Und warum soll Philosoph sich ein Haus anlachen solange er keine Frau hat die er bedachen will?
Nur fuer sich?
24. November 2024, 03:18
Und warum soll Philosoph sich ein Haus anlachen solange er keine Frau hat die er bedachen will?
Nur fuer sich?
Definitiv sind die Preise die letzten 2 Jahre gesunken
Und ich glaube sie sinken weiter
Hab heute ein Angebot gesehen, Bungalow mit Garten direkt am Bodden bei Stralsund sieht gut aus nur 99000
Bin ja auch Beobachter der Preise und Angebote.
Ist Dein Angebot online zu sehen ? Möchte neugierigerweise auch mal guggen.
Die ganze Disskusion hier ist zum Schmunzeln wenn nicht gar zum lachen.Philosooph nicht persönlich nehmen,du bist Junggeselle ohne Frau und Kinder wozu willst du dir ein Haus kaufen?
Deine Verwandten beeindrucken oder Freunde.Du lebst doch in deinen 30 m² Mietwohnung bombig.
Du hast also auch kein wirkliches Wohnungsproblem.Das du hier andere um eine Meinung fragst
zeugt nicht von eigener Weitsicht,was macht du dann beim negativen Scenario des Immo Kaufs
Ich weiß nicht wie alt du bist aber solche Entscheidungen würde ich nicht von fremden Ratschlägen abhängig machen..Eine schöne Woche noch
Das Beispiel zeigt aber den anderen Aspekt, dass es oft jemanden gibt der nicht zögerlich ist, wenn es eine interessante Immo gibt und nicht überlegt was irgendwann sein könnte.
Oder:
Der sich VORHER bereits überlegt hatte, was an Risiken alles zu bedenken ist ... nach welchen Kriterien er eine für ihn interessante Immobilie auswählt (bzw. welche Ausschlusskriterien abzuprüfen sind) ... wie er kaufbare Objekte bewertet ...
...um dann binnen 24 oder 48 Stunden vom Besichtigungstermin zu SEINEM Angebot an den Verkäufer zu kommen!
Die ganze Disskusion hier ist zum Schmunzeln wenn nicht gar zum lachen.Philosooph nicht persönlich nehmen,du bist Junggeselle ohne Frau und Kinder wozu willst du dir ein Haus kaufen?
Deine Verwandten beeindrucken oder Freunde.Du lebst doch in deinen 30 m² Mietwohnung bombig.
Du hast also auch kein wirkliches Wohnungsproblem.Das du hier andere um eine Meinung fragst
zeugt nicht von eigener Weitsicht,was macht du dann beim negativen Scenario des Immo Kaufs
Ich weiß nicht wie alt du bist aber solche Entscheidungen würde ich nicht von fremden Ratschlägen abhängig machen..Eine schöne Woche noch
Beeindrucken muss ich niemanden, ds ist nicht mein Fall. Ich bin nicht der typische Südeuropäer, der BMW, Mercedes oder Audi fährt. Ich überlege immer vorab, worin ich mein mir erarbeitetes Geld investiere und wäge ab, ob für Investition x (hier: Immobilie) ein günstiger Zeitpunkt ist oder nicht und welche Risiken es gibt. Risiken im Sinne von Politik. Die Entscheidung treffe ich dann selbst.
Gerne kannst Du darüber schmunzeln oder lachen, es sei Dir gegönnt.
Ich überlege immer vorab, worin ich mein mir erarbeitetes Geld investiere und wäge ab, ob für Investition x (hier: Immobilie) ein günstiger Zeitpunkt ist oder nicht
Aus einem 30 qm-Appartment in ein 100+ qm-Haus zu ziehen ist eine KONSUM-Entscheidung!
Eine Investitionsentscheidung wäre es, wenn es nur darum ginge, ob Du ein Haus mietest ODER kaufst!
Grundsätzlich glaube ich nicht mehr an einen weiteren Preisverfall sofern die Buden halbwegs energetisch ok sind. Die Talsohle ist erreicht, Angebot und Nachfrage, insbesondere in den Städten ist eklatant. Ich denke das man jetzt kaufen sollte bevor es wieder preislich nach oben geht.
Einiges an Konjunktiv .......
