Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • schlaaaaand

    (aus Woernies Grabbelkiste)

    Sorry für den Offtopic, aber mir macht das riesige GAP bei 1830 $ direkt nach Kriegsausbruch noch ordentlich Sorgen.

    Geht hier niemand davon aus, dass das noch abgeholt wird?


    Ich meine, es ist durch die Balken der Handelsvolumina in den darauffolgenden Tagen hinreichend geschlossen worden... ;)


    (Das Loch ist nur im 4-Stundenchart sichtbar, im Tageschart nicht (Trading View-Daten))


    Also ich meine, daß Garmisch-Partenkirchen bei Kriegsausbruch 1830 noch gar nicht so riesig war, um abgeholt zu werden... :S


    (Sorry fürs Späßle, aber das lag da so rum...)


    f

    Lachen soll gesund sein.
    - in der Tat, es fiel mir lange schwer -
    ich probierte es aber trotzdem;) selbst, ständig und immer wieder.
    Es gelingt mir zusehends öfter, neuerdings sogar über mich selber;))

  • Man sollte Witze zwar nicht erklären,

    ich bin aber durch die Danke-Pokälchen oben etwas irritiert...

    Ich hätte allenfalls schallendes Gelächter erwartet.


    Der ganze Post samt Chart war ein Scherz!


    Ein gap im Kurs kann niemals durch die Balken der Handelsvolumina geschlossen werden, ich hoffe das ist allen klar.


    Selbstverständlich ist da eine Lücke.

    Die erste Stundenkerze, die nach diesem "Panik-Wochenende" entstand, hat folgende Daten:

    Opening: 1.847,28 $

    High: 1.855,54 $

    Low: 1.845,24 $ (Lupe)

    Close: 1.849,74 $


    Es gibt also tatsächlich an dieser Stelle keine Kurse zwischen dem Wochenschlusskurs vom 6. Oktober bei 1.832,54 $ und dem Zeitpunkt, als irgendwo auf der Welt der Handel wieder begann.

    Das Gap wurde weder in der ersten Handelsstunde geschlossen, noch zu einem späteren Zeitpunkt.

    Das ist Fakt.


    Wieso der Tageskerzen-Chart bei Trading View diese Lücke nicht zeigt, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.


    Ich bin wirklich kein Experte für solche Dinge, eher eine Konifere auf diesem Gebiet.

    ;)


    f

    Lachen soll gesund sein.
    - in der Tat, es fiel mir lange schwer -
    ich probierte es aber trotzdem;) selbst, ständig und immer wieder.
    Es gelingt mir zusehends öfter, neuerdings sogar über mich selber;))

    • Offizieller Beitrag
    ...

    Der ganze Post samt Chart war ein Scherz!


    Ein gap im Kurs kann niemals durch die Balken der Handelsvolumina geschlossen werden, ich hoffe das ist allen klar....


    Eben nicht, wie gesehen


    Mich hatte schon diese merkwürdige Passage in deinem Beitrag verwundert. Bitte solchen Unsinn vermeiden. ;)


    Grüsse

    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Edel Man

    mea culpa. Asche auf mein Haupt.


    Ich hatte es extra in den Meinungs-Faden gesetzt und jeden Quatschsatz mit "Ich meine..." begonnen und dachte, daß zumindest hier in dieser Zeit die Sinne der Leser geschärft sind, um Mumpitz zu erkennen...

    ...selbst, wenn es sich um das eigene Sujet handelt...


    Ich gelobe Besserung, aber es sollte immer noch ein wenig Raum für Humor und Selbstironie verbleiben...

    ;)

    f

    Lachen soll gesund sein.
    - in der Tat, es fiel mir lange schwer -
    ich probierte es aber trotzdem;) selbst, ständig und immer wieder.
    Es gelingt mir zusehends öfter, neuerdings sogar über mich selber;))

    • Offizieller Beitrag


    Aber ja, Humor und Selbstironie sind heutzutage wichtiger als zuvor bei manipulierter Politik und auch Märkten.


    Charts und ihre Deutungen sind aber eher m.E. der Minderheit der Foristen vertraut und listige Fehler von Spezialisten könnten zu Fehlschlüssen führen, das war mein Anliegen...


    Grüsse

    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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  • Und nun?

    Nach der leichten Erholung gestern gehts wieder steil bergab.

    Seit Jahren wird von der Marke 2.000 gesprochen und ja - sie hätte längst genommen und dauerhaft genommen worden sein - aber wie man sieht, wird das nichts.


