Durchschnittliche Rente liegt irgendwo zwischen 1200 und 1500.
Damit bist du heutzutage auf Sozialhilfe angewiesen, wegen der exorbitant
gestiegenen Nebenkosten ! !
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6. Dezember 2025, 13:47
Durchschnittliche Rente liegt irgendwo zwischen 1200 und 1500.
Damit bist du heutzutage auf Sozialhilfe angewiesen, wegen der exorbitant
gestiegenen Nebenkosten ! !
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Damit bist du heutzutage auf Sozialhilfe angewiesen, wegen der exorbitant
gestiegenen Nebenkosten ! !
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...aber zusätzlich Steuern abdrücken für die Minirente und den Steuerberater auch noch !. ![]()
Unrechtsstaat
...aber zusätzlich Steuern abdrücken für die Minirente und den Steuerberater auch noch !.
Unrechtsstaat
Das Einzige, was heute noch kostenlos ist, ist die LUFT ZUM ATMEN ! ! ![]()
Allerdings hat die Qualität selbiger auch stark nachgelassen ! ! ![]()
(Aber die GRÖÖNEN arbeiten auch daran die Luft (Co 2) stärker zu besteuern) ! ![]()
Ich gehe mal davon aus, dass 1.982,85 € netto monatlich gemeint sind. Auf 19.828,46 € netto pro Monat, komme ich nämlich auch nicht.
Dass man in einem Ballungszentrum alleinstehend zur Miete damit nur schwer hinkommt, ist für mich hingegen klar. Da bleiben einem, wenn überhaupt, nach Abzug von Miete, Heizung, Strom und Fahrt zur Arbeit max. 400 Euro zum Leben. Kann da jeden verstehen, der sich da vom Amt aushalten lässt.
Der Rechner meint jährlich, das ist wohl ein Fehler von der Seite, den ich da übernommen habe. 1.650,00 Euro pro Monat macht bei 12 Monaten 19.800,00 Euro im Jahr.
Meine Nachbarin im Erdgeschoss zahlt für knapp 55 Quadratmeter rund 715,00 Euro warm. Der Stadtteil ist bei einer Skala von 1 bis 5 eine 2 und somit unterdurchschnittlich, das Gebäude nicht besser als solide. Das ist schon ordentlich Geld, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist schlecht.
Mit 935,00 Euro aus der Beispielrechnung, die in dem Fall übrig bleiben, kommt man nicht weit. Der Anreiz, arbeiten zu gehen, ist schlicht und ergreifend nicht mehr vorhanden. Das Geld vom Amt deckt Miete, angemessene Nebenkostenabrechnungen und das Existenzminimum in Form des Regelsatzes ab. Warum also für unterm Strich paar Hundert Euro mehr im Monat 160 Stunden Arbeitszeit opfern (täglicher Zeitaufwand für Hin- und Rückfahrt nicht eingerechnet)?
...aber zusätzlich Steuern abdrücken für die Minirente und den Steuerberater auch noch !.
Damit bist du heutzutage auf Sozialhilfe angewiesen, wegen der exorbitant
gestiegenen Nebenkosten ! !
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So sieht es aus.
Aber das schöne an einer niedrigen Rente ist das man ohne weiteres mit Abzügen früher in die Rente kann.
Je niedriger die Rente, desto weniger Abzüge hat man.
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Noch zutreffender wäre "RABE" gewesen. ![]()
Aber Elstern mögen auch alles was funkelt und glänzt ! ! ![]()
Allerdings gibt sich das FA mit Münzgeld schon lange nicht mehr zufrieden ! !
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Um beispielsweise eine Nettorente von 2.000 Euro zu erreichen, müsste ein Arbeitnehmer 35 Jahre lang mindestens 7.000 Euro brutto oder 40 Jahre lang mindestens 6.150 Euro brutto monatlich verdienen, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) ausgerechnet.
was ihr alle mit "arbeit" habt, ich brauch keine da ich noch genug davon habe.
Hier kann ich nur teilweise zustimmen. Sprache ist ein Werkzeug zur Kommunikation. Ich vermute, da sind wir uns alle einig. Was den Sprachcode anbetrifft, da müssen wir uns auch einig sein, denn sonst kann Kommunikation nicht stattfinden und jede (heftige) Abweichung konterkariert den Sinn und Zweck von Sprache. Wenn ich nicht verstehen kann, was mir jemand mitteilen möchte, dann kommt es zu keiner Kommunikation. In dem Fall kann sich derjenige sein Mitteilungsbedürfnis sparen, denn ich kann nicht verstehen, was er mir mitteilen möchte. Folglich kann ich auch nicht auf die Mitteilung reagieren und der ganze Vorgang verkommt zu einer reinen Energie- und Zeitverschwendung.
