Wenn du Feindvokabular wie "kapitalistisch" und "susdäinable" benutzt, kannst du diese Frage natürlich nicht beantworten.
Als ob an modernen Autos irgendwas langfristig erhaltbar wäre.
30. November 2024, 18:34
Wenn du Feindvokabular wie "kapitalistisch" und "susdäinable" benutzt, kannst du diese Frage natürlich nicht beantworten.
Als ob an modernen Autos irgendwas langfristig erhaltbar wäre.
du denkst meinen Ansatz nicht zu Ende.
Immerhin hast du bei einem Voll-leasing (ohne Sprit, ohne Versicherung) als Verbraucher die Gewähr, dass dir ein Kfz zur Verfügung steht, für welches keine unkalkulierbaren Kosten anfallen. Der Verleaser hat ebenfalls ein Interesse daran, dass die Karre während des Leasingzeitraumes ihm keine unplanmäßigen Kosten verursacht.
Folglich ist es zumindest für die Dauer des Leasings nachhaltig.
Ob das KFZ dauerhaft nachhaltig ist, liegt ja nur daran, wie lange der Leasingzeitraum ist und der ließe sich ja bspw. durch politische Vorgaben definieren.
Insofern sehe ich da kein Feind-Vokabular, im Gegenteil.
Der Verkauf von Produkten erfordert zwingend, dass die Vorgängermodelle irgendwann kaputt gehen, vor allem in sog. gesättigte Märkten, weil die Produkte müssen ja auch bezahlt werden; das schränkt die Absatzmärkte ein auf die, die zahlen können.
Ford entlässt 3800 in Europa, davon 2300 in Deutschland
Ford entlässt 3800 in Europa, davon 2300 in Deutschland
Jetzt wird geliefert, was bestellt wurde.
Jetzt wird geliefert, was bestellt wurde.
Die anderen Hersteller,nicht nur Ford,bekommen auch noch ihre Päckchen,die dann der Michel zu schleppen hat...
Gruß
Golden Mask
P.S. : ....wer sich selbst den Ast absägt...absägen lässt.
Jetzt wird geliefert, was bestellt wurde.
kann für mich nicht mehr schnell genug gehen. nur so besteht doch irgendeine chance das schlimmste doch noch irgendwie zu verhindern.
ich verlinkte 2019 bereits die rubrik von egon w. kreutzer:
Arbeitsplatzvernichtung durch Insolvenzen, Betriebsschließungen, Entlassungen, Stellenabbau
14. Februar 2023 1.785.950
https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland-2
Ford und Co, genau deswegen:
Ich hoffe, die entlassen zügig weiter 100.000ende, damit die Leute endlich aufwachen und die bescheuerten Idiologen endlich aus der Stadt jagen und in die Wüsten....#
Nochmal: wir haben nie die Infrastruktur, das zu wuppen! Allein schon soviel Kupfer gibts bis dahin nicht....und nicht zu solchen Preisen! + Strom
Eine Marktbereinigung ist sowieso überfällig. Was ist das überhaupt für eine Branche? Leistet sich grünverblödete woke Manager, die zu doof sind zu merken, daß sie den Ast absägen, auf dem das halbe Land sitzt. Wenn man mich fragt, wen die Pleite treffen soll, würde ich sagen VW/Audi.
Go green. Kansch da Hasa gäba.
Die ersten die es treffen wird sind die Zulieferer...Schaeffler,Brose usw...
Gruß
Golden Mask
VAG als halber Staatskonzern wird bis zuletzt übrig bleiben, leider.
ich hab das nie verstanden, wieso ausgerechnet BaWü, das Land des Autos, so dunkelgrün sein will?
Ich hab´ dafür nur eine Erklärung: Den Leuten dort geht es zu gut!
Anders kann ich mir das nicht erklären.
Aber die machen viel Scheiß da in BaWü wegen dunkelgrün.
s. Staufen;
auf dem Weg zur angeblich, öko-Energie, wurden Geothermie-Bohrungen abgeteuft und dabei wurde Gips-Keuper angebohrt. Der mag aber kein Wasser, denn dann fängt er an zu quellen. Die Altstadt ist eine einzige Ruine - grün halt.
s. DB21;
für die ökologischen Bahn ist nix zu teuer und nix zu aufwändig, auch wenn´s hinten und vorne nicht paßt, wird´s passend gemacht. Vergleiche der Kapazitäten alter Zentralbahnhof, neuer Zentralbahnhof, Kosten, etc.