    AU wird natürlich weiterhin eingekauft.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


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    Einmal editiert, zuletzt von Polkrich ()

  • Und nun?

    Nach der leichten Erholung gestern gehts wieder steil bergab.

    Seit Jahren wird von der Marke 2.000 gesprochen und ja - sie hätte längst genommen und dauerhaft genommen worden sein - aber wie man sieht, wird das nichts....

    Und nun schaun wir ganz einfach mal, was weiter passiert - Punkt.


    Mehr wissen, als das was ist, kann keiner. Und selbst das weis keiner.


    Alles andere ist eine mehr oder minder faktenbasierte Prognose, auch Spekulation genannt.


    Und an Spekulantionen gibt es alles mögliche und unmögliche.


    Das wird uns ja immer wieder gezeigt.


    Das einzige, was man tun kann: sein "Ding" so machen, wie man glaubt, es sei halbwegs richtig - Punkt.

  • "

    Wie #riskant ist es in #Gold zu investieren? Kann man mit Gold Geld verlieren und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für einen #Totalverlust?
    Mit diesen Fragen beschäftigt sich Tim Schieferstein in diesem Video. Dabei beleuchtet er unterschiedliche
    #Risiken bis hin zum Worst-Case und erklärt Ihnen an #Fallbespielen die verschiedenen Entwicklungen von Gold, wie es im Vergleich zu anderen Anlagemöglichkeiten zu sehen ist und wie man mit einfachen #Maßnahmen die Risiken von Verlust minimieren kann.
    Hier eine Übersicht der angesprochenen Themen:

    00:00 Einleitung
    00:30 Der Worst-Case – kann Gold wertlos werden?
    02:52 Wie kann es zu einem Totalverlust kommen?
    06:47 Risiken minimieren durch Sicherheitsmerkmale
    08:11 Vorsicht vor Diebstahl
    09:40 Die richtige Aufbewahrung
    11:03 Wie riskant ist Gold gegenüber anderen Anlagemöglichkeiten?
    16:45 Diversifikation bei der Anlage
    19:53 Wie sieht es bei Ihnen persönlich aus?
    22:46 Tims persönliche Einschätzung
    26:07 Gold als sicherer Hafen"



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    >BRICS-Gold-Währung hätte Potential den USD zu stürzen, würde in Form einer Handelsbank losgehen.

    Kommt mit mehr Chaos automatisch. Anders als in Dtl muss man in vielen Ländern vorab zahlen (Anzahlung), bevor geliefert wird. Dafür taugt der USD immer weniger, siehe SWIFT.


    >Ausstieg aus dem Papiergold wird Goldpreis treiben

    Ist auch logisch, je mehr der Westen implodiert, desto mehr schwindet das Vertrauen in dessen komplizierten Strukturen und anstelle "pacta sunt servanda" tritt dann immer mehr "waste hast das haste". Gängeljustiz und "the great taking" werden sich noch rumsprechen bzw. tun es schon.


    >Zinssenkungen wieder am Q1/2024

    jo, hatte ich hier auch schon überlegt

    Wenn es mit dem Start der CBDCs wieder aufwärts gehen soll, also ca. Anfang 2026, und man (wie Polleit) von 18 Monaten Effektverschiebung ausgeht, müssen sie spätestens in 12 Monaten wieder bei 0..2% sein... ...also eigentlich Ende diesen Jahres bereits wieder zurückdrehen.


    >Gold in 2..3 Jahren bei 3000 USD/oz

    locker.

    2000*1,20^2 = 2880

    2000*1,20^3 = 3456

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

    3 Mal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • Gold statt Geld


    Ein wesentlicher Aspekt bei Geld ist ja dessen Qualität. Kriterien dafür sind die Lebensdauer einer Währung, seine Knappheit , seine Wertdeckung, seine Akzeptanz usw. Das alles haben wir in diesem Faden ja schon besprochen. Und der absolute Maßstab in diesen Kriterien sind die Edelmetalle , insbesondere Gold. Mißt man alle Währungen daran erkennt man, das alles Geld daß nicht durch Edelmetall gedeckt ist früher oder später wertlos verfallen wird.

