Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • als wäre die Inflation und die Energie und Abgaben nicht schon schlimm genug für die Bürger; nein man muss sie quasi über Nacht auch noch ihrer Altervorsorge berauben.


    "Die Heizungspläne der Bundesregierung führen laut Maklern und Immobilienverbänden bei unsanierten Immobilien zu sinkender Nachfrage und teilweise deutlich niedrigeren Preisen."


    https://www.tagesschau.de/wirt…ocket-newtab-global-de-DE

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • naja, im wahren Leben erzählen die einen so und die anderen so ,


    es kommt doch immer auf den €ndSiegPreis drauf an :D


    wenn ich ein Hütte 100Tausend€uro billiger schiessen kann, nur weil keine WP HabeNixs


    drin ist und die Hütte vermiete mit eine GasHeizung die ca. 2 oder 5Jahr alt ist :D


    da kauf ich doch lieber für den 100Riesen billiger, weil die Heizung bis bis zur nächsten HeilHeizungsWende


    durch hält, und die Bude vermiete , und wenns für ein 10sms billiger ist, dank Ampel wir sowieso


    WucherPreise auf dem Markt haben :D


    egal was die StümperRegierung macht, es wird immer teurer, darauf ist verlass [smilie_happy]


    "OLavs€hrlicherPreis" DönaPreis 30,-€" :D


    wer Heute oder Morgen in Rente geht wird sich umschauen, was da noch übrig bleibt :D


    von der KonzentrationsKapitalRente dank AUfWuchererPohlitikGasZuHälterMoloch :D


    noch feiern sie sich, aber der Tag des Adler wird kommen, er kreist schon über Deutschland :D


    und das ist gut so :D lieber Bürger und BürgGendas :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • in Ergänzung zu @driller excellentem Link


    Kaufen oder mieten? – Eigenheim vs. Weltportfolio


    Sollte man besser kaufen oder mieten? Die Frage, ob man sich zu Lebzeiten ein Eigenheim (Wohnung oder Haus) kaufen soll, beschäftigt fast jeden Menschen in unseren Gefilden irgendwann. Für viele Haushalte ist ein Eigenheimkauf eine der größten finanziellen Entscheidungen in ihrem ganzen Leben.
    Die Auffassung, es sei eigentlich immer der schlauere, weil rentablere Weg, zum Eigentum statt zur Miete zu wohnen, ist weit verbreitet. Wir hören dieses Mantra seit Jahrzehnten von der Immobilienbranche, von Banken, von Politikern, von Finanzjournalisten und überwiegend auch von den Menschen, die uns nahestehen: Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde und Kollegen – und gefühlt jeder hat eine starke Meinung zu dem Thema. In den letzten rund 15 Jahren schien das Mantra ja auch zu stimmen: Die Immobilienpreise stiegen immer weiter und die Zinsen fielen auf ein historisches Niedrigstniveau. Mit Eigenheimbesitz tolle Renditen zu erzielen schien ein Nobrainer zu sein und Mieten nur etwas für die Armen oder Dummen.
    In Wirklichkeit hat das Mantra „Kaufen ist fast immer wirtschaftlich schlauer als Mieten“ in dieser Form nie gestimmt. Und für das vor uns liegende Jahrzehnt könnte es besonders falsch sein. Dieser Blog-Beitrag wird das vor dem Hintergrund nüchterner historischer Daten und ein bisschen Sachlogik zeigen.
    https://gerd-kommer.de/eigenheim-vs-weltportfolio/


    Hintergrund: wir sind gerade vor der Entscheidung, entweder eigengenutzte Immo kaufen oder mieten?

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  • @bugi1976 ich immer noch bin Immobesitzer... leider
    3 Wohneinheiten (85, 95, 120qm), 1 kleiner Gewebeteil (70qm), Nebengebäude mit 140qm, Garagen,... 1000qm Grund in sehr guter Lage bayrischer Kleinstadt. Versuch die Immo nun seit paar Jahren zu verkaufen - Keine Chance!


    Aktuell liegen wir deutlich unter 500 T€ und es kommt nicht mal ein Interessent.