WBT
Vor einem eindeutigen Politikwende macht eine immobile Investition in der BRD kein Sinn.
Der Boden ist wenigstens 3 Jahre weg (optimistisches Szenario) . Selbst wenn das dann der Tiefpunkt sein sollte, bedeutet das nicht, daß dann wieder eine (reale) Immo-Hausse beginnt.
Das kann auch viele Jahre lang vor sich hin dümpeln.
Im Moment ist es in jedem afrikanischen Shithole erfolgsversprechender zu investieren, als in der Besatzerkolonie BRD ...
Bisschen übertrieben. Tatsache ist aber, dass der Staat demnächst Geld braucht, das er nicht hat. Geld drucken hilft dann auch nicht mehr, weil die Ausgaben davoneilen, es also sinnlos wäre. Allein die Sparguthaben und die Renten- sowie Pensionsansprüche kann er noch entwerten. Danach ist Schluss und es bleiben nur noch die Immobilien. Lösung: Vordergründig unattraktives und verloddertes Anwesen, quasi das Gegenteil von Villa. Man muss es nur hinkriegen, die "gesetzlichen Vorgaben" irgendwie auszusitzen...
Es muß doch nur eine Atombombe in UKR explodieren - und in den nächsten Tagen gibt es in DE Lastenausgleich um für den Krieg zu rüsten.
Man hat das fette Schwein gemästet und nun wird das fette Schwein geschlachtet.
Der Film Oppenheimer (KINO) als auch Fallout (TV-Streaming) sollen das Volk wohl darauf einstimmen.
War mir Pearl Harbor 2001 (KINO) - vor 9/11 genau so.
Auch 2001er Serie (TV) Lone Gunmen genau so:
Zitat von WIKIEin Kuriosum der Serie ist der Pilotfilm. Er handelt vom Plan eines US-amerikanischen Geheimdienstes, ein Passagierflugzeug per Funkfernsteuerung in das World Trade Center (WTC) in New York zu lenken, um einen Vorwand für die Erhöhung der Verteidigungsausgaben zu erhalten und den Anschlag ausländischen Diktatoren anzuhängen. Diese Folge wurde in den Vereinigten Staaten Anfang März 2001 ausgestrahlt, ein halbes Jahr vor dem tatsächlichen Anschlag.
Noch dieses Jahr!
Egal wer hier lebt und arbeitet ( lach) , er muss irgendwo wohnen. Ich teile die Meinung das hier weitaus mehr Menschen Tag ein Tag aus unterwegs sind als offiziell verkündet wird. Wer das nicht glauben möchte darf gerne ne Woche Öffis fahren. Dennoch , die paar Sozialwohnungen gehen an bestimmte Klientel, der Rest muss eben sehen wo er bleibt. Kein Havanna, eher Moskau oder Petersburg meine ich.
Hab heute ein Angebot gesehen, Bungalow mit Garten direkt am Bodden bei Stralsund sieht gut aus nur 99000
Moin,
vermutlich mit parkähnlichem Grundstück, Blick auf die Ostsee und top in Schuss Oder eventuell eine Asbest verseuchte DDR-Bude mit ungeklärten Überbauungen usw. Sorry, aber 99 TEUR für ein Haus an der Ostsee klingt nach einer Immobilie, von der man die Finger lassen sollte.
Grüße
Goldhut
Bisschen übertrieben. Tatsache ist aber, dass der Staat demnächst Geld braucht, das er nicht hat. Geld drucken hilft dann auch nicht mehr, weil die Ausgaben davoneilen, es also sinnlos wäre. Allein die Sparguthaben und die Renten- sowie Pensionsansprüche kann er noch entwerten. Danach ist Schluss und es bleiben nur noch die Immobilien. Lösung: Vordergründig unattraktives und verloddertes Anwesen, quasi das Gegenteil von Villa. Man muss es nur hinkriegen, die "gesetzlichen Vorgaben" irgendwie auszusitzen...
