CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

Zitat von LuckyFriday

Neo, was genau ist ein "Impfchip"? Es wird doch Flüssigkeit injiziert.

Hier lesen oder Interview anschauen. Wird alles erklärt.


https://www.kla.tv/22707?autoplay=true

Zitat von Deflationator

HAHAHA

https://twitter.com/JustinTrudeau/status/1536365897358745600

Und noch einer der sich verächtlich über Impfgegner geäußert hat Karma ist endlich erwacht

https://www.sueddeutsche.de/ku…20090101-220613-99-651806 was

>Ricardo Delgado Martin
Der schon wieder...
Der hat doch letztes Jahr schon die Falschmeldung mit dem Graphen rausgebracht.

kla.tv ist jetzt bei mir endgültig auf der roten Liste

Zitat von Neo

Impfchips von Verstorbenen können mit Bluetooth

Meinst nicht, daß es der Mühe wert wäre, mal überschlägig zu gockeln: was ist Bluetooth, was für Baugrößen haben typische "Chips", was erscheint realistisch, ist das plausibel usw. Dauert in dem Fall max. 5 min. und dann kann man ja immer noch ins Forum posten, was man davon hält. Nur mal so als Idee.

Zitat von txlfan

Meinst nicht, daß es der Mühe wert wäre, mal überschlägig zu gockeln: was ist Bluetooth, was für Baugrößen haben typische "Chips", was erscheint realistisch, ist das plausibel usw. Dauert in dem Fall max. 5 min. und dann kann man ja immer noch ins Forum posten, was man davon hält. Nur mal so als Idee.

Traust Du Dich nicht das einfach mal selbst auszuprobieren?

Zitat von Beowulf

Ich habe Leute in meinem Arbeitsumfeld, die machen gerne Überstunden und zahlen gerne Steuern, weil das der Allgemeinheit zugutekommt. Selbstverständlich wird auch Grün und SPD gewählt, da von der SPD die Arbeiter vertreten werden und sonst muß man ja auch was für´s Klima und die Umwelt tun. Ich rede hier nicht von irgendwelchen Dödeln, sondern von Akademikern, die einen anspruchsvollen Job verrichten und in ihrem Beruf höchsten qualifizierten Ansprüchen gerecht werden. Und wenn in der Politik die Scheiße bergauf läuft, dann ist das halt so, dagegen kann man nichts machen. Die Regierung weiß schließlich was sie tut. Wären die Leute nicht für das Amt, geeignet, wären sie ja niemals so weit gekommen. Der ideale Lohnsklave, vollkommen fremdgesteuert und ohne eigene Meinung, denken muß ich nur im Job, den Rest erledigt der Staat für mich. Die totale Gehirnwäsche...

So sieht es hier auch aus. Das könnte die Abteilung sein, wo ich bin. Das ist leider repräsentativ für unsere Gesellschaft.
Gerade aber die Studierten sind die Schlimmsten. Der akademische Abschluss sagt nichts über sie aus. Das Denken haben die vollständig eingestellt, absolut richtig erkannt. Nur weil viele Wissenschaftler etwas bejahen, ist es im Ergebnis auch so, etwas Anderes ist nicht zulässig. Selbst zur nicht schützenden Impfung ist das Credo, sie würde die Infektion ja nicht vermeiden, sondern einen milderen Verlauf herbeiführen. Ach ja, selbstverständlich nicht auszudenken, was ohne die Impfung passiert wäre.

Da bin ich einfach sprachlos und überrascht, welch großes Vertrauen in die Politik gesetzt wird. Ob Spahn oder Lauterbach, beide handeln sie richtig. Sobald die Zahlen bald steigen, gehen die Diskussionen auf ein Neues los.

Ich höre schon jetzt wie es dann heißen wird, dass eine Impfpflicht kommen soll. Die gleiche Kassette wie letztes Jahr, diesmal erwarte ich eine aggressivere Stimmung. Dafür wird die Politik schon sorgen, weil es leider ganz leicht funktioniert, die breite Masse aufzuhetzen. Siehe aktuell die Russlandthematik.

