Und das bei den Preisen für die Kugel Eis. Ein Kumpel hat ein Restaurant im Südosten von Berlin, bin heute dran vorbei gefahren, die ganze Terrasse war voll, seine Ausssage der Laden läuft gut. VW mach nur noch 12 Mia Gewinn 😂 Gewinn ist Gewinn, nach Abzug aller Kosten. Porsche hat seinen Gewinn in EU sogar gehalten. Der Einbruch kommt aus China. Meine Stammkneipe ist bis unter das Dach gefüllt, an fast jedem Tag. Gut meckern tun alle, aber gesoffen wird trotzdem. Ein Kumpel, Dauercamper, Stimmung gut auf dem Platz, alles so wie immer. Wenn ich auf die Straßen sehe, es wird gebaut bis zum Abwinken. Wirtschaftswachstum von 0,2 % für 2024, wohlgemerkt kein Minus, wenn die Zahlen stimmen. Ich habe noch Erasco Dosen aus 2011, seit dem warte ich auf die Weltwirtschaftskrise. Strom, Gas und Öl, alles teurer, gibt es aber in Überfluss scheinbar, daran ändern auch die Kriege nichts. Also wenn das eine Wirtschaftskrise seit 3 Jahren in Deutschland ist, dann brauchen wir uns in diesen Leben keine Sorgen mehr machen.
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
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Vielleicht bilden wir uns alles Schlechte nur ein….es geht aufwärts mit Deutschland…..ihr Narren.
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Vielleicht bilden wir uns alles Schlechte nur ein….es geht aufwärts mit Deutschland…..ihr Narren.
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In die Aufzählung muss noch "Reparationen" rein.
Wie stand so schön zu lesen?
"Es wird doch keiner glauben, dass nicht im Bundeshalt versteckt (irgendwelche Förderungen, Umlagen, Verschenkungen, Subventionen, unwirtschaftliche Käufe/Aufträge, irrsinnige Mergers ....) keinerlei Reparationen geleistet werden müssen" -
Zum Griechen oder Eisdiele geht auch noch, wenn es ansonsten knapp wird.
Eisdiele - letzten Samstag gegen 15:30 spontan auf die Idee gekommen, zu unserer Lieblingseisdiele zu fahren und uns einen Eisbecher zu gönnen. Außenbewirtschaftung mit 5 Vierertischen, drinnen nochmal 20 Plätze und der Kugelverkauf. Dachten schon es wird nichts mit Eisbecher wegen Uhrzeit und Nachfrage. Nahzu alle Parkplätze waren besetzt, eine Schlange am Kugelverkauf, aber ein Vierertisch der Außenbewirtschaftung war frei. Und dabei blieb es auch. Wenn ein Tisch fertig war, kamen kurz daruf Gäste, die auch nicht warten mussten. Die Schlange bei den Kugeln riss nicht ab. Die 12 € je Eisbecher incl. nem Pott Kaffee hatten wohl zum Monatsende nicht mehr viele, dann eher noch 3 € für 2 Kugeln Eis.
Was das Handwerk aktuell am Leben hält sind Sanierungen.
Nicht mehr lange. In einer 9.000 EW Gemeinde hier im Osten gehen die Kaufverträge erheblich zurück. Landwirtschaftliche Flächen funktionieren noch regelmäßig, bei EFH scheint sich eine Flaute einzustellen.
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Waren heute mit den Rädern schon im ländlichen Raum in Mitteldeutschland unterwegs. Bekanntes Tourismusziel hier, angehalten, alles voll. Brätel 6€, Rostwurst 4,50€, Hefeweizen 6€. Kleine rote Brause in der 0.5l Flasche (Lidl 0,69€) 4,20€. Irre!
Aber alle voll und es wird konsumiert als gäbe es kein Morgen. 5 Brätel, 4 Hefe, 3 rote Brausen für die Kurzen usw. 50€ Schein fast weg. Dazu die fetten E-Bikes, weil man ja nicht mehr recht treten (leisten) will. Und null Wertschätzung bei den Kurzen.
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Augsburger Plärrer, Maß Bier 12 - 12,90 Euro. Essen sauteuer. Bierzelte gerappelt voll. Sieht so aus, das ist alles weit entfernt von einer Wirtschaftskrise. Ich verstehs nicht. Haben die alle ihren Dispo bis zum Anschlag überzogen?