    Mein Fazit: Eigengenutzte kleine Immo ist u.U. in Ordnung, aber alles andere ist fürn Ars.. und Geldanlage [smilie_happy]


    Zum Glück hab ich für die Immo wenig bezahlt und hatte Jahrelang gute Mieteinnahmen (weit mehr als der damalige Kaufpreis). Mittlerweile hab ich aber auch die Erkenntnis gefunden, dass man alles außer Cash vergessen kann und selbst EM nur bedingt für die laufenden Kosten verwendbar ist, weil der Verkaufsaufwand sehr hoch ist.
    Cash is King! - und nichts anderes zählt.


    Ich hab die Immo, ebenso wie andere "Wertgegenstände oder sog. Anlagen" schon lange abgeschrieben - bekomm ich noch was dafür ist gut und wenn nicht, dann nicht. Aktuell behindern meine Anlagen nur meine Wegzug aus DE...

  • Nicht außer acht(8) zulassen ist die Kalt/Rücksichtslosigkeit, der Gesellschaft und der Beschleunigten Entwicklung der Gewalt was, dass mieten nicht unbedingt leichter macht. Früher gab es mehr Gemeinschaften und gegenseitige Rücksichtsnahme heutzutage nahezu Einzelfälle.


    Denke auch, das aus den gesellschaftlichen Veränderungen heraus incl. der sich beschleunigten negativen Folgen viele zum Kauf/Bau entschlossen haben um diesen zu entfliehen.


    Ob, das nun Luxus ist mag ich nicht bewerten schließlich verzichten die meisten derer auf andere Dinge , des Lebens. Luxus wäre es, wenn ich alles Rund ums Haus erledigen lassen kann ohne Verzicht.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Ist die Hütte bezahlt,
    bleibt (viel) Geld für andere Dinge oder z.B. weniger arbeiten...
    Man hat auch mehr Möglichkeiten (grillen, meistens ruhiger als in einem MFH, Pool, Garten etc.).


    Z

    Ich wohne nicht in einer Eigenheimsiedlung, wenn ich aber in solchen bei Bekannten zu Besuch bin: Es gibt vom Frühjahr an keinen Sonnabend ohne Rasenmäher oder elektrische Heckenschere und keine Abende ohne den Gestank von Grillanzünder und den Verbrennungsrückständen von billigem Fett. Dazu kommt noch bekloppte Musik. Wenn man ausnahmsweise klassische Musik etwas lauter stellt, regen sich die Leute auf. Einige meiner Bekannten und viele Nachbarn wurden nach dem Renteneintrittsalter krank - schon vor den sogenannten Impfungen. Jetzt sieht es noch schlimmer aus. Nur noch Gejammere. Gestern Abend war ich in einer typischen VW-Siedlung: Die Eigenheime alle Ende der 70er bis Anfang 80er gebaut. Die Hälfte der Bauherren ist schon tot. Schon vor den neuen Enteignungsgesetzen waren die Bungalows mit ihren Panoramafenstern von den Erbengemeinschaften nur mit Abschlägen zu verkaufen. Jetzt noch mehr Gejammere. Wahlverhalten SPD + Grün. Ich bin geradezu geflüchtet...

  • Ich wohne nicht in einer Eigenheimsiedlung, wenn ich aber in solchen bei Bekannten zu Besuch bin: Es gibt vom Frühjahr an keinen Sonnabend ohne Rasenmäher oder elektrische Heckenschere und keine Abende ohne den Gestank von Grillanzünder und den Verbrennungsrückständen von billigem Fett. Dazu kommt noch bekloppte Musik. Wenn man ausnahmsweise klassische Musik etwas lauter stellt, regen sich die Leute auf. Einige meiner Bekannten und viele Nachbarn wurden nach dem Renteneintrittsalter krank - schon vor den sogenannten Impfungen. Jetzt sieht es noch schlimmer aus. Nur noch Gejammere. Gestern Abend war ich in einer typischen VW-Siedlung: Die Eigenheime alle Ende der 70er bis Anfang 80er gebaut. Die Hälfte der Bauherren ist schon tot. Schon vor den neuen Enteignungsgesetzen waren die Bungalows mit ihren Panoramafenstern von den Erbengemeinschaften nur mit Abschlägen zu verkaufen. Jetzt noch mehr Gejammere. Wahlverhalten SPD + Grün. Ich bin geradezu geflüchtet...