Zitat von Deflationator

HAHAHA

https://twitter.com/JustinTrudeau/status/1536365897358745600

Oh. Hoffe, er ist möglichst oft geimpft worden und der Stoff entfaltet seine ganze Wirkung.

Zitat von Ultimatix

Der letzte Punkt ist interessant. Wozu sollen Menschen ab 70 Jahren dann eine 4. Impfung nehmen wenn der Antikörper-Level nach der 4. Impfung nicht weiter angehoben wird?

Wer soll das nehmen?
Mal sehen, was kann weg?
Oder, was muss weg, der Rente wegen?

Mal im Ernst-ihr glaubt doch nicht im ernst, daß Trudeau die "echten" Dosen des Stoffes verabreicht bekommen hat???
Der gehört zum Zirkel , genau wie unzählige andere auch, die von Privatärzten "betreut" werden.
Nichtsdestotrotz möge er elendig verrecken, diese Kreatur der NWO.
Ich weiß, man soll mit seinen Wünschen aufpassen,Karma is a bitch, nur wenn mein persönlich versautes Karma dann die Folge meiner Wünsche wäre, wäre ich gern bereit, dieses immense Opfer für meine Seele zu bringen, wenn diese Welt von diesen Kreaturen befreit werden würde.
Trudeau,Morrisson, Gates,Schwab,Arden,Merkel,Biden,usw,usw.

Zitat von Philosoph

So sieht es hier auch aus. Das könnte die Abteilung sein, wo ich bin. Das ist leider repräsentativ für unsere Gesellschaft.Gerade aber die Studierten sind die Schlimmsten. Der akademische Abschluss sagt nichts über sie aus. Das Denken haben die vollständig eingestellt, absolut richtig erkannt. Nur weil viele Wissenschaftler etwas bejahen, ist es im Ergebnis auch so, etwas Anderes ist nicht zulässig. Selbst zur nicht schützenden Impfung ist das Credo, sie würde die Infektion ja nicht vermeiden, sondern einen milderen Verlauf herbeiführen. Ach ja, selbstverständlich nicht auszudenken, was ohne die Impfung passiert wäre.

Da bin ich einfach sprachlos und überrascht, welch großes Vertrauen in die Politik gesetzt wird. Ob Spahn oder Lauterbach, beide handeln sie richtig. Sobald die Zahlen bald steigen, gehen die Diskussionen auf ein Neues los.

Ich höre schon jetzt wie es dann heißen wird, dass eine Impfpflicht kommen soll. Die gleiche Kassette wie letztes Jahr, diesmal erwarte ich eine aggressivere Stimmung. Dafür wird die Politik schon sorgen, weil es leider ganz leicht funktioniert, die breite Masse aufzuhetzen. Siehe aktuell die Russlandthematik.

Studierte sind in der Regel durch die vielen Jahre auf der Schule und der Uni völlig gehirngewaschen und plappern alles nach, was sich vermeintlich gebildet anhört. Wenn sie andere Leute ohne Studium belehren können, stärkt das zudem ihr Ego. Ist zumindest meine Beobachtung. Ausnahmen bestätigen zudem die Regel. Und sagen darf ich das auch, denn ich gehöre selbst zu den Studierten aber eben zu den Ausnahmen, also zu denen, die noch selbst denken und sich auch nicht für einen besseren Menschen als andere halten, zumal ich auch mal einen Handwerksberuf gelernt habe.

Zitat von Währungshüter

Studierte sind in der Regel durch die vielen Jahre auf der Schule und der Uni völlig gehirngewaschen und plappern alles nach, was sich vermeintlich gebildet anhört.

Dazu kommt eine schwer nachvollziehbare Selbstüberschätzung. Die sog. Studierten sind ja heutzutage überwiegend Leute, die sich von Klausur zu Klausur gehangelt haben, indem sie alte Klausuren kopiert und auswendig gelernt haben. Die glauben, wer nicht mindestens einen Bätscheler hat, kann nicht lesen und schreiben oder sowas. Dazu kommt bei vielen eine entsetzliche Unterwürfigkeit.

