögen. Wohlhabende bis Reiche kaufen Gold überwiegend nicht aus Liebe zum edlen Metall oder aus Goldgier, sondern weil sie nicht wissen, wohin mit ihrem Geld. Auf die Inflation ist allerdings mit Sicherheit zu rechnen. Unsere Gesellschaft braucht sie so dringend wie der Süchtige das Kokain.
Hätten wir eine stabile Währung (das heißt für mich null Prozent Preissteigerung und nicht 2 %), so würde der Goldpreis in den Keller rauschen, viele Minen geschlossen werden und die Firmen pleite gehen. Anders wäre es natürlich bei einer goldgedeckten Währung. Aber die liegt weit jenseits jeder Realität.
Gruß! Fritz
An einem Tag wie heute, wo m.E. die kriminelle US Goldkabele wieder mal Gold God spielt und die Edelmetalle heruntermanipuliert, darf etwas Optimismus getankt werden.
Goldbullenanalog ist nicht neu, aber immer wieder gut anzusehen...
"Der Wall-Street-Milliardär und Finanzier Thomas Kaplan (der einmal sagte: "Ich bin kein Insekt; mit Gold kann man eine Menge Geld verdienen") gehört zu der Gruppe von Analysten, die glauben, dass sich Gold in der Anfangsphase einer neuen Aufwärtsbewegung in seinem langfristigen säkularen Bullenmarkt befindet. Obwohl Kaplan sein Vermögen im Bergbaugeschäft gemacht hat, ist er auch ein in Oxford ausgebildeter Historiker (mit einem Doktortitel), der in der Lage ist, den aktuellen Goldpreistrend in den Kontext eines längerfristigen Zyklus zu stellen - eines Zyklus, der seiner Meinung nach noch nicht vollständig ausgereift ist......
"Der Markt ist nun bereit für die nächste Etappe des Goldbullenmarktes. In der ersten Phase ging es 12 Jahre hintereinander nach oben, unabhängig davon, ob es Inflationsängste oder Deflationsängste gab, ob es eine Ölschwemme oder eine Ölknappheit gab, politische Stabilität oder politische Instabilität, Dollarschwäche oder Dollarstärke. Es spielte keine Rolle. 12 Jahre lang ist Gold jedes Jahr gestiegen. Die nächste Bewegung wird eine dritte Welle sein, eine lange Welle, die ein Jahrzehnt oder fünfzehn Jahre, vielleicht sogar länger, andauern wird ... Ich glaube, dass wir wirklich vor einem vollständigen Paradigmenwechsel stehen, der Gold zu einem Generationenhandel machen wird." Kaplan geht davon aus, dass Gold in den kommenden Jahren 3000 bis 5000 Dollar erreichen wird."
https://www.usagold.com/nv1037january2022/
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Grüsse
Edel
Alles anzeigenAn einem Tag wie heute, wo m.E. die kriminelle US Goldkabele wieder mal Gold God spielt und die Edelmetalle heruntermanipuliert, darf etwas Optimidmus getankt werden.
Goldbullenanalog ist nicht neu, aber immer wieder gut anzusehen...
"Der Wall-Street-Milliardär und Finanzier Thomas Kaplan (der einmal sagte: "Ich bin kein Insekt; mit Gold kann man eine Menge Geld verdienen") gehört zu der Gruppe von Analysten, die glauben, dass sich Gold in der Anfangsphase einer neuen Aufwärtsbewegung in seinem langfristigen säkularen Bullenmarkt befindet. Obwohl Kaplan sein Vermögen im Bergbaugeschäft gemacht hat, ist er auch ein in Oxford ausgebildeter Historiker (mit einem Doktortitel), der in der Lage ist, den aktuellen Goldpreistrend in den Kontext eines längerfristigen Zyklus zu stellen - eines Zyklus, der seiner Meinung nach noch nicht vollständig ausgereift ist......