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Aber alle voll und es wird konsumiert als gäbe es kein Morgen.
Vieleicht liegt es auch am "Morgen" das es womöglich nicht gibt.
Erste Sommertage, Feiertag, Winter überlebt, usw.
War auch im vollen Biergarten, erst gegen 20:00h war einigermassen Platz. Zu Hause wären die Kosten ein Fünftel. Was solls, die Rente kam gestern und man lebt nur einmal.
Die Krise (welche überhaupt?) kann mich kreuzweise im Arsche lecken. Da bin ich nicht alleine wie man überall sieht.
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Es ist schon eine komische Zeit gerade. Das Angebot an Bestandsobjekten wächst stetig, dazu kommen die ganzen Neubauanbieter inkl. Grundstück. Aber keiner will oder kann mit den Preisen runter. Die ganzen Hausbfirmen haben wohl noch die Landkäufe von vor 5 Jahren im Bestand. Und die Verkäufer haben die vergangenen Preise im Kopf. Da wird sich was angleichen müssen.
Interessant ist auch dieses Speckgürtelphänomen. Ich wohne etwa 70 km von Berlin entfernt. Dieser Gürtel breitet sich kontinuierlich aus. Momentan ist er bis auf 20-30 km ran gekommen. Dort sind die Preise nochmal um 50% höher. Allerdings können sich die hier kaum jmd leisten. Aber das Potential aus der großen Stadt ist unerschöpflich.
Ich lebe am Rand einer Kreisstadt. 30 min mit dem Auto nach Berlin und jede Stunde fährt ein Zug. Hier ist noch alles ruhig und gesittet. Vor 2 Jahren wurde unser Nachbarhaus verkauft. Eine junge Familie aus Berlin (beide ursprünglich hier in der Nähe aufgewachsen). Sie wollten auf keinen Fall, dass die Kinder in Berlin zur Schule gehen. Also ging es kurz vor der Einschulung raus aus der Stadt. Laut deren Aussage geht es fast allen bekannten Familien dort so.
Neben meinem Haus habe ich noch ein richtig schönes Grundstück (400m tief, da kann dir keiner was vor die Nase bauen). Da wollte ich eigentlich auf meine alten Tage nochmal meinen Altersitz bauen. Aber nun werden wir wohl alles verkaufen. Dann bin ich wieder auf Vrenellisuche
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Es gibt eine Tendenz von den Städten raus aufs Land zu ziehen. In erster Linie wegen der Shitholisierung, aber auch Corona war da quasi ein Booster (
) weil die Leute gesehen haben, dass in der Stadt rumsitzen schnell langweilig wird, wenn man nicht Shoppen und konsumieren kann.
Gerade in Städten wie Berlin gibt es dann halt doch einige, die sehr gut verdienen und dadurch auch die Preise hochtreiben.
In Berlin sicher auch viele Ministerialbeamte, NGO-Heinis etc.Hier wo ich wohne ist der erweiterte Speckgürtel von Audi und dessen Zulieferern. Inzwischen tragen die ihre Nase längst nicht mehr so hoch wie früher, aber jemand der hier auf dem Land als Handwerker oder bei einem kleineren Mittelständler arbeitet, der kann mit denen finanziell natürlich nicht mithalten.
Früher hätten die Audianer neu gebaut, jetzt treiben sie auf den Dörfern die Preise für Altbauten hoch. -
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Meine Gedanken:
Es wird zu Währungsreformen kommen. Alle westlichen Systeme sind fertig und es ist nur noch eine Frage der Zeit (Jahre). In EU wird das mit dem digitalen Euro geschehen. Offiziell kommt der 2027. Notfalls wäre früher möglich. Ich gehe davon aus, dass es innerhalb von 5 Jahren soweit sein wird.
USA ist dagegen gefangen und kann keine Währungsreform durchführen. Das wäre sofortiger Tod des Dollars. Sie müssen also andere Reformen durchführen. In deren Fall das, was die jetzt schon tun. Also Zölle, Sparprogramme, Aussaugen der Peripherie. Das wird es nur verzögern... Deutlich wird es, wenn USA gezwungen sind ihre Militärstützpunkte zu reduzieren - um noch mehr Kosten zu sparen. Ich gehe davon aus, dass es ein langsames dahinsiechen sein wird.
