Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Kann sein wir schlittern gerade in eine Mangelwirtschaft hinein.

    Die haben wir in einigen Bereichen schon. Anfang Dezember ist mir Nachts einer mit dem LKW beim Rückwärts fahren ins geparkte Auto rein gefahren. Die komplette Front muss gewechselt werden. Auf die Ersatzteile warte ich bis heute...


    Die Mangelwirtschaft wurde mit Cosschisma eingeführt und wird mit dem Krieg jetzt seine volle Wirkung entfalten.


    Für die Leute die immer an der Lebenswirklichkeit dran waren ist das weniger ein Problem als für den Wohlstandsverblödeten Impf und Maskenjunkie der immer noch an den Endsieg über Cosschisma und den Russen rumfabuliert.


    Den typischen Goldbugprepper sollte dieses Szenario aber nicht aus der bahn werfen wenn er den DEAGEL Report ernst genommen hat.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Das bügeln die nun alles unter Corona Hilfen weg. Kurzarbeitergeld usw.


    Aber die rechnen schon mit 6 monatigen Unterbrechungen. Wahrscheinlich noch viel länger.


    Das Problem. Es gibt gar keine Autos mehr zu kaufen. Die Händlerhöfe sind leergefegt, der Gebrauchtmarkt ebenso. Nicht bei allen Marken und Fahrzeugen, aber schon merklich.


    Ich verkaufe Land und Baumaschinen. Lieferzeiten kaum noch unter einem Jahr. Auch hier gibt es nur noch wenige gebrauchte Maschinen. Das wird sich jetzt noch verschärfen. Und zwar deutlichst.


    Das ist nur die Lieferzeit. Wenn ich sehe wie die Preise steigen dann wird einem schwindlig. Teuerungszuschläge noch und nöcher. Ersatzteile klemmen teils vorne und hinten. Das ist schon alles sehr heftig.


    Und da reden wir noch über Vorkriegszustände.

  • Tankstellen sterben und "schuld" sind die Polen.
    Ach ja, die haben günstigere Preise.
    Anstatt dass "unsere" Regierung auf den Gedanken kommen könnte, die MWSt, Ökosteuer, Energiesteuer zu senken, gibt man die Schuld einfach an andere weiter.
    Die eigene Bevölkerung schröpfen, solange es geht.


    https://www.tz.de/auto/spritpr…be-bonn-24a-91385953.html


    Zitat


    In einigen Nachbarländern sind die Spritpreise indes deutlich niedriger. Besonders in Polen können Autofahrer derzeit viel sparen, wie 24auto.de berichtet. Durch die Mehrwertsteuersenkung ist Benzin rund 60 Cent pro Liter günstiger, bei Diesel sind es etwa 45 Cent. Die Folgen sind spürbar. „Der Kraftstoffabsatz in Grenznähe ist im Januar um die Hälfte eingebrochen. Polnische Tankstellen berichten dagegen von einem Umsatzanstieg um ebenfalls 50 Prozent“, sagte Jürgen Ziegner, Geschäftsführer des Zentralverbands des Tankstellengewerbes, der „Welt“

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Polen - Ukraine = Nachschub ? wären meine Gedanken :!:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Das Problem. Es gibt gar keine Autos mehr zu kaufen. Die Händlerhöfe sind leergefegt, der Gebrauchtmarkt ebenso. Nicht bei allen Marken und Fahrzeugen, aber schon merklich.

    Hatte noch schnell mein Nachfolge-Leasingfahrzeug geordert.
    Wenn es nicht geliefert werden kann, bleibt mir vertraglich das Alte, wenn das zusammengeschossen wird, können sie den Schrotthaufen abholen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Ohnehin diese Einkaufsstrategie von VW
    "Das Nürnberger Unternehmen Leoni versucht aktuell laut t-online.de, die Produktionausfälle der ukrainischen Werke in Stryi und Kolomyia, in denen normalerweise 7.000 Mitarbeiter beschäftigt sind, mit Hochdruck auszugleichen. "Derzeit beliefere Leoni seine Kunden aus Werken in Marokko, Tunesien, Serbien und Rumänien", so die Meldung weiter."


    Made in Germany... [smilie_happy] lächerlich

  • Leute, das alles ist doch volkswirtschaftlich nicht mehr aufzufangen, oder?