"Der Markt ist nun bereit für die nächste Etappe des Goldbullenmarktes. In der ersten Phase ging es 12 Jahre hintereinander nach oben, unabhängig davon, ob es Inflationsängste oder Deflationsängste gab, ob es eine Ölschwemme oder eine Ölknappheit gab, politische Stabilität oder politische Instabilität, Dollarschwäche oder Dollarstärke. Es spielte keine Rolle. 12 Jahre lang ist Gold jedes Jahr gestiegen. Die nächste Bewegung wird eine dritte Welle sein, eine lange Welle, die ein Jahrzehnt oder fünfzehn Jahre, vielleicht sogar länger, andauern wird ... Ich glaube, dass wir wirklich vor einem vollständigen Paradigmenwechsel stehen, der Gold zu einem Generationenhandel machen wird." Kaplan geht davon aus, dass Gold in den kommenden Jahren 3000 bis 5000 Dollar erreichen wird."
https://www.usagold.com/nv1037january2022/
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Grüsse
Edel
Der letzte Anstieg von 250 auf 1900$ war aber schon eine andere Nummer als von 2000 auf 3-4000
Der letzte Anstieg von 250 auf 1900$ war aber schon eine andere Nummer als von 2000 auf 3-4000
Rd. 1100 auf "5000". Genauer hinsehen: "repriced". Da fangen die Unsicherheiten schon an, und Analogien sind immer etwas dubios.
Und und wenn man 16 Jahre vergleicht, würde Gold entprechend über 10 000 und mehr stehen, aber keiner weiß, was wann der $ wert ist.
"Hinter der Hacke ist es duster"
Bergmannsweisheit.
Alles anzeigen
" Kaplan geht davon aus, dass Gold in den kommenden Jahren 3000 bis 5000 Dollar erreichen wird."
https://www.usagold.com/nv1037january2022/
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Grüsse
Edel
Genau wie ich. In den kommenden 2 Jahren. Sonst taugt die Prognose nix. 10 Jahre lang 5 % sind wir von 1800 ausgehend bei 3000…. Bei aktuell ~6 % Inflation, Tendenz ? Vermutlich steigend….irgendwann iss Schluß mit Geldmengen-Explosion bei sinkender Produktivität.
An jeder Ecke hört man gerade Gold ist down 4% yoy. Banken prognostizieren schlechtes Jahr für Gold usw. Was ziehen diese Drogensüchtigen? Der Stoff macht nicht nur high sondern auch dämlich.
Die Wahrheit in der echten Welt ist:
Premiums sind gestiegen
Wer sich jetzt ein Münze Krugerrand kauft legt 100 Euro mehr hin als Anfang 2021. Bei 1 Unze Barren sind es bestimmt 150 Euro mehr.
Es gibt also eine Diskrepanz im Markt. Der Papierpreis ist gefallen aber die Endkunden zahlen mehr für physisches Gold. Evtl. ist die Nachfrage gestiegen wie der Krugerrand Artikel vor ein paar Tagen andeutete. Das könnte ein neuer Floor sein um die 1600 Euro. Alles darunter wird aufgekauft.
Wie der Krieg mit den Papieraffen -und analysten ausgeht kann man sich denken.
WIR GEWINNEN DEN KRIEG, DIE PAPIERAFFEN DIE SCHLACHTEN.
Interessant ist auch der heutige Artikel auf goldseiten.de
Große Inflations-Unruhen beginnen im Jahr 2022
https://www.goldseiten.de/arti…eginnen-im-Jahr-2022.html
Wer glaubt ich bin bescheuert weil ich hier öfters auf Selbstversorgung hinweise möge sich bitte das Zitat am Ende des Artikel durchlesen. Wer vorbereitet ist brauch sich nicht seinen niedersten Instinkten hingeben.
Das Zitat ist von 1873 oder noch früher:
"Von allen Schrecken des beginnenden Krieges erschien dem Volk keiner so unheimlich als die plötzliche Entwertung des Geldes, weil es überall die gehässigen Leidenschaften aufwühlte und Unfrieden in den Familien, Hass und Empörung zwischen Gläubigern und Schuldnern, Hunger, Armut, Bettelhaftigkeit und Entsittlichung zurück ließ. Es machte ehrsame Bürger zu Spielern, Trunkenbolden und Trossknechten, jagte Prediger und Schullehrer aus ihren Ämtern, brachte wohlhabende Familien an den Bettelstab, stürzte alles Regiment in heillose Verwirrung und bedrohte in einem dicht bevölkerten Land die Bewohner der Städte mit dem Hungertod."