    Die Zweifel an edelmetallgedeckten Währungen bzw an Edelmetallen überhaupt werden von einem teuflischen Zirkel geschürt die durch Fiat-Geld reich und mächtig geworden sind und von diesem Wertlos-Geld abhängig sind. Diese dunklen Mächte haben unsere Gesellschaft mit einer Geisteskrankheit infiziert und deshalb wendet sich die Masse unreflektiert jener globalistischen Agenda hin an der sie zugrunde gehen wird. Das gilt auch für die Finanzmärkte, Notenbanken und Börsen, auch hier haben wir es mit Schafsherden und Lemmingen zu tun. Wichtig ist man darf sich durch diese Manipulationen nicht beeindrucken lassen. Im Gegenteil man kann davon profitieren. Gold wird sich auf lange Sicht gegenüber jeder Währung durchsetzen und die anderen Edelmetalle werden im Fahrwasser dieses Flagschiffes mitgezogen. Wir kratzen an der 2000$/oz Marke schon sehr lange rum und viele werden ungeduldig und erwarten hier Wertsteigerungen. Wir leben aber in einer Welt der Blasen, der Überbewertungen, der exzessiven Überschuldung und der bevorstehenden Weltwirtschaftskrise.
    Die Alternativen zu Gold sind höchst riskant und spekulativ, vergleicht man z.B. mit der angeblich sicheren Wertanlage Immobilie bleibt festzuhalten:
    - Immobilienmarkt ist völlig illiquide, man kann sich hier ein Vermögen einbilden, aber das Risiko von Zwangsenteignung, Lastenausgleich, Steuern usw. wächst doch monatlich an. Wer geht hier das Risiko eines Kaufes ein ?

    - In einer Welt steigender Zinsen und Inflation und stagnierender Einkommen , sowie einer aufkommenden Bankenkrise, fehlen die Finanzierungsmöglichkeiten für die Käufer so daß der erzielbare Marktpreis nicht mehr mit der Inflationsrate Schritt halten kann.

    - Die Instandhaltungs und Nebenkosten der Immobilien werden weiter steigen und dadurch den Nutzwert der Immobilien immer weiter in Frage stellen. In Zukunft wird man die Immobilienfläche verkleinern um die Nebenkosten zu verringern.

    - Der künstlich genährte Hype um den Wohnraummangel ist durch eine selbstmörderische Migrationspolitik gedeckt. Jeder muß sich die Frage stellen ob diese Klientel diesen erforderlichen Wohnraum selbst finanzieren kann. Das Risiko staatlicher Zwangsmaßnahmen oder aber eine Fluchtbewegung der deutschen autochthonen Bevölkerung aufgrund dessen werden beachtet werden müssen.

  • Thema Deflation und Goldpreis:


    Preis bis 1971: 35 $/Unze.

    Preise 2000-2002: um 275 $/Unze

    Preis ab 2000: über 1.500 $/Unze.


    Wenn sie dauerhaft deflationieren könnten, dann würden sie es tun.


    Sie können es aber nicht.


    Genauer: sie können es nur kurze Zeit, weil ihnen ansonsten alles um die Ohren fliegt und das war es dann für sie (Stichwort: Massenpleiten).

  • Notenbanken müssen Goldbestände aufstocken


    Diskussionsrunde zwischen Schweizer Politikern und Markus Krall zum Goldstandard. Interressant die Forderung des ehemaligen Schweizer Finanzministers das die SNB mehr Gold kaufen soll.

    Die Schweizer halten ihr Gold im eigenen Land und einen Teil in Kanada und GB wobei diese Länder einen Teil ihres Goldes in der Schweiz halten. Bezüglich Gold von 5:00 - 37:00 . Danach geht es um die Verteidigung der Freiheit in der Schweiz und den Kampf gegen Links.

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  • Die Zweifel an edelmetallgedeckten Währungen bzw an Edelmetallen überhaupt werden von einem teuflischen Zirkel geschürt die durch Fiat-Geld reich und mächtig geworden sind und von diesem Wertlos-Geld abhängig sind.

    Hier völlige Zustimmung.

    Die Alternativen zu Gold sind höchst riskant und spekulativ, vergleicht man z.B. mit der angeblich sicheren Wertanlage Immobilie bleibt festzuhalten:
    - Immobilienmarkt ist völlig illiquide, man kann sich hier ein Vermögen einbilden, aber das Risiko von Zwangsenteignung, Lastenausgleich, Steuern usw. wächst doch monatlich an. Wer geht hier das Risiko eines Kaufes ein ?