    Nö, aber das ist für das System gar nicht schlimm, wenn man den Michel auf einen Schuldigen konditionieren kann.
    Hier ging es gestern in der lokalen Facebook-Gruppe hoch her, weil der Liter Super 95 an der Dorftankstelle die 2 € gerissen hat.
    Schuld ist Putin und der Gruppen-Oberlehrer kommt gleich mit der Kamelle, dass der Liter in Arbeitsstunden gerechnet nicht teurer ist als vor 50 Jahren :thumbup:


    Der Michel stirbt dumm und jetzt auch arm und fühlt sich dabei in seiner Hybris pudelwohl. Rückblickend auf die letzten 100 Jahre in der Tat mal nichts neues.
    Woher das mit den angeblich intelligenten Deutschen kommen soll, ist mir schleierhaft.


    Nicht alle sind so, das muss man sagen! Aber die zumindest sichtbare Mehrheit schon.
    Dauert nicht mehr lange, und die Froilleins lassen sich wieder für ein paar Nylons und einen Lippenstift von Chanel durchficken.


    Diesmal halt nicht von den Yankees, sondern von Chinesen und europäischen Krisengewinnlern.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • Wist ihr wie Kabelbäume gemacht werden????


    sicher nicht....aber ich!!!!!


    cu DL...mir zeigte es mal ein Rumäne für einen Oldtimer....aber im Prinzip immer gleich.


    Er haute den alten Baum auf ein riesenbrett ...dröselte den auf...und hatte dann 7 Farben die erimmer von einem Punkt zum anderen verfolgte und das neue Kabel in Farbe und Länge an Nägeln festmachte.....das alte wurde weggemacht.


    am Schluß waren nur mehr neue Kabel übrig......so ähnlich geht es auch da.....die haben nur einen riesigen Bauplan gedruckt....


    cu DL.....aha Leonie....dachte es mir schon

  • Door Ossi musste seine so fertigen es gab nüschte :!:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Hyperinflation in der Türkei: Teuerungsrate steigt auf 54,4 Prozent
    https://www.diepresse.com/6106…te-steigt-auf-544-prozent


    Kompletter Text


    Die Verbraucherpreise in der Türkei sind im Februar so stark gestiegen wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Allein von Januar auf Februar legten die Preise um 4,8 Prozent zu.


    Die Verbraucherpreise in der Türkei sind im Februar durch den Absturz der Landeswährung Lira und teurer Rohstoffe so stark gestiegen wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Sie erhöhten sich um 54,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 53 Prozent gerechnet. Allein von Januar auf Februar legten die Preise um 4,8 Prozent zu.


    Experten zufolge ist damit das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Grund dafür ist der Einmarsch Russlands in die Ukraine, der bereits die Gas-, Öl- und Getreidepreise in die Höhe schnellen ließ. So legten die Erzeugerpreise im Februar um 105 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, worin sich der Anstieg der Rohstoffpreise inmitten des Krieges gegen die Ukraine widerspiegelt. Die Inflation wird bis in die letzten Monate des Jahres nahe dem Niveau vom Februar bleiben, sagte Jason Tuvey, Senior EM Economist bei Capital Economics. "Überschwappende Effekte der Russland-Ukraine-Krise, einschließlich höherer globaler Rohstoffpreise und potenziell neuer Unterbrechungen der Lieferkette, sprechen für ein Aufwärtsrisiko", sagte Ökonom Jason Tuvey von Capital Economics.


    Die Inflation ist in den vergangenen neun Monaten in die Höhe geschnellt - auch weil die türkische Zentralbank unter dem Druck von Präsident Recep Tayyip Erdogan ihren Leitzins deutlich gesenkt hat. Das wiederum hat erheblich dazu beigetragen, dass die Lira im vergangenen Jahr zum Dollar um 44 Prozent abgewertet hat. Dadurch werden Importe teurer, die meist in ausländischen Währungen abgerechnet werden. (Reuters)

  • Mal eine Frage an die Experten hier:


    AdBlue, resp. eine anstehende Versorgungslücke damit, war schon im Oktober in der Presse, da die hohen Erdgaspreise die Produktion vom Vorstoff Ammoniak unrentabel gemacht haben. Einfacher ist die Lage bei Erdgas ja nun nicht geworden.
    https://www.auto-motor-und-spo…iesel-engpass-produktion/
    https://www.fuhrpark.de/adblue-produktion-stockt


    Ist hier Knappheit zu erwarten? Was sagen die Fuhrparkmanager?

  • Kann zumindest in Bezug auf LKW was sagen.
    Viele der Osteuropäischen LKW brauchen
    kein Ad Blue da man in den Steuergeräten
    den Rotz einfach raus programmiert hat.
    Nur der Michel LKW setzt sich mit der der Brühe die Katalysatoren und Schalldämpfer zu
    und zahlt brav die Reparaturkosten von
    mehreren Tausend Euro.
    Bei PKW hab ich keine Ahnung ob man
    das beeinflussen kann.
    Vorstellbar ist es aber in anderen Bereichen
    wird uns ja auch ein X für ein U vorgemacht.
    Würde es mich betreffen dann wüsste ich was ich täte.