Das bisschen Übertreiben war meine letzte Hoffnung, dass die Schnäppchenjäger es auch kapieren.
unter 20 Prozent nettorendite würde ich aktuell in Shithole BRD nichts anfassen, nicht mal in Stralsund.
mich hatte die TreuHand auch oft gelockt, Land zu erwerben,
fast ein HalbesDorf auf einer Insel, im Norden
war vor Jahren auch nicht so einfach zum dreifachen Preise
zu verkaufen, aber wie bei allem im Leben, aus jeden Zug steigt
ein Dummer , äääh Schlauer aus und hält seine bezahlt KaufKarte vor
und da die in der DDR gebaut haben wie sie wollten, in den Gemein'de'n
gehörte mir bei AUfTeilungsNeuVerMessung, plötzlich noch ein Strasse
ich staunte nicht schlecht und die angrenzende HalteStelle befand sich nun
auch auf mein GrundStück, Geschichten die das Leben schreibt,
einige GrundStücke hatten durch mein Besitz, keine ZuWegung mehr,
naja, wie immer im gut geführten DorfLeben, einigte man sich mit
Geld "Dörfer die das Leben schreibt"
was jetzt komisch ist, das derzeit immer mehr Polen, in Deutschland
nach ImmobilenKaufSuche sind, ..... da staunt man ganz junge
Leute....
Gruss
alibaba
Wo man sinnvollerweise hingehen sollte, kommt vor allem auf die persönliche Situation an. Stralsund hat z.B. eine hervorragende Schlaganfallstation:
https://www.helios-gesundheit.…kum-erneut-ausgezeichnet/
Das Hanseklinikum liegt auch direkt am Strelasund!
Ich würde eher mich darauf konzentrieren gesund zu bleiben ..
Lpa, Homocysteine lässt sich mit Vitaminen regulieren. Auch interessant Strophantin usw
x
x
Diese ganze Panikmache um Immos in Deutschland kann ich nicht verstehen,zumal bei eigen genutzten.Ich komme aus dem Osten die ganzen Zwangsmaßnahmen auf Immos betraf nur Miethäuser,nicht selbstgenuzte Einfamilien Häuser.In meiner Familie wohnten Generationen immer in Einfamilienhäuser sie haben Kriege,Inflation,Systemwechsel seit über 100 Jahren überstanden.
Sodas einzige schwierige war der Materialengpaß bei Baustoffen.um die Substanz zu erhalten.
Diese ganzen schwachsinnigen Feuchtträume der Politiker werden sich in Luft auflösen weil nicht umsetzbar.Und das wird nicht in Jahrzehnten passieren.84 Millionen kann man nicht in Containern unterbringen.
Jetzt kriecht ein Träumer nach dem anderen aus der Ritze - wie verabredet.
Ja meinst du ernsthaft das wird so gemütlich wie bei Honecker?
Du hast dir bereits mehr Gedanken gemacht als die allermeisten Erstkäufer, also bis du bereits informierter als die Meisten.
Die Pros und Cons, wurden hier dargestellt, wahrscheinlich hattest du die meisten schon gewusst und wolltest eine Bestätigung.
Auch hast du klargestellt, dass Du selbst letztendlich die Entscheidung triffst. Passt!
Mein Rat ist, Kauf wenn ein gutes Angebot da ist und wenn du dir die Immobilie leisten kannst und willst! Was leisten bedeutet, legst freilich du fest und niemand sonst.
Tipp, besser kleiner starten und später vergrößern.
Wenn das Nest gebaut ist, kommen auch die Weibchen schneller, falls das ein Ziel sein sollte.
Es klingt viel besser, "gehen wir doch in meine ETW(oder Haus)" nach dem Klub/der Party als, "isch bin mit meinem BMW hier".
Alles in allem sind es zwei dutzend Häuser, die meine Leute ab der Großelterngeneration verloren haben, hier die Ostgebiete mit eingerechnet. Alles, was mehr als selbstgenutzt war, musste bis auf wenige Ausnahmen "verkauft" werden, selbst separate Altenteile.
Das ist exakt das was meiner Familie ebenso passiert ist. Meine Großeltern waren Schaffer vor dem Herrn und hätten Sie sich nicht sprichwörtlich den Buckel krum gearbeitet wären Sie praktisch mittellos geworden. Es hatt sich 0 rendiert hat auch nur einen Pfennig in die Erhaltung zu stecken weil die Mieten niemals das Geld wieder reingeholt hätten. Rein rechnerisch nicht mal nach 100 Jahren!