Ich weiß nicht, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Auf die Schnelle mal nachgeschaut, ca. 4.500 € brutto müssten für eine 2.000 € Rente brutto reichen. Hier wird aber das Bruttogehalt mit der Nettorente verglichen, was m.E. so nicht OK ist. Wenn schon, dann Nettogehalt und Nettorente, wobei die Beträge bei jedem je nach Familienstatus, Freibeträgen, Versicherungen, usw. unterschiedlich sein können. Nicht einfach zu vergleichen.
Um beispielsweise eine Nettorente von 2.000 Euro zu erreichen, müsste ein Arbeitnehmer 35 Jahre lang mindestens 7.000 Euro brutto oder 40 Jahre lang mindestens 6.150 Euro brutto monatlich verdienen, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) ausgerechnet.
Also das ist definitiv nicht richtig. In meinem Betrieb kommen die Altbeschäftigten in der Regel inkl der VBL auf 2300 und 2400 € Rente und dort hat niemand 7000 Brutto. Die kommen jetzt mit so ziemlich allen Schichtzulagen zwischen 2700 und 2900 Netto.
Grundsätzlich gilt die Formel:
39,32 (ein Rentenpunktwert)
× Arbeitsjahre
ergiebt die Bruttorentenanwartschaft.
Bei einem Bruttogehalt von 4.500€ mit einer Zielrente von 2.000€ sind ca 50 volle Arbeitsjahre ohne Unterbrechung fällig.
Ab Juli 2025 steigt der Rentenpunktsatz auf ca 40,75 bei einem Jahresbrutto von 50.493€, entspricht 4.207,75€ monatsdurchschnitt. Das heißt, wenn jemand eine Rente in Höhe von 2000 € haben möchte, kann er mit 20 anfangen 50 Jahre zu arbeiten, sprich bis 70, und was nach 50 Jahren 2.000€ wert sind inflations- und krisenbereinigt kann sich jeder selbst ausmalen.
Also das ist definitiv nicht richtig. In meinem Betrieb kommen die Altbeschäftigten in der Regel inkl der VBL auf 2300 und 2400 € Rente und dort hat niemand 7000 Brutto. Die kommen jetzt mit so ziemlich allen Schichtzulagen zwischen 2700 und 2900 Netto.
Dann hatten die Altbeschäftigten andere Rentenpunktsätze als Grundlage. Das gilt für mich auch ( Jahrgang '65 ).
Das Rentenchaos fängt jetzt erst richtig an.
Der Gag bei dieser Rechnung liegt unter anderem in der Beitragsbemessungsgrenze.
2025 liegt der Satz bei 7.728 €.
Heißt, wenn jemand mehr hat zahlt der nicht automatisch mehr.
Beamte und Staatsbedienstete sowieso nicht.
Das Rentenchaos fängt jetzt erst richtig an.
Kann ich nicht unterschreiben, weil alles glasklar ist. Du kannst dir von der Rentenkasse mal ne Berechnung zu kommen lassen. Dann überprüft man, ob alles (z.b. Ersatzzeiten) mitberechnet wurden und gut. Es kommt auch darauf an, wie viel Prozent von der Rente versteuert werden. Bei deinem Jahrgang vermutlich alles
Dann hast Du mal das Brutto, von dem noch Pi mal Daumen 20% für KV und Pflegevers. abgehen.
Du kannst dir von der Rentenkasse mal ne Berechnung zu kommen lassen.
Die bekommt man doch ohnehin reglmäßig.
Inhalt bei mir: Wenn du bis zur Rente weiter zahlst, bekommst du trotzdem zu wenig zum Leben.
Kann ich nicht unterschreiben, weil alles glasklar ist. Du kannst dir von der Rentenkasse mal ne Berechnung zu kommen lassen. Dann überprüft man, ob alles (z.b. Ersatzzeiten) mitberechnet wurden und gut. Es kommt auch darauf an, wie viel Prozent von der Rente versteuert werden. Bei deinem Jahrgang vermutlich alles
Dann hast Du mal das Brutto, von dem noch Pi mal Daumen 20% für KV und Pflegevers. abgehen.
Ich bekomm jedes Jahr meinen Rentenbescheid, weil ich glücklich geschieden bin. Dazu kommt noch ein bißchen was zusätzlich an Betriebsrenten zusammen. Mir dürfte es einigermaßen gut gehen. Mir tuts nur leid für diejenigen, die jetzt Schulabgänger sind und sich erst noch beruflich etablieren müssen. Vor dem 30sten Lebensjahr dürften die wenigsten anständig verdienen.
Also wenn ich mir überlege das ein Rentner in der Stadt nach Abzug der Miete noch 400 € zum Leben hat, das hab ich jetzt auch wenn ich mit meinen Anfang 50 in Frührente gehen würde.
Aua mein Rücken, wo ist Antragsformular ![]()