  • Mal eine Frage an die Experten hier:


    AdBlue, resp. eine anstehende Versorgungslücke damit, war schon im Oktober in der Presse, da die hohen Erdgaspreise die Produktion vom Vorstoff Ammoniak unrentabel gemacht haben. Einfacher ist die Lage bei Erdgas ja nun nicht geworden.
    https://www.auto-motor-und-spo…iesel-engpass-produktion/
    https://www.fuhrpark.de/adblue-produktion-stockt


    Ist hier Knappheit zu erwarten? Was sagen die Fuhrparkmanager?


    Du wirst es nicht glauben - gestern stand ich im Baumerkt vor den Kanistern und habe überlegt. War dann da zu teuer, werde nun im Internet ordern.

  • Einbruch der europ. Autoproduktion



    Schneller als gedacht haben die Sanktionen mehr Schaden im Westen als in Rußland angerichtet. Idiotische Politmarionetten agieren wie aufgeschreckte Hühner, nur in Panik ohne Verstand. Geostratege Putin kann sich auf die Fehler dieser Trottel verlassen. Auch wenn nicht alles nach Plan läuft, es reicht aus seine Gegner in Zugzwang zu setzen und sie verschlimmern ihre Lage automatisch.


    https://www.wochenblick.at/gre…ropa-in-den-ruin-treiben/

  • Isch habe gar keinen Diesel. [smilie_happy]


    Die Dieselfahrer sind ja die richtig gefickten zur Zeit.


    Innerhalb 14 Monate verdoppelt.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • EU gegen Leasingverträge: Über 500 Flugzeuge stranden in Russland


    07:27 Uhr | Redaktion
    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/thumbnails/144x144_max/bilder_imgpool_sonstiges_rgr789zui.png]
    Im Zusammanhang mit den durch den Westen aufgrund des Einmarsches in die Ukraine verhängten Sanktionen werden russische Fluggesellschaften voraussichtlich von einer Stornierungswelle von Flugzeugleasingverträgen betroffen sein. Diese Maßnahme könnte Auswirkungen auf die Aufrechterhaltung vieler Strecken nach und von Russland sowie innerhalb des Landes haben. (Quellen: Simpleflying.com, Business Insider, Reuters)



    Russische Fluggesellschaften haben etwa 980 Passagierflugzeuge im Einsatz, von denen 777 geleast sind, so das Analyseunternehmen Cirium. Davon sind zwei Drittel, d.h. 515 Jets, mit einem geschätzten Marktwert von etwa 10 Milliarden USD, von ausländischen Unternehmen angemietet.



    Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen hat vor wenigen Tagen ein Verbot für alle Luftfahrzeuge vorgeschlagen, die sich im Eigentum Russlands befinden. Diese Flugzeuge könnten dann nicht mehr im Hoheitsgebiet der EU landen, von dort starten oder die EU überfliegen. Betroffen seien "alle Flugzeuge, die sich im Eigentum natürlicher oder juristischer Personen in Russland befinden, von diesen gechartert werden oder anderweitig unter deren Kontrolle stehen".



    Die Sanktionen besagen, dass Leasingunternehmen keine neuen Verträge mit russischen Fluggesellschaften abschließen dürfen. Und ferner, dass alle bestehenden Verträge innerhalb von 30 Tagen gekündigt werden müssen. BOC Aviation, eines der Leasingunternehmen, berichtet, dass die meisten seiner Leasingverträge bis zum 28. März gekündigt werden müssen.



    Nach Aussage diverser Banker gehörten russische Fluggesellschaften zu den zuverlässigsten, wenn es darum ging, Rechnungen in Zeiten der Pandemie zu begleichen. Nun stehen viele Leasingunternehmen vor dem Problem, unfreiwillig Verträge kündigen und die Flugzeuge zurückholen zu müssen. Außerdem sind die Unternehmen besorgt darüber, dass aufgrund der Sanktionen im internationalen Zahlungsverkehr (SWIFT), die russischen Fluggesellschaften ihre Rechnungen nicht bezahlen können, obwohl sie es möchten.




    Wie soll man 515 Flugzeuge aus Russland zurück holen?



    - Wie sollen 515 Besatzungen nach Russland kommen, wenn der Luftraum gesperrt ist?



    - Wie sollen ausländische Crews geleaste Flieger auf einem russischen Flughafen übernehmen, wenn mit deren Besitznahme sich automatisch die Hoheitsrechte ändern. Als ein dann nicht-russisches Flugzeug dürfte es nicht mehr abheben, da es sich in Russland bzw. im russischen Luftraum befindet.