    - In einer Welt steigender Zinsen und Inflation und stagnierender Einkommen , sowie einer aufkommenden Bankenkrise, fehlen die Finanzierungsmöglichkeiten für die Käufer so daß der erzielbare Marktpreis nicht mehr mit der Inflationsrate Schritt halten kann.

    - Die Instandhaltungs und Nebenkosten der Immobilien werden weiter steigen und dadurch den Nutzwert der Immobilien immer weiter in Frage stellen. In Zukunft wird man die Immobilienfläche verkleinern um die Nebenkosten zu verringern.

    - Der künstlich genährte Hype um den Wohnraummangel ist durch eine selbstmörderische Migrationspolitik gedeckt. Jeder muß sich die Frage stellen ob diese Klientel diesen erforderlichen Wohnraum selbst finanzieren kann. Das Risiko staatlicher Zwangsmaßnahmen oder aber eine Fluchtbewegung der deutschen autochthonen Bevölkerung aufgrund dessen werden beachtet werden müssen.


    Die Risiken der Immobilien sind ja bekannt. Trotzdem kann und wird man damit ein Vermögen aufbauen. Eine Blase kann nur in Fiat existieren. Genau jene Inflation kann aber aus der Blase real die Immobilie nicht abwerten. Was knapp ist kostet etwas, immer. Der nominale Betrag ist irrelevant. Der Mietzins ist real. Egal in welcher Währung und trotz staatlicher Eingriffe, wird eine Miete einen verhältnismäßig hohen Wet haben. Was sie vorher in Fiat gekostet hat, ist irrelevant.

    Nebenkosten sind keine Risiken sonder Lebenshaltungskosten die gleichermaßen für Eigentümer und Mieter gelten. Man wird trotzdem irgendwo wohnen müssen.


    Es gibt aber Unterschiede bzgl der Qualität, große Unterschiede sogar, die aber klein geredet werden. Darauf sollten Käufer schauen. Da aber neuwertige Immobilien fast unbezahlbar sind, ist man bereit viel Geld für sehr alte und verbrauchte Immobilien zu zahlen. Hier werden einige drauf zahlen. Die Entscheidung liegt hier aber beim Käufer selbst, also kein allgemeines Risiko.


    Eine große Enteignung wird es nicht geben. Denn damit hätte man die Fleißigen endgültig demotiviert. Alles geht den Bach herunter, dass wissen die Schlauen und Mächtigen. Es wird wie immer eine Krise sein in der Viele aus Angst oder sonstigen Gründen in die falsche Richtung laufen werden. Gold muss man haben, das ist klar. Aber damit wird man nicht reich (werden oder bleiben). Zu klein sind die Beträge die man ansparen kann. Das war mal besser in den 90-ern, wo man noch 5 OZ im Monat im Schnitt verdient hat, heute sind es nur 2 OZ.


    Wer mehrere Immobilien hat, kann jetzt teilweise umschichten. Wer sein Eigenheim verkauft und in Gold geht ist mutig, spekuliert aber. Habe auch darüber nachgedacht, der Mut fehlt mir aber tatsächlich.

    Gruß von Bumerang
    _________________________________________________________________________________
    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Definiere "große" Enteignung!


    Ich gehe mit, dass es keine 100% Zwangshypothek wird, aber 30% oder gar die schon mal gezogenen 50% sind im Bereich des Erwartbaren.


    Für ein Haus mit 500.000€ nochmal 250.000€ abdrücken, übersteigt die Möglichkeiten der meisten Bürger und führt somit zum Verlust der Lebensarbeit.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • ...


    Wer mehrere Immobilien hat, kann jetzt teilweise umschichten. Wer sein Eigenheim verkauft und in Gold geht ist mutig, spekuliert aber. Habe auch darüber nachgedacht, der Mut fehlt mir aber tatsächlich.

    Aha ! Geht der Arsch langsam auf Grundeis ? 8o

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Aha ! Geht der Arsch langsam auf Grundeis ? 8o

    Ach woernie das ist sooo langweilig inzwischen. Kannste nicht was herausforderndes mal einwerfen?


    Ich traue mir nicht zu mein Eigenheim zu verkaufen und in Gold zu gehen! Das kann sehr gut gehen, aber auch schief. Es wäre Spekulation.


    Du brauchst dir darüber aber keine Gedanken machen :D.


    Wer mehrere Immos hat kann sich vom alten Bestand teilweise trennen. Das habe ich mehrfach geschrieben.

    Gruß von Bumerang
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  • Man muss auch nicht veräussern.

    Ideal sind halt AU und Immos.

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