    Natürlich ist das Umfeld wichtig !
    Bei uns sind die Nachbarn (fast alle) so Mitte Ende 50.
    Wenig Qualm, ruhig, Rasen muss halt mal gemäht werden einmal in der Woche (aber nie störend), mal Enkelkinder (auch nicht störend)....
    Klar, bei einer Alleinlage würde ich auch volle Pulle aufdrehen.... :thumbup: [smilie_happy]


    Z


    Einigkeit und Recht und Freiheit

  • Gruss
    alibaba :D

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    :D

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    2 Mal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • ....seit ein paar Jahren!?
    also wenn du die nicht im 2020/2021 losbekommen hast dann weiss ich nicht was damit nicht stimmt!?

  • einzelhäuser werden für 30 jahre lebensdauer gebaut. mehrfamilienhäuser, gewerbe etc für 50 jahre, brücken bis 100 jahre. die zulassungen für anker etc gelten immer für 50 jahre.


    also 30 jahre für EFHs.
    danach kernsanierung oder wegschieben.
    muss man im einzelfall entscheiden.
    wer da in den 70ern überinvestiert hat, hatte das leider nicht verstanden. wer 20/21 so eine 70er-jahre bude teuer erstanden hat, auch nicht.


    viele von den buden sind dazu noch völlig verbastelt wie ein alter opel. dazu große fenster, kleine balkone, risse im grenadiersturz, keller undicht geworden, spar-dach, usw...
    -->sinnlos, weg damit


    die technik entwickelt sich fort und neue standards halten einzug. das ist insbesondere für aufenthaltsräume relevant.
    im EFH-Bereich baut man nicht DIE hütte für alle ewigkeiten. das passiert nur noch seltenst.
    das hat man zuletzt um 1900 gemacht, als man noch wusste, wie man 'schön' baut.
    aber auch aus der zeit steht kaum noch was.


    also klinkerfassaden und kalksandstein sollten für einzelhäuser verboten werden.
    aber nicht wg. klimaschutz, sondern eben um die bauherren und -damen vor sich selber zu schützen.


    früher war massiv bauen wenigstens billiger. heute ist bauen wie früher teuer, aber 'massiv' im eigenheim-bereich noch genauso sinnig wie in den 70ern.


    wenn man sich nicht von überholten konzepten trennen kann, und immer mit dem kopf durch die wand muss, wird"s halt teuer.
    und weil teuer für viele nicht mehr geht, wird's halt miserabel. aber groß muß es sein. und das ist der heutige standard: unreflektiert und miserabel. wie ein SUV von Seat Cupra.


    die lösung heißt moderner holzbau. meinetwegem im EG noch poroton (nicht die gefüllten)/ytong/infraleichtbeton. eindeckung mit alu.
    gute lösungen gibt's sowieso nur, wenn man sich lange mit etwas beschäftigt und angemessen bezahlt.


    für alle, die das nicht mitbringen und selbstbau nicht in frage kommt, empfehle ich eine mietwohnung.
    dann werden die nächsten wohnsiedlungen auch nicht mehr so abstoßend häßlich. wenn man in die typische deutsche EFH-siedlung reinfährt kriegt man doch schon beklemmungen. da hat sich billiges geld und volksverdummung materialisiert. da wohnt man in einer umgebung, die einen mental behindert.

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

    8 Mal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • einzelhäuser werden für 30 jahre lebensdauer gebaut

    Moin,


    wie kommst Du auf 30 Jahre "Lebens"dauer eines Einfamilienhauses ?) Ich könnte Dich mal zu mir einladen und dann zeige ich Dir über 100 Jahre alte Häuser, die locker noch einmal soviel schaffen ;) Bei den 70er+80er Häusern hast Du hingegen schon Recht, da diese fast ausnahmslos Asbest verseucht sind.


