Ja, wer jetzt so ein Geschäft als Nachfolger übernimmt, kann nur verlieren.
Die wollen das gar nicht...die wohnen in den Häusern...und wollen keinen Ärger,
und ihre Ruhe.
Gruß
Golden Mask
12. Dezember 2024, 15:13
Ja, wer jetzt so ein Geschäft als Nachfolger übernimmt, kann nur verlieren.
Die wollen das gar nicht...die wohnen in den Häusern...und wollen keinen Ärger,
und ihre Ruhe.
Gruß
Golden Mask
Barber shop aufmachen und im Hinterzimmer Sportwetten und Altgoldannahme
Alles anzeigenIn unserem Ort schließt eine Bäckerei/Konditorei, nicht aus Altersgünden,
......
-Kunden kaufen zunehmend beim Discounter (Preis)
BB
Bäckerei oder Backwarengeschäft?
Das gleiche gilt für "Metzgereien".
Die echten Bäcker und Metzger, also jene die selbst Brot/Kuchen backen bzw. Wurst machen, sind doch schon ewig weg. Diese Geschäfte die als Bäckerei Metzgerei liefen, haben die gleiche Discounter Ware verkauft nur zu höheren Preisen. Ja, sie hatten teilweise auch bessere Waren im Angebot aber auch aus der Fabrik. Den Aufpreis für Nix können immer weniger Menschen bezahlen.
Bestes Beispiel Schäfers: Gehört Edeka. Das gleiche Brot ist im Edeka halb so teuer wie in der Filiale am Eingang, muss man nur selbst schneiden.
Bestes Beispiel Schäfers: Gehört Edeka. Das gleiche Brot ist im Edeka halb so teuer wie in der Filiale am Eingang, muss man nur selbst schneiden.
Selbst backen ist auch kein Hexenwerk und man weiß was man hat! (wir machen das schon lange)
Die Novizen können sich eine fertige Backmischung holen und haben das gleiche wie von den meisten Bäckereien. Für Kuchen ezt. braucht man die auch nicht. In meiner Jugend war ein Kuchen vom Bäcker ein Zeichen für eine schlechte Hausfrau und Köchin.
Bäckerei , Kann weg
Wir haben unsere Blechkuchen (Streuselkuchen und Bienenstich) wöchentlich zum Backen zum Bäcker gebracht, weil der den besseren Ofen hatte ... lange her ... bis dahin hatten wir ein eigenes Backhaus. Das würde umfunktioniert zum Motorhaus für den Dreschkasten. Wegen der Brandgefahr musste beides separat sein. Das gab es alles früher ...
Selbst backen ist auch kein Hexenwerk und man weiß was man hat! (wir machen das schon lange)
Die Novizen können sich eine fertige Backmischung holen und haben das gleiche wie von den meisten Bäckereien. Für Kuchen ezt. braucht man die auch nicht. In meiner Jugend war ein Kuchen vom Bäcker ein Zeichen für eine schlechte Hausfrau und Köchin.
Bäckerei , Kann weg
Sehe ich etwas anders.
Habe selber vor über 40 Jahren das Bäckerhandwerk in einer kleinen Dorfbäckerei erlernt.
Da wurde alles noch selbst und mit vernünftigen Zutaten hergestellt.
Qualitativ hochwertige Sachen.
Problem an der ganzen Sache war das die Grossbäckereien die Preise so niedrig hatten, das man mit einer kleinen Bäckerei nicht mehr mithalten konnte.
Es rentierte sich nicht mehr.
Und wenn die Kunden lieber den Industriekram für kleines Geld haben wollen, muss man sich nicht wundern wenn es keine traditionellen Bäckereien mehr gibt.
Genauso geht es bei den Metzgereien.
Ich bevorzuge nach wie vor das Handwerk.
Ist zwar teurer aber man weiss was man hat.
Ich bevorzuge nach wie vor das Handwerk.
Ist zwar teurer aber man weiss was man hat.
Da bin ich ganz bei Dir.
Wir haben in der Gegend noch 1-2 Bäckereien wo noch nach alter Handwerkskunst gebacken wird.
Normale Zutaten, ohne Zusatzstoffe. Bei denen gehe ich gelegendlich fremd.