Gustav Freytag - Bilder aus der deutschen Vergangenheit
Alles anzeigenDie Wahrheit in der echten Welt ist:
Premiums sind gestiegen
Wer sich jetzt ein Münze Krugerrand kauft legt 100 Euro mehr hin als Anfang 2021. Bei 1 Unze Barren sind es bestimmt 150 Euro mehr.
Es gibt also eine Diskrepanz im Markt. Der Papierpreis ist gefallen aber die Endkunden zahlen mehr für physisches Gold. Evtl. ist die Nachfrage gestiegen wie der Krugerrand Artikel vor ein paar Tagen andeutete. Das könnte ein neuer Floor sein um die 1600 Euro. Alles darunter wird aufgekauft.
Deine Aussagen klingen für mich wie Märchen.
Das ständige Geschwafel bzgl. Diskrepanz zw. Papier und Physischem Markt sind seit der Zeit nach dem ersten Lockdown eigentlich wieder hinfällig.
Die Fakten (Aufgeldtabelle von gold.de) zeigen sehr deutlich, dass unterm Strich die Aufgelder seit Juni 2020 relativ konstant sind. Es kann sein, dass es bei einzelnen Münzen starke Aufschläge gibt. Aber für Bullion Investoren sollte es egal sein, ob Krüger, Maple oder Barren.
Rd. 1100 auf "5000". Genauer hinsehen: "repriced". Da fangen die Unsicherheiten schon an, und Analogien sind immer etwas dubios.
Und und wenn man 16 Jahre vergleicht, würde Gold entprechend über 10 000 und mehr stehen, aber keiner weiß, was wann der $ wert ist.
"Hinter der Hacke ist es duster"
Bergmannsweisheit.
Wenn eine Rakete starten soll, muss ja auch irgendwo der Treibstoff herkommen. Stimmt´s oder hab´ich Recht?
Schaut man sich die Entwicklung der normalen Einkommen an, dann frage ich mich: woher soll die Kohle für das Feuerwerk kommen?
Nun kannst Du natürlich sagen: Sparguthaben gibt´s doch genug.
Womit Du auch Recht hast.
Nur: die, die so was noch machen sind auch nicht die hellsten Kerzen auf der Torte...... Das kann man auch gut an anderen Dingen erkennen......
Schaut man sich die Entwicklung der normalen Einkommen an, dann frage ich mich: woher soll die Kohle für das Feuerwerk kommen?
der treibstoff ist ja nicht nur die nachfrage, sondern eben auch die geldentwertung an sich.
entweder hat man dann, oder eben nicht...
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Passend gab es am 30.12. 2021 einen interessanten Artikel zum Goldstandard und dem Wirtschaftswachstum nach 1945. Mit deepl übersetzte Email von "The Daily [i]Reckoning":[/i]
Zitat:
"Echtes Geld ist der Schlüssel zum Wachstum
Von George Gilder
Es mag schwer zu glauben sein, aber das staatliche Geldmonopol kann morgen gestürzt werden. Wir, das Volk, können es beherrschen und es zu unserem Diener machen. Und wie?
Vor allem, weil wir in einer Informationswirtschaft leben, die eine Wirtschaft des Geistes ist. Das heißt, sie kann so schnell verändert werden, wie sich die Köpfe ändern können.
Geld ist kein Geheimnis. Und eine Umkehrung der Politik kann in kürzester Zeit massive Verbesserungen bewirken. So wie die bestehende Politik das Wachstum unterdrückt, kann eine Änderung der Politik zu einer sofortigen und starken Steigerung der gesamten Wirtschaftstätigkeit führen.
Wie können wir diesen Wandel herbeiführen?
Um diese Frage zu beantworten, sollten wir uns frühere wirtschaftliche Umwälzungen ansehen und uns überlegen, was wir von ihnen lernen können...
Nach dem Zweiten Weltkrieg, als 10 Millionen demobilisierte Soldaten von der Front in eine Wirtschaft zurückkehrten, die von einem Garnisonsstaat auf zivile Bedürfnisse umgestellt werden musste, machten sich die Ökonomen auf eine erneute Große Depression gefasst.