Natürlich werden die USA auch eine "Währungsreform" durchführen. Das kann Trump natürlich nicht so deutlich sagen, dafür das tägliche hüh-hott und ein permanentes Vor und Zurück im Zollstreit und im Konflikt mit RUS/Ukraine und dazu noch das ständige Gerede von einem Krieg mit dem Iran, falls die Verhandlungen nicht klappen, woran natürlich nur der Iran Schuld sein kann
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Hier wo ich wohne ist der erweiterte Speckgürtel von Audi und dessen Zulieferern. Inzwischen tragen die ihre Nase längst nicht mehr so hoch wie früher, aber jemand der hier auf dem Land als Handwerker oder bei einem kleineren Mittelständler arbeitet, der kann mit denen finanziell natürlich nicht mithalten.
Früher hätten die Audianer neu gebaut, jetzt treiben sie auf den Dörfern die Preise für Altbauten hoch.Ich weiss nicht ob Audi der Maßstab aller Dinge.... Ich war neulich im Porsche Zentrum, und die Stimmung beim Verkäufer war eher schlecht. Kein Wunder das Auto steht da schon seit dem 3.oder 4. Januar rum, und zu dem Preis findet sich kein Käufer. Hatte das Auto nach meinem Besuch noch mal um 2000 Euro runtergesetzt, also wer so agiert dann müssen die Geschäfte schon schlecht laufen...
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Zum Thema Immo, wohne auch Rand Berlin, die nächste S Bahn sind 15 Autominuten, ab 24.00 keine Straßenbahn mehr zur S Bahn, dann heisst es laufen. So gut wie keine freien Grundstücke, es wird alles bebaut ob Ein oder Mehrfamilienhaus. Nachbargrundstück mit 400m2 und 25 Jahre alten Haus ging für 485K weg, Wunschpreis waren 500K. Er Lehrer, sie bei Mercedes im Controller. Nich vor Strausberg haben sie eine ganze Siedlung aus dem Leben gestampft mit 400m2 Grundstücken, Haus an Haus Baukosten nebst Grundstück um die 400K, auch alles weg.
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Augsburger Plärrer, Maß Bier 12 - 12,90 Euro. Essen sauteuer. Bierzelte gerappelt voll. Sieht so aus, das ist alles weit entfernt von einer Wirtschaftskrise. Ich verstehs nicht. Haben die alle ihren Dispo bis zum Anschlag überzogen?
Was es im Restaurant kostet ist nur doch egal. Bezahlen doch "Freunde". Ohne vernünftige Bewirtung und Getränke hält man es wohl kaum aus. Zumindest wenn man dabei noch so nebenbei gebrieft wird welcher Politiker bald den "Abflug" macht. Das nächste mal gehts zum Italiener und dann in ein Steakhouse... Die weiss einfach nicht was die mit mir vorhaben.
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Zum Thema Immo, wohne auch Rand Berlin, die nächste S Bahn sind 15 Autominuten, ab 24.00 keine Straßenbahn mehr zur S Bahn, dann heisst es laufen. So gut wie keine freien Grundstücke, es wird alles bebaut ob Ein oder Mehrfamilienhaus. Nachbargrundstück mit 400m2 und 25 Jahre alten Haus ging für 485K weg, Wunschpreis waren 500K. Er Lehrer, sie bei Mercedes im Controller. Nich vor Strausberg haben sie eine ganze Siedlung aus dem Leben gestampft mit 400m2 Grundstücken, Haus an Haus Baukosten nebst Grundstück um die 400K, auch alles weg.
Haben die Leute in Berlin auch mal daran gedacht das die Russen dort schon ihre "Siegesfeier" planen. Ich meine jetzt nicht für den 8.Mai/9. Mai sondern "danach"....
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Ich wohne zwar in einen beschaulichen Ort in Brandenburg (etwa 1h Fahrt nach Berlin), sehe aber vermehrt das Phänomen, dass die Menschen hier überwiegend bis Monatsmitte gut leben. Danach ist Flaute angesagt (an Lokalen, Supermärkten).
Aus Gesprächen mit Nachbarn und Freunden aus der Umgebung kommt hervor, dass sie nun aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten (Miete, Lebensmittel, etc.) nur noch einmal im Jahr Urlaub machen, kein Auto vom deutschen Hersteller mehr kaufen/leasen, kein jährlich wechselndes Apple Smartphone mehr, China Grill statt von Weber uvm.