Das kostet mehr, dafür schmeckt es und man weiß was man hat. Die Bäckerei wird gut frequentiert, weil das langsam zum Alleinstellungsmerkmal geworden ist.
Auch haben wir einen Biometzger der Wurst, noch oder mittlerweile, ohne Zusatzstoffe hin bekommt.
Wurst spielt bei uns aber eher eine untergeordnete Rolle, und eine Sau, Lamm, Ziege kann ich selbst zerlegen, weil meine Frau und ich mit Hausschlachtungen groß geworden sind.
Wurst war selbstgemachte Dosenwurst die lange haltbar war oder eben luftgetrocknete "Salami".
Wir haben unsere Blechkuchen (Streuselkuchen und Bienenstich) wöchentlich zum Backen zum Bäcker gebracht, weil der den besseren Ofen hatte ... lange her ... bis dahin hatten wir ein eigenes Backhaus. Das würde umfunktioniert zum Motorhaus für den Dreschkasten. Wegen der Brandgefahr musste beides separat sein. Das gab es alles früher ...
als Bub haben wir das Getreide zum Müller im Ort gefahren und dann gings zum Bäcker und wir hatten en Buch wo wir´s ganze Jahr eigentlich Brot und Waren holen konnten und es wurde abgeschrieben.
Obst (Kirschen, Zwetschgen) was nicht selbst verbackt wurde ging auch an den "Bäck".
Genauso war es mit der Molkerei im Nachbarort. 2km frische gemolkene Milch Transportweg und wir konnten alles holen und es wurde ins Buch eingetragen.
Ebenfalls gab es ein Gemeinschaftskühlhaus wo man frisch geschlachtete Tiere auch mal über Nacht mit dem Frontlader reinhängen konnte und am Morgen wieder abholen zum verwursteln.
Ausnahmslos ALLES von dem ist nach und nach von der glorreichen EU Politik nebst BürokRatten unrentabel worden.
Der Motorsägenhersteller Stihl streicht hunderte Stellen und legt Pläne für eine Werkserweiterung auf Eis. Ein Grund für den Erweiterungsstop seien zu hohe Baukosten.
Jetzt zieht man in Betracht einen schon vorhandenen Standort in der Schweiz zu erweitern, weil dort die Kosten geringer seien.
https://www.karlsruhe-insider.…-A8fjZ7JpsKTfd-8txdUyr6lQ
Megatrend etabliert sich:
"vw UP wird nicht mehr produziert, weil preislich nicht konkurrenzfähig zu chinesenschrott"
Ernsthaft, wer gibt 18k für einen up aus, wenn man sich dafür einen Dacia Duster kaufen kann?
.
Frau Faeser droht "Stilllegung" von Konten an, wenn jemand an jemanden gespendet hat, der Geld an eine als rechtsextrem verunglimpfte Organisation gespendet hat.
Zur Einordnung als rächtsextrem reicht ein falscher Satz einer Person dieser Organisation.
Das deutsche Innenministerium arbeitet an einer Ausweitung des Rechtsextremismus Begriffes, um Zugriffsrechte auf die Finanzierung oppositioneller Parteien zu erhalten.
Kann man den Film "Nichts ist, wie es scheint." irgendwo kostenlos sehen?
Ich suche das Original dieses Videos von H-G. Maaßen, ohne die Filmschnitte:
Wer kann helfen?
Danke Vatapitta
Wir haben unsere Blechkuchen (Streuselkuchen und Bienenstich) wöchentlich zum Backen zum Bäcker gebracht, weil der den besseren Ofen hatte ... lange her ... bis dahin hatten wir ein eigenes Backhaus. Das würde umfunktioniert zum Motorhaus für den Dreschkasten. Wegen der Brandgefahr musste beides separat sein. Das gab es alles früher ...
Kann mich an meine Kindheit erinnern, Samstags gg 10 Uhr wurde der Zwetschgenkuchen
zum Bäcker gebracht. Das Samstagsgeschäft des Bäckers war dann aus dem Ofen.
Das Backen zuhause hat der Hausfrau oft Verdruß bereitet. Die saftigen
Pflaumen haben den Ofen zugesaut. Und der Bäcker hat für 2 Bleche 50 Pfennig genommen frühe (60erJahre).