Doch ein großer Sieg der Republikaner bei den Kongresswahlen von 1946 leitete eine drastische Abkehr vom staatlichen Planungsregime des Krieges ein. Die Staatsausgaben gingen zwischen 1945 und 1947 um nicht weniger als 61 % zurück.
Der Wirtschaftswissenschaftler Arnold Kling vom Cato-Institut stellt fest, dass "der prozentuale Anteil der Staatseinkäufe am BIP größer war, als er bei einer völligen Abschaffung des Staates heute wäre".
Etwa 150.000 Regierungsbeamte wurden entlassen, zusammen mit vielleicht einer Million anderer ziviler Regierungsangestellter.
Aufgelöst wurden Verwaltungsbehörden wie das War Production Board, das War Labor Board und das Office of Price Administration, das von John Kenneth Galbraith geliebt wurde. Alle keynesianischen und sozialistischen Wirtschaftswissenschaftler sagten zuversichtlich den Untergang voraus.
Paul Samuelson prophezeite 1945 "die größte Periode von Arbeitslosigkeit und Verwerfungen, die je eine Wirtschaft erlebt hat". Eine neue Depression gab es jedoch nicht. Vielmehr rettete der historische Aufstieg Amerikas die Weltwirtschaft vor dem Sozialismus.
Das Wirtschaftswachstum stieg innerhalb von zwei Jahren um 10 % an... Die zivile Erwerbsbevölkerung wuchs um 7 Millionen Menschen... Nach der Befreiung von den Kriegskontrollen setzte im Privatsektor ein zehnjähriger Boom ein, obwohl die Steuersätze für Investoren bis zu 91 % betrugen.
Die hohen Spitzensteuersätze wurden durch die Einführung der gemeinsamen Steuererklärung für Haushalte mit einer effektiven Steuersenkung um 50 % kompensiert.
Befreit von Vorschriften und Steuerbelastungen und befreit von den Kriegsbelastungen, entwickelten sich die großen Produktionsunternehmen zu Speerspitzen des globalen Kapitalismus.
Eine entscheidende Ergänzung dieser Deregulierungsmaßnahmen war die Ära eines relativ soliden und zuverlässigen Geldes. Natürlich beruhte dieser weltweite Aufstieg aus Depression und Krieg auf einem einfachen Rahmen, den wir nicht mehr haben: dem Goldstandard...
Er wurde 1944 zwischen allen alliierten Mächten in Bretton Woods ausgehandelt und machte Währungen in Dollar konvertierbar, die wiederum zu 35 Dollar pro Unze in Gold konvertierbar waren.
Die festen Wechselkurse von Bretton Woods sorgten für die Stabilität, die den Horizont der weltweiten Investitionen und Unternehmen verlängerte.
Sie blieben während des gesamten Nachkriegsbooms bestehen und bildeten die währungspolitische Grundlage für ein weltweites Wachstum, das 25 Jahre lang durchschnittlich 2,8 % pro Jahr betrug, ein Niveau, das weder vorher noch nachher erreicht wurde und fast doppelt so hoch war wie die Wachstumsrate seit 1971.
Es gab nur wenige Zahlungsausfälle, keine Bankenkrisen und eine Blüte der Innovation und des Fortschritts in einer Zeit, die selbst die heutigen Propheten der "säkularen Stagnation" als goldenes Zeitalter bezeichnen. Dann änderte sich alles.
Nach dem Ende des Bretton-Woods-Abkommens im Jahr 1971 wurde das Währungssystem hauptsächlich von der Politik der Zentralbanken abhängig, vor allem von der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank.
Ja, der Dollar bot für längere Zeit einen angemessenen Zufluchtsort. Aber zuverlässiges Geld wurde immer knapper.
Mit der Fähigkeit der Zentralbanken, Geld leicht zu manipulieren, wird jeder, der eine langfristige Investition oder ein Vermögen, ein festes Ziel oder eine Vision, tiefe Taschen oder Verpflichtungen, eine Familie oder eine Karriere oder sogar einen dauerhaften Arbeitsplatz hat, zu einer Beute für die Regierung.
Was die Menschen als Geld bezeichnen, ist in Wirklichkeit ein bloßer Kredit und eine Schuld ohne verlässliche Recheneinheit. Geld ist nämlich nicht nur Ausdruck wirtschaftlicher Macht, sondern eine entscheidende Informationsquelle.