s. Ausbau Bahnstrecke KA-SBB
die brd hat mit ch einen Vertrag, der die Auslastung des neu gebauten Gottard-Tunnels grantiert. Dafür müßte aber entlang der Bahntrasse im Rheintal, also KA-OG-FR-SBB, mindestens ein 3. Gleis verlegt werden. Jede menge grüner Anwohner-Proteste.
s. A5 KA-Basel
ich fahre seit Jahren nur noch durchs Elsass, ist angenehmer
s. Stromrationierung (Meldung vor wenigen Wochen)
BaWü´s EnBW (Mappus) kriegt nicht genug Strom bei und es hapert an der Verteilung.....geht halt nicht mit staatlichen Schlägertrupps a la 30.09.2010 blodd thursday, S21
Weiter so, ihr irren, der Oberlehrer Quetsche kriegt auch die Autoindustrie noch weg.
Die Deindustrialisierung Deutschland bedeutet das, dass was Deutschland Dauerdefizitzirkus über Exporte ausgleichen konnte wegfällt.
Das bedeutet natürlich Ende des Sozialstaates. Und das Problem aus "Aufstand der Alten", die viel zuviele sind, als das Sören und Mohammed jemals bezahlen könnten wird anders gelöst werden müssen, und zwar nicht mit Abendbrot ohne Butter...
"Impfung" ist da erst der Anfang...
Sowas aber auch:
Autoindustrie warnt: Deutsche Brücken zu kaputt für schwere Elektro-Lkw
Batterien sind schwerer als Motoren. Für die 4.000 sanierungsbedürftigen Brücken im Land ist das heikel. Sollte der Straßenbau dann mit Klima-Argumenten verhindert werden?
Das mit den Brücken ist ja wasweisichwieviele Jahre im Gespräch. Aber es war ja immer was anderes da, für das man die Kohle brauchte. Windräder, Migrationspakt, Corona, Ukraine. Kann man jetzt schon überlegen, wann bzw. wo wir das deutsche Pendant zu Genua haben werden. Anschließend gibts dann Tempolimit.
LKW über 40to zul. Gesamtgewicht bedürfen i.d.R. einer Sondergenehmigung für den Betrieb. D.h. die Gesamtladekapazität muß eingeschränkt werden, um das zul. Gesamtgewicht nicht zu überschreiten, was die Sache natürlich auch nicht besser macht.
@Anzugpunk
also war/ist die staatlich finanzierte und propagierte Corona-Pieks-Aktion doch eine Rentenreform?!
Und ich dachte schon, ich wäre der einzige mit solch schnöder Erwartungshaltung.
@txlfan
wozu brauchts noch lkw, wenn eh nix mehr produziert wird, weil keiner sich mehr was leisten kann?
Strom kommt aus der Steckdose, die Proteine für die Sklaven via Soylent grien und jello vom Friedhof und aus dem Insektenhotel, die Kohlehydrate gibts als mit Sägemehl, Chininpulver, etc. gestrecktem Brot, und für alles anderer wie Schokolade, etc. gibts die Wokenesspille zum Einwerfen. Den Rest darf sich dann ein jeder aus der regionalen umgebung beschaffen, wird aber schwierig, weil cash is wech und auf socialpoints gibts da draußen nix. Wer beim Klauen erwischt wird, wird sofort Proteinquelle für viele.
Die Überflüssigen werden nach kurzer anstandsbedingter Verweilzeit auf das freiwillige vorzeitige Selbstableben trainiert, wo jeder tag Differenz zur Statistik als h den kindern gutgeschrieben wird - jedenfalls wird so getan.
Nochmal: wir haben nie die Infrastruktur, das zu wuppen! Allein schon soviel Kupfer gibts bis dahin nicht....und nicht zu solchen Preisen! + Strom
Du weißt doch nicht wieviele Menschen 2035 noch als Käufer in Frage kommen wegen:
"Impfung" ist da erst der Anfang...
Türkei
Erdbebenspenden landen offenbar auf dem Müll
https://www.t-online.de/nachri…r-auf-der-muellhalde.html
Alles anzeigenein kapitalistisches Wirtschaftssystem kann per se niemals sustainable sein.
weiter, höher, schneller, besser, schließt Nachhaltigkeit generell aus.
die Grenznutzenkurve nähert sich immer mehr dem Wendepunkt, der Aufwand "noch was rauszukitzeln" wächst exponentiell. Das soll sustainable sein - never!
Nachhaltigkeit wird es nur mit you will own nothing, wobei ich own mit Eigentum übersetze.