Kurzum geht es den Leuten (zumindest in meinem Umkreis/Ort) noch relativ gut, man macht nunmehr Alternativen, setzt andere Prioritäten, is(s)t preisbewusster anstatt komplette Abstriche zu machen.
Wenngleich ich öfters zu Besuch bei meiner Schwester in Prenzlauer Berg (linksgrün woke Hochburg) das überhaupt nicht behaupten kann (Gleiches in Berlin Mitte).
Denn dort leben die Leute noch im Saus und Braus, keine Spur von Wirtschaftskrise, gefühlt jedes Lokal brummt, teilweise 50m Schlange vor Eisladen (3€ pro Kugel), meterlange Schlange vor NYC style Cookie Geschäft (4€ pro Cookie), gleiches am Wochenmarkt am Kollwitzplatz vor dem Bratwurststand (6€ pro Wurst mit Brot), 10x "Bio-Eier" für 5€ komplett leer gekauft + jede Straße minds. ein Yoga/Pilates Studio.
-> aber überwiegend (junge) Zugezogene und Touris, echte Berliner findet man dort vergeblich (Annahme wegen Aussehen, Sprache, Dialekt, Autokennzeichen)
Mir sind hier schon einige POlitiker (Klalauterbach, Lindner, Haßelmann) über den Weg gelaufen.
Es ist wirklich wie eine Bubble, wo es den Leuten noch sehr gut geht, sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich.
Für mich wäre das nichts, wirkt alles etwas oberflächlich hochnäsig, hier geht es nur um "sehen und gesehen werden". Nicht meine Welt, muss es auch nicht - Leben und leben lassen nicht wahr.Witzige Beobachtungen mitten der Wahlen: während man in Pankow, Weißensee, Lichtenberg, Marzahn noch viele AFD Plakate hängen gesehen hatte, waren es in Prenzlauer Berg, Mitte, Friedrichshain nur Linke, Grüne, Volt und 0 AFD Plakate.
Zu Berlin kann ich nur sagen, dass es je nach Bezirk große Driskrepanzen gibt was die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage angeht.
Das spiegeln die letzten Wahlergebnisse nach Bezirken wunderbar wider.
Wo viel AFD gewählt wurde, sind die Menschen unzufrieden mit der Regierung, der inneren Sicherheit (Migrationspolitik), der eigenen finanziellen Situation, sie hinterfragen das (kaputte, korrupte) System oder sind schlicht aufklärender/vernünftiger als die anderen haha. Wer weiß das schon.
Dem deutschen Michl geht es insgesamt noch zu gut - wie lange kann niemand vorhersagen.
Solange sie sich noch billig Kippen und Alkohol leisten können sowie die tagtägliche Portion Propaganda Grütze reinziehen, wird sich nichts ändern.
Der Deutsche Michl ist zu faul, bequem und fremdbestimmt.
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komme eben aus´m Baumarkt wegen 2 innen Rollo´s für´s Fenster; in 20min. knapp 60 € da gelassen
Alles gerammelt voll, auch die Kantine nebenan.
bin erstmal wieder geheilt von dieser, für mich, etwas irren Welt.
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Ich wohne zwar in einen beschaulichen Ort in Brandenburg (etwa 1h Fahrt nach Berlin), sehe aber vermehrt das Phänomen, dass die Menschen hier überwiegend bis Monatsmitte gut leben. Danach ist Flaute angesagt (an Lokalen, Supermärkten).
Aus Gesprächen mit Nachbarn und Freunden aus der Umgebung kommt hervor, dass sie nun aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten (Miete, Lebensmittel, etc.) nur noch einmal im Jahr Urlaub machen, kein Auto vom deutschen Hersteller mehr kaufen/leasen, ....Danke Berlin. Da wird der größte MultiKulti_Slum Europas subventioniert und "aus Dankbarkeit" werden dann Autos aus FernOst gekauft/geleast....
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In Berlin ist nun einmal ein sehr großer Teil Staatsdiener + "N"GO + alle (un)möglichen Ämter + Politiker + deren Herrscharen von Bediensteten (heißt heute nicht mehr so, ist aber praktisch so).
Klar geht es denen noch gut, wenn nicht immer besser bei dem Raubzug.
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In Kiev ist auch ähnlich.
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