    Ich sehe meine Immobilien als eine Assetklasse im Rahmen der Diversifizierung an. Ich käme nicht auf die Idee, noch mehr in Edelmetalle zu investieren. Zusätzlich noch ordentlich Ackerland und ein bisschen Wald. Bei den Wohnimmobilien hatte ich noch in den letzten 20 Jahren keinerlei Mietausfälle. Die Mieteinnahmen ermöglichen es mir, mich mit Mitte 50 von der abhängigen Beschäftigung zu verabschieden und das ohne jegliche Einschränkung der Lebensqualität 8o Außerdem bringen mir meine Häuser einen schönen Ausgleich zum Arbeitsalltag und eine Menge Spaß.
    Das selbst bewohnte Eigenheim habe ich in erster Linie aus Gründen der besseren Lebensqualität gewählt. Keine Hausbewohner, die mich nerven oder stören, ich kann im Haus meine Wunschausstattung verbauen und kann mich bei Bedarf "nackig" auf meiner Scholle bewegen, da der Garten nicht einsehbar ist. Das Haus habe ich neu gebaut und es nach 11 Jahren komplett bezahlt gehabt. Die ersten 2 Jahre habe ich als junger Familienvater mit 3 Kindern allerdings ordentlich die Arschbacken zusammen kneifen müssen, um nicht den Kitt aus den Fenstern fressen zu müssen. Im Nachhinein hat es sich gelohnt :thumbup: . Irgendwann bekommt das Haus eines meiner Kinder geschenkt und ich ziehe dann in ein Penthouse eines meiner Mietobjekte.


    Grüße
    Goldhut


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  • wie kommst Du auf 30 Jahre "Lebens"dauer eines Einfamilienhauses Ich könnte Dich mal zu mir einladen und dann zeige ich Dir über 100 Jahre alte Häuser, die locker noch einmal soviel schaffen Bei den 70er+80er Häusern hast Du hingegen schon Recht, da diese fast ausnahmslos Asbest verseucht sind.

    Moin Goldhut.
    NIcht alle Häuser, die vor 100 Jahren gebaut wurden, stehen noch. Technisch überholt sind sie alle. Zumindest die Gründerzeitfassaden reflektieren aber eine Zeit, in der die meisten Dinge noch in Ordnung waren. Das hält sie am Markt. Außerdem sind sie recht einfach gebaut und daher reparabel.
    Weltweit ist es immer so gewesen, daß die Masse der Privatbauten Holzbauten waren und nur öffentliche und sakrale Bauten aus Stein gebaut wurden. Das änderte sich zeitweise nach dem 30 jährigen Krieg, weil es kein Holz mehr gab. Und danach erst wieder um 1850 als man Ziegel massenhaft herstellen konnte und die Städte neue Brandschutzordnungen eingeführt haben. Traditionell wurden Privatbauten aus Holz / Fachwerk gebaut. Kuck nach Schweden, kuck nach Rußland: dort ist es immer noch so.


    Eigentlich wollte ich nur zwei Punkte aufzeigen.


    Die allermeisten Einzelhäuser sind technisch hoffnungslos überholt. Und optisch auch.
    Daher sage ich: ein Eigenheim ist nach 30 Jahren fällig für eine Kernsanierung oder gar Abriß.
    Daß das in den meisten fällen aus finanziellen Gründen nichts wird, weiß ich auch. Ein erheblicher Wertverlust wird aber eintreten.


    Weil die meisten Leute noch im Kopf haben "ein Haus wird aus Stein gebaut", sich das aber nicht leisten können,
    wird sich über beide Ohren verschuldet und dann mit Firma Billo-Bau die Gegend verschandelt. Abriß ist mit Holz auch billger...


    Im Eigenheimbereich macht Massivbau keinen Sinn. Das ist eine reine Luxussache.
    Ausnahme: man macht es so, daß das Haus irgendwann mal in die Denkmalliste aufgenommen wird.




    Ich käme nicht auf die Idee, noch mehr in Edelmetalle zu investieren. Zusätzlich noch ordentlich Ackerland und ein bisschen Wald.

    Zu dem Schluß bin ich übrigens auch gekommen.

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    Einmal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • Es ist immer der Markt, der den Wert eines Objektes bestimmt - niemals die Phantasie des Anbieters

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