Das Backen zuhause hat der Hausfrau oft Verdruß bereitet. Die saftigen
Pflaumen haben den Ofen zugesaut. Und der Bäcker hat für 2 Bleche 50 Pfennig genommen frühe (60erJahre).
Riwwel (Streusel) druff und gut is; im Gasofen konnten wir richtig heiß backen und schnell
das könnte bedeuten, daß Leute die bei Krall´s Goldshop Überweisungen getätigt haben u.U. ihr Konto gesperrt bekommen ?
Kann mich an meine Kindheit erinnern, Samstags gg 10 Uhr wurde der Zwetschgenkuchen
zum Bäcker gebracht. Das Samstagsgeschäft des Bäckers war dann aus dem Ofen.
Das Backen zuhause hat der Hausfrau oft Verdruß bereitet. Die saftigenPflaumen haben den Ofen zugesaut. Und der Bäcker hat für 2 Bleche 50 Pfennig genommen frühe (60erJahre).
Bei uns auch immer am Sonnabend und 50 Pfennig für zwei Bleche. Die mussten für eine Woche reichen. Für's Wochenende (oder für Besuch sowieso) wurde zu Hause extra gebacken. Da reichte der eigene Ofen (Gas) aus. An die Ecke steckte der Bäcker eine Pappnummer, die wurde geteilt, und man bekam dann auf die Nummern seine Bleche. Pflaumenkuchen, Rhabarberkuchen usw. zur Saison.
An die Ecke steckte der Bäcker eine Pappnummer, die wurde geteilt, und man bekam dann auf die Nummern seine Bleche. Pflaumenkuchen, Rhabarberkuchen usw. zur Saison.
Das kenne ich zur Stollenzeit. Es waren hier allerdings Aluminiumspicker mit eingeschlagenen Initialen., die man selber besorgen musste. Kann mich noch gut erinnern als 10jähriger zusammen mit meiner Oma einen Handkarren mit den frischgebackenen Stollen von der Bäckerei nach Hause durch tiefen Schnee gefuhrwerkt zu haben. Schnee im Dezember war damals was ganz normales. Schöne aber unwiederbringliche Zeiten.
Was heute läuft kann man getrost in die Tonne treten.
in meiner jugend auf den kuhdorf einmal die woche das brotauto fuer das dorf und musste reichen.
dann kam auch einmal die woche das fischauto und auch der traktor brachte 1x die woche butter
die auf den milchbock abgestellt wurde, waren zettel dran an butterbloecken.
da gab es noch keinen diebstahl.
Ich musste als kleiner Bub marinierte Heringe häufig Freitags holen.
In einem "Milchkännla" mit Deckel.
War ein richtig dunkler Laden. Dort gab es auch Milch (Flaschen waren selbst mitzubringen) Quark, Käse PiPaPo.....Ich bekam von der Frau immer ein paar "Plombenzieherbonbons" Die waren in einem großen Glas.
Die Kartoffeln durfte ich schälen, und wehe ich hab zu viel Schale erwischt.
Süßspeise gab´s auch meist Freitags.
Stollen an Weihnachten zum Bäcker bringen im Schnee und wieder holen kenn ich auch.
Bei uns werden heute noch Küchla in Butterschmalz selbst gebacken. So 2-4x im Jahr ist das für Samstag ne Riesen Aktion. Da machen dann die Jungen gerne mit. Jugend ist so was ich hier sehe extrem an so alten Sachen interessiert. Hauptsache die werden eingebunden und dürfen hinlangen.
Schlachtschüssel/Pressack/Stechbrüh veranstalten die nun Alleine.
Bloß zum Bierbraua Sinns zu bleeed......noch
Bin auch noch ein Kind welches daheim geboren wurde. Noch bevor mein Vater mit dem Onkel Doktor ankam, lag ich schon auf dem Bettlaken. Der Doktor musste nur noch die Sauerei aufräumen.
Und Nein Kinners, so Alt wie ihr mich nu schätzt bin ich dann doch nicht.
Alles Sachen, welche einfach mal so waren......
Wenn wir hier in Deutschland so weiter machen, also der Depperlasverein da Oben, kommen wieder solch Verhältnisse.
Vielleicht gar nicht so verkehrt?
WBT