Nur wenn alle Hersteller von Produkten und Dienstleistungen dazu verdonnert werden, ihr Angebot lediglich zu vermieten, wird, kann sich was ändern in Richtung Sustainability.
Wenn Anbieter gezwungen werden ihre Produkte zu vermieten, wird der sich durchsetzen, der sein Angebot so platziert, dass er damit während des Vermietzeitraumes möglichst wenig Aufwand hat, die vermietete Sache/DL keine unplanmäßigen Reparaturen, Korrekturen, etc. verursacht, sonst legt er drauf.
Anbieter von Produkten mit Sollbruchstellen, Billigprodukten eliminieren sich dann von selbst.
Bei Immobilinen, Autos funktioniert es ja schon, warum nicht auch bei Waschmaschinen,TV, etc.
So viel Unsinn in einem Post habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Nur ein Kapitalistisches System ist sustainable! Bisher gingen alle anderen zu Bruch von allein (Monarchie, Feudalismus, Kommunismus, Faschismus), der Kapitalismus nie von allein, immer durch kriegsbedingte oder ideologische "Revolution" von oben oder außen, die zu einem der anderen System führte, die dann zusammengebrochen sind.
Die Kapitalistischen Systeme die von "Revolutionen" verschont wurden, funktionieren seit der Einführung sehr gut. Beispiele Schweiz, USA seit Einführung bis in die 70-er Jahren, danach begann der Untergang in Phasen, Singapur sind einige beispiele.
Nebensatz - weiter höher etc
Wo lebst du? Willst du mit der Sichel aufs Feld Weizen ernten und zum Schmied zum Zahn ziehen? Der Kapitalistische System ist in sich das nachhaltigste, wenn der Staat nicht dazwischen funkt. Wann haben die Waschmaschinen +20 Jahre gehalten, in den letzten 30 Jahren Linker Regierungen (inkl. der CDU) die 100 Gesetze zur "Nachhaltigkeit eingeführt haben oder vor 40, 50 Jahren, als die Kapitalisten in allen Parteien sich nicht eingemischt haben? Warum kann sich ein Konzern leisten viel Schrott zu produzieren? Weil es Fiat-Money geschenkt bekommt! Fiat-Money ist das gegenteil vom Kapitalismus. Das ist Planwirtschaft durch Geldpolitik! Mit einer Goldwährung gäbe es keine Verschwendung.
Auch der Grenznutzen wird verschoben durch Fiat-Money. Schnell mal einen Kredit für lau nehme und konsumieren. Geht ja. Der Grenznutzen wird nur dann betrachtet, wenn ich für das neue iPhone auf den Urlaub verzichten muss. Mit Kredit verschiebt sich dieser, denn ich kann mir beides leisten.
"Nachhaltigkeit wird es nur mit you will own nothing" - Oh ja, so wie die Häuser in der DDR. Die waren sowas Nachhaltig, dass sie bruchreif waren am Ende der Sozialistischen Revolution, die so ein Zufall, die selben Parolen von Glücklich sein mit "Volkseigentum" (also you own nothing) und Nachhaltigkeit propagiert hat. Das Fahrrad steht einfach auf der Straße und jeder der es braucht nimmt es. Ne, ist klar. Wobei, das hat ja gestimmt :-).
Bruchlandung.
Du machst einen groben Denkfehler was Vermietung vs Verkauf angeht.
Die Vermietung ist i.d.R. viel teurer als der Verkauf, merk dir das. Das ist eine Masche um unkaputtbare Dinge ewig zu verkaufen, wie z.B. Software, die neuerdings die Sitzheizung im BMW freischaltet oder eben sperrt.
4 Jahre Mieten 711,52 inkl Versand
https://www.bluemovement.com/d…/waschmaschinen/WGG244020
Kaufen inkl Versand 718,99
https://www.alternate.de/Bosch…deidealo&utm_term=1830011
Frage: Was würdest du nach 4 Jahren jeweils machen?
Würdest du als Mieter im 5-ten Jahr für die "alte" WM weiter zahlen? Oder eine neue Mieten? Wo geht die alte hin?
Würdest du die gleiche WM 20 Jahre mieten wollen? Wohl kaum.
Wenn du sie gekauft hättest (eine Bosch hält mehr als 4 Jahre auch wenn keine 20 Mehr), würdest du sie wohl behalten bis sie kaputt geht. Das ist nachhaltig. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass geplante Obsoleszenz damit verhindert würde. Mal abgesehen vom Fakt, das Eigentum damit abgeschafft würde. Das Schicksal der vermieteten Geräte würde das der DDR Häuser folgen oder die Mieten explodieren, siehe die "nachhaltige" Mietpreisbremse.