Nur in dem Maße, in dem seine Wertesignale zuverlässig und wahr sind, kann es die Lernkurven der Vermögensbildung steuern.
In der Vergangenheit hat die Kritik am Monopolgeld die Form von Vorschlägen für Konferenzen, Änderungen der Verfassung für einen ausgeglichenen Haushalt, Prüfungen der Federal Reserve und Forderungen nach einem neuen Bretton-Woods-Abkommen angenommen.
Doch in Zeiten der Krise erscheinen diese Ideen, so verlockend sie auch sein mögen, entweder trivial oder unplausibel. Eine Rückkehr zum Goldstandard könnte uns jedoch auf den Weg bringen, echtes Geld tatsächlich wiederherzustellen.
Ein neuer Goldstandard wird entstehen, wenn die Regierungen ihr Monopol beenden und die hinderlichen Steuern auf alternative Währungen abschaffen.
Wenn man es zulässt, dass sich digitale Zahlungssysteme versuchsweise den zeitlichen Beschränkungen von echtem Geld annähern, werden sie sich zusammen mit Gold zu einem neuen Informationssystem für die Weltwirtschaft entwickeln.
Kritiker eines Goldstandards befürchten, dass er die Geldmenge einschränken würde. Aber ein Goldstandard legt nicht die Geldmenge fest, sondern seinen Wert.
Gold reduziert also nicht das Angebot an echtem Geld. Es erhöht vielmehr die Nachfrage danach.
Unter dem Goldstandard in den Vereinigten Staaten zwischen 1775 und 1900 stieg die Geldmenge schneller als jemals zuvor oder danach - um den Faktor 160 - während die Bevölkerung um den Faktor 25 wuchs und die Nation ihre industrielle Revolution einleitete.
Dieser 160-fache Anstieg der realen Geldmenge führte zudem fast zu keiner Inflation.
Ein Goldstandard, ergänzt durch Bitcoin-verwandte Technologien im Internet, würde zum ersten Mal seit 1971 eine Versorgung mit echtem Geld ermöglichen.
Gold ermöglicht echtes Geld, indem es seinen Wert an den Lauf der Zeit bindet. Das Angebot wird dann von uns, von der privaten Wirtschaftstätigkeit und vom Lernen auf der Grundlage der informativen Netze authentischer Preissignale bestimmt.
Gold dient bereits Millionen von Menschen rund um den Globus als monetäre Messgröße:
Von China und Indien bis hin zu den Ölkönigreichen des Nahen Ostens stocken viele Nationen ihre Goldvorräte auf.
Zahlreiche Unternehmer und Risikokapitalgeber erschließen das Potenzial von Gold im internationalen Handel.
Die Gold Standard Clearingstelle hat versuchsweise die Transaktionszeiten auf unter hundert Millisekunden reduziert. Von Anthem Vault bis Bitgold haben Unternehmer raffinierte Kombinationen der Bitcoin-Blockchain mit Golddeckung entwickelt.
Da sich die Preise von Gold und digitalen Währungen annähern, könnten diese realen Währungen letztendlich den Dollar und die Weltwirtschaft retten.
Neue Systeme, die auf Gold und Blockchain-Innovationen basieren, können sich zu einer neuen Weltwährungsinfrastruktur entwickeln.
Das neue globale Geld könnte den amerikanischen Traum von Stabilität und Zukunftssicherheit verlängern. Indem wir echtes Geld wiederherstellen, können wir die Zukunft sowohl vom Silicon Valley als auch von der Wall Street zurückerobern.
Indem wir die Horizonte der Möglichkeiten wieder öffnen, können wir die Main Street vor der Bedrohung durch das Monopolgeld retten, die düstere Wissenschaft der Stagnation und des Niedergangs überwinden und die amerikanische Mission und den amerikanischen Traum zurückgewinnen.
Zugegeben, angesichts der weltweit angehäuften Schuldenberge und Eventualverbindlichkeiten, die von den Zentralbanken verwaltet werden, scheint es heute keinen direkten legislativen Weg zu einem Goldstandard zu geben.