    - Die Leasinggesellschaften wären die Initiatoren der Beendigung der Leasingverträge. Die einseitige Kündigung verursacht gigantische Vertragstrafen an die russischen Airlines. Die unmittelbaren Folgen wären Bankrotte europäischer Leasinggesellschaften, in dessen Folge könnte es zu Schieflagen bei Banken und somit im ganzen EU-Finanzsystem kommen. Vom Euro und dessen Kaufkraft ganz zu schweigen.



    - Weitere Tage vergehen. Die russischen Airlines müssten ihre monatlichen Leasingraten zahlen. Die Russen sind zahlungswillig, können aber nicht, weil sie vom SWIFT-Verfahren ausgeschlossen wurden.



    - Angesichts der fehlenden Zahlungseingänge fehlt den Leasinggesellschaften nicht nur das nötige Kleingeld für die eigenen offenen Raten an Banken/Hersteller, sondern auch Geld für die anstehenden Vertragsstrafen.



    - Selbst wenn diese Flugzeuge eines Tages in ihre Heimatländer zurückkehren: Was sollen die Leasinggesellschaften mit 515 (!) gebrauchten Flugzeugen? Wer soll diese kaufen, wer soll diese bis zu einem etwaigen Verkauf warten und die Unterhaltskosten zahlen? Wo sollen diese zwischen geparkt; haben doch die Autohersteller ein ähnliches Problem. Wer zahlt die Mietkosten für die Parkfläche? Wer soll die Kreditraten an die Banken/Hersteller zahlen?




    Ausblick



    Kommt es so, wie von der Leyen ernsthaft gewollt, wird Russland umgehend Ersatz an neuen Flugzeugen benötigen. Russland hat die finanziellen Mittel (Gold, Währungen, ausländische Wertpapiere). Russland hat Rohstoffe und verkauft diese an all jene, die sie haben wollen. Für Zahlungsabwicklungen nutzt Russland Chinas SWIFT-Alternative Cips.



    Wenn Europa den Russen die Flugzeuge "wegnimmt", werden die Airbuse automatisch durch Boeing-Flugzeuge ersetzt, da die einseitigen Sanktionen nur für Europa, nicht aber für die USA gelten!



    Sollte die Anzahl in der kürze der Zeit nicht ausreichen, dann könnte China Dank der freizügigen Unterstützung von Airbus chinesische Airbusnachbauten liefern.



    Die un-/mittelbaren Folgen für Airbus, die europäische Wirtschaft und für das Finanzwesen wären verheerend – zumindest für jene, die in Brüssel/Berlin nichts zu sagen haben, aber das ganze bezahlen müssen.

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Mal eine Frage an die Experten hier:


    AdBlue, resp. eine anstehende Versorgungslücke damit, war schon im Oktober in der Presse, da die hohen Erdgaspreise die Produktion vom Vorstoff Ammoniak unrentabel gemacht haben. Einfacher ist die Lage bei Erdgas ja nun nicht geworden.
    https://www.auto-motor-und-spo…iesel-engpass-produktion/
    https://www.fuhrpark.de/adblue-produktion-stockt


    Ist hier Knappheit zu erwarten? Was sagen die Fuhrparkmanager?

    Nach den Erfahrungen vor wenigen Monaten, als es AdBlue in meiner Region wochenlang nicht zu kaufen gab, habe ich mir dreimal 10 Liter AdBlue gekauft. In unserem aktuellen Familien-Auto (fährt normalerweise nur meine Frau) habe ich seit Übernahme im August letzten Jahres erst einmal etwas aufgefüllt, ohne dass der Bordcomputer danach verlangt hatte. So lange man die Karre nicht mit hohen Geschwindigkeiten über die Autobahn jagt, ist sie mit AdBlue sehr genügsam. Dafür hat sich der Diesel überproportional verteuert. Der Abstand zum Benzin ist nur noch sehr gering.
    Mein regionaler Stromanbieter hat den Preis für Bestandskunden nicht erhöht. Aktuell spult bei uns die E-Karre die meisten Kilometer ab.

    „If you try to make everything muticultural, you end up with no culture at all.“ Morrissey

    Einmal editiert, zuletzt von Spengler ()

  • Ich hatte in den Neunzigern einen, auch in rot. Musste ich seinerzeit wegen Geldnot verkaufen. Der schönste jemals gebaute Kompakt-Sportler. Der Innenraum kam zwar billig daher, dafür war er damals konkurrenzlos schnell und eine designerische Meisterleistung.

    „If you try to make everything muticultural, you end up with no culture at all.“ Morrissey

    Einmal editiert, zuletzt von Spengler ()

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