Die Kollektivisten glauben immer, sie seien schlauer als alle andere. Komisch dass die immer pleite gehen. IMMER.
Außerdem waren und sind deren Volkswirtschaften die größten Umweltverpester.
Exkurs: Wie zerstört man eine Gesellschaft? Man zerstört die Familie, damit indirekt auch die Bildung, die auch noch direkt zerstört wird, man produziert 2 Generationen Taugenixe die anfangen zu "denken" und denen die das System durch Fleiß und Schweiß erschaffen haben, auf deren Kosten sie nix (vernünftiges) tun dürfen, erklären, wie es besser läuft.
Zitat Dieter Bohlen: „Mach einem Bekloppten klar, dass er bekloppt ist.“
Dies ist insbesondere dann aussichtslos, wenn Bekloppte in der Regierung sitzen und den anderen Bekloppten unten zeigen - es geht doch, schaut mal her: Ich habe keine Ahnung von Nix, habe noch nie gearbeitet und sage trotzdem wo es lang geht. Ich werde euch "befreien", euch ein "nachhaltiges und glückliches" Leben bescheren. Wir werden die anderen die arbeiten noch mehr rasieren. Ja, bis die weg sind oder die Füße still legen. Ja, dann ist alles kaputt. Scheiße, warum hat uns keiner was gesagt? Doch, hat man. Naja, es war nicht eindringlich genug. Doch war es. Egal, scheiß Kapitalisten, die zwingen uns nun zu arbeiten. Ach war das früher schön......
Die Kapitalistischen Systeme die von "Revolutionen" verschont wurden, funktionieren seit der Einführung sehr gut. Beispiele Schweiz, USA seit Einführung bis in die 70-er Jahren, danach begann der Untergang in Phasen, Singapur sind einige beispiele.
Das mit der "Leihwirtschaft" erinnert mich an dieses Zeitgeist Movie von 2011. Da wird eine Art Turbokommnismus gepredigt, ganz offensichtlich die mediale Vorarbeit für Schwabs Great Reset. Daß "der Kapitalismus" das Optimum ist, kann man aber so auch nicht stehen lassen.
Das Zauberwort heißt Kreditlenkung, das war das Erfolgsgeheimnis der deutschen Wirtschaft vor und zwischen sowie der japanischen Wirtschaft nach den Weltkriegen. Möglicherweise auch der jetzigen russischen Wirtschaft. Das hat die Anglos immer schon zur Verzweiflung getrieben. Sehr schön herausgearbeitet von Richard Werner u.a. in Prinzes of the Yen, auf den hier mal wieder hingewiesen sei.
möglich, dass ich meine Gedanken unvollständig dargelegt habe, möglich auch, dass es einfach zu utopisch ist, was auch immer, ich machs mal an nem Bsp.
viele von uns haben ein Auto. Wieviele ressourcen es benötigt ein solches zu bauen läßt sich bestimmt wo nachlesen.
Was ist der primäre, originäre Zweck eines Autos? Ich denke doch die Mobilität um von A nach B und zurück zu kommen.
Wie viele von uns nutzen diese Auto für diesen primären, originären Zweck um von Zuhause zur Arbeit und wieder nach Hause zu kommen? Sicher recht viele.
Was ist mit dem Auto in der restlichen Zeit? Es steht ungenutzt rum.
Die Nutzungsdauer und damit der Ressourcenverbrauch ist folglich lediglich auf die wenige Zeit, die wenigen km von Zuhause-Arbeit-nach Hause umzulegen; ist das effizient, ist das umweltfreundlich, ist das nachhaltig, ich behaupte Nein.
Mir persönlich reicht eine effiziente Möglichkeit von A->B->A zu kommen, wobei Effizienz u. a. auch heißt, wenn ich will. Dafür brauchts aber kein eigenes Auto, sondern die Möglichkeit dann eines nutzen zu können, wann ich es will, m. a. W. Spontanität weitgehend ade - Selbstorganisation Ahoi.
Wenn wir das nicht freiwillig machen wollen, weil uns die Einsicht dazu fehlt, wird es uns demnächst per Order die Mufti übergestülpt.
Watt is nu angenehmer?
Und was wäre daran nicht nachhaltig?
Was wäre daran antikapitalistisch?
Es wäre lediglich anders kapitalistisch.
Ich werde einer der ersten sein, der sich ein händi zulegt, sofern man es benötigt um ein autonomes KFZ zu buchen und damit auf ein eigenen KFZ zu verzichten.