Aber selbst wenn die Nation der Welt nicht gewaltsam einen neuen Goldstandard aufzwingen kann, sollte echtes Geld nicht als willkürliche rechtliche Struktur oder Politik betrachtet werden.
Es ist ein Ausdruck der natürlichen Ordnung der Wirtschaft - des Systems der Welt. Und die Wiederherstellung von gesundem Geld könnte fast über Nacht Wachstumswunder bewirken.
Mit freundlichen Grüßen,
George Gilder
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
LG Vatapitta
"Inmitten des Meeres des fiat-orientierten Wahnsinns gibt es Inseln des rationalen Denkens und Handelns, und die Bürger Indiens sind offensichtlich führend.
Im Jahr 2011 stand die indische Regierung erst am Anfang dessen, was sich zu einem Flächenbombardement des Goldmarktes entwickeln sollte. Infolge der auferlegten Steuern und Beschränkungen gibt es heute einen riesigen Schwarzmarkt für Gold.
Wenn man die inoffizielle Markttonnage mit den 1050 Tonnen offizieller Marktnachfrage kombiniert, dürfte sich die Gesamtnachfrage der indischen Bürger für das Kalenderjahr 2021 im Bereich von 1200 bis 1400 Tonnen bewegen.
Diese Menge wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch weiter ansteigen...."
http://www.321gold.com/editori…n_s/thomson_s_010422.html
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Grüsse
Edel
So, die neuste Ausgabe von heute, Auszüge davon.
Diejenigen die an Goldpreise von 600$ glauben... bitte den Post ignorieren
2022 steht die Inflationsentwicklung weiterhin im Vordergrund!
Liebe Leserin, lieber Leser,
rückblickend auf das Jahr 2021 stand die Zäsur hinsichtlich des spürbaren Anstiegs der Inflationsraten im Vordergrund. Damit ging erwartungsgemäß die Weigerung der führenden Notenbanken einher, die neue Realität zu akzeptieren. Es bedurfte einer weiteren Entfaltung der Inflationsdynamik über den Sommer hinweg, um hier so etwas wie Einsicht herbeizuführen. Die US-Notenbank beugte sich schließlich dieser Entwicklung, während sich die EZB überfordert zeigt.
Plötzlich flammten wieder Erinnerungen an die 1970er-Jahre auf. Ich werde auf diesen Aspekt innerhalb der nächsten Wochen zurückkommen, da hier insbesondere in den Medien mit zu simplen Schemata vorgegangen wird. Die einfache Formel, dass nun alles wieder so kommen werde wie in den 1970er-Jahren, würde sich ziemlich schnell als purer Stress präsentieren, falls sich die damalige Entwicklung tatsächlich wiederholen sollte.
Inflation bedeutet nicht zwangsläufig Stagflation
Nur zeichnet sich dies bis dato nicht ab. Im Rahmen dieser verblassten Erinnerung an die damalige Entwicklung geisterte ab dem Sommer das Thema „Stagflation“ durch die Medien. Fälschlicherweise wurde die Inflationsdynamik so dargestellt, als wäre Stagflation die zwangsläufige Folge von Inflation.
Nur führt Inflation nicht automatisch zu einer Abschwächung der Konjunktur. Zudem besteht kein fester Zusammenhang zwischen Inflation und konjunktureller Stagnation. Nur dann, wenn die Wirtschaft bei relativ hohen Inflationsraten stagniert oder sich sogar rezessiv entwickelt, kann von einer Stagflation gesprochen werden.
Die Medien hatten dieses Thema zu schnell hochgekocht, inzwischen ist keine Rede mehr davon, zumal die Ausblicke hinsichtlich einer Fortsetzung des Wirtschaftswachstums unverändert positiv sind. Ersichtlich ist dies bei den Industriemetallen, die nach den zuvor deutlichen Anstiegen seit dem Mai konsolidieren. Es gab im November einen Ausbruchversuch nach oben, die Seitwärtskonsolidierung setzte sich aber nachfolgend zügig wieder durch. Entscheidend ist, dass sich kein Abwärtstrend herausgebildet hat.
Nur in diesem Fall würde eine Abkühlung der globalen Konjunktur signalisiert. Dies würde zugleich Gefahren für die Aktienmärkte bedeuten, wie dies im Zeitraum ab September 2019 der Fall war.
Der massive Liquiditätsfluss wird ab Ende März gestoppt
Inflation ist für Aktienmärkte grundsätzlich nicht als negativ einzustufen, da in einer Inflation Sachwerte im Vordergrund stehen. Dazu zählen ebenso Aktiengesellschaften. Von dieser Seite, Industriemetalle und Inflation, wird derzeit keine Gefahr signalisiert.
Ein anderer Aspekt bleibt hingegen das aktuelle Zurückfahren des Anleihen- Kaufprogramms QE4 sowie die Einstellung des Euro-QE (PEPP) Ende März. Parallel wird dann auch QE4 eingestellt. Es ist zwar kein Liquiditätsentzug, nur die unablässige Liquiditätsversorgung der Finanzmärkte mit frischem Geld wird dann abrupt stoppen.
Es ist nur schwer vorstellbar, dass dies keine Auswirkungen zeigen wird. Da der Liquiditätszufluss bereits reduziert wird, sollte dieser Effekt noch in diesem Monat und somit zum Jahresauftakt spürbar werden.
Eine Baisse ist derzeit noch nicht in Sicht
Ich erkenne darin aber nicht sogleich die Gefahr einer nachhaltigen Trendwende in Richtung Baisse, da das „Begleitwerk“ (Trendfolgeindikatoren!) eine solche Entwicklung nicht signalisiert.
Vorstellbar ist eine überschaubare Korrektur, die nicht zu ähnlichen Turbulenzen führt wie die crashartige Entwicklung im März 2020. Ein anderes Thema ist, wie die US- Notenbank darauf reagieren wird. Sie hat sich bislang zu einer definitiven Einstellung von QE4 gegen Ende März noch nicht erklärt und lässt diesen Aspekt somit bewusst offen.
Rein rechnerisch ist QE4 Ende März vom Tisch, nur fehlt dazu bislang eine Stellungnahme der Fed. Es ist somit nicht ausgeschlossen, dass im Rahmen einer Korrektur an der Wall Street QE4 mit einem Sockelvolumen zunächst fortgesetzt wird.
China bremst weiterhin
Größter Bremsklotz auf globaler Ebene bleibt aus monetärer Sicht China. Die Jahreswachstumsrate M1 legte Ende November um +3,02% zu. Als Liquiditätsindikator ist diese Entwicklung für die Börse Schanghai nicht nur bremsend, sondern klar belastend. Es stellt sich allerdings die Frage, ob die Führung in Peking diesen Kurs in diesem Jahr weiterhin durchziehen wird. Auf diesen Aspekt werde ich noch zurückkommen.
Der Ausblick für die deutsche Börse wird derzeit durch die vierte Corona-Welle und die Unklarheiten hinsichtlich der Auswirkungen der Covid-19-Omikron-Variante beeinflusst. Denn: Deutsche Aktien sind gegenüber der Wall Street klar unterbewertet.
Eine Korrektur an der Wall Street würde ebenso den deutschen Aktienmarkt tangieren. Sollte sich der Verlauf der Pandemie aber ähnlich entwickeln wie im Frühjahr 2021, so würde dieser Belastungsfaktor nach und nach verschwinden. Nach einer Korrektur könnte der deutsche Aktienmarkt spürbar zulegen.
Edelmetalle: Korrektur- und Konsolidierungsphase ist nach wie vor intakt
Der Ausblick für dieses Jahr startet somit zunächst mit monetären Bremseffekten, die an den Aktienmärkten Wirkung zeigen werden.
Die Edelmetalle durchlaufen nunmehr seit August 2020 eine anhaltende Konsolidierung, die auch im Verlauf von 2021 noch nicht beendet wurde.
Die entscheidenden Marken zur Beendigung der Korrektur hatte ich Ihnen bereits genannt: Gold muss auf Monatsschlussbasis über 1.850 US$ steigen, der Gold Bugs- Index (HUI) über 290 Punkte (Zahlen aktualisiert). In diesem Fall wäre die Korrektur beendet. Steigt Gold anschließend auf Wochenschlussbasis über 1.920 US$ wäre der Weg für einen Test des Allzeithochs (2.089 US$) frei.