Wer den eigenen Fachbereich wirklich durch tieferes Verständnis durchdrungen hat, ist ja schon in der Minderheit. Und selbst die sind (zumindest was die offiziell vermittelten Inhalte angeht) Fachidioten. Ob jemand durch eigenes Interesse seinen Horizont erweitert, das entscheidet ohnehin nicht der Schulabschluß, sondern eher Elternhaus, Charakter, Umfeld oder einfach Glück oder Pech, wenn man so will.

Und es wird immer schlimmer. Inzwischen haben wir ja Abiturienten am Start, die können die eigene Sprache nicht und Naturwissenschaften sind ja unwoke, eher was für Boomer. Da haben die Sozen wirklich ganze Arbeit geleistet, mit ihrem Abriß des Bildungssystems.

In meiner Firma arbeiten überwiegend Akademiker unterschiedlicher Fachrichtungen. Viele sind vernünftig, manche auch einfach nur dämlich. Kommt aber in der Regel auf die Fachrichtung an. Die Ingenieure und Kaufleute sind in der Regel pfiffig, die paar Geisteswissenschaftler haben echt nen Vogel.

Zitat von txlfan

Dazu kommt eine schwer nachvollziehbare Selbstüberschätzung. Die sog. Studierten sind ja heutzutage überwiegend Leute, die sich von Klausur zu Klausur gehangelt haben, indem sie alte Klausuren kopiert und auswendig gelernt haben. Die glauben, wer nicht mindestens einen Bätscheler hat, kann nicht lesen und schreiben oder sowas. Dazu kommt bei vielen eine entsetzliche Unterwürfigkeit.
Wer den eigenen Fachbereich wirklich durch tieferes Verständnis durchdrungen hat, ist ja schon in der Minderheit. Und selbst die sind (zumindest was die offiziell vermittelten Inhalte angeht) Fachidioten. Ob jemand durch eigenes Interesse seinen Horizont erweitert, das entscheidet ohnehin nicht der Schulabschluß, sondern eher Elternhaus, Charakter, Umfeld oder einfach Glück oder Pech, wenn man so will.

Und es wird immer schlimmer. Inzwischen haben wir ja Abiturienten am Start, die können die eigene Sprache nicht und Naturwissenschaften sind ja unwoke, eher was für Boomer. Da haben die Sozen wirklich ganze Arbeit geleistet, mit ihrem Abriß des Bildungssystems.

aus diesen Gründen vertrete ich daher schon mindestens 30 Jahre lang die Auffassung, die Voraussetzung zum Studium sollte neben dem Abi eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre) sein.
Das Studium könnte dann in vielen Fällen verkürzt werden und insgeamt wäre die Ausbildungszeit in etwa gleich lang, aber die Leute hätten dann einen Bezug zur praktischen Arbeit kennengelernt und wären nicht blos reine Theoretiker.
Beispiel: Ein Architekt, der auch Maurer gelernt hat, ist seinen Kollegen die diese Erfahrung nicht teilen in der Regel haushoch überlegen und dem macht auch kein Bauunternehmer ein x für ein u vor.
Ein Arzt, der auch Krankenpfleger kann, wäre auch kein Schaden usw.

Mein sehr guter Hausarzt, mitte 40, impfkritisch, musste sich da er nur angestellter Arzt war impfen lassen.
Wollte mir auch keine Impfunfähigkeit bescheinigen, trotz zahlreicher vorhandener Allergien.
Er hatte Angst, dass ihn ins Fadenkreuz nimmt mit Praxisuntersuchungen...
Bei meinem letzten Besuch im Februar noch nett mit ihm gesprochen, er sagte auch dass es erschreckend wäre wiviele Leute nach der Impfung Probleme haben... Er sollte sich trotzdem nun Booster lassen, gegen seinen Willen.

Hab letzte Woche erfahren, dass er schon vor etwa 2Monaten Freitags nach Hause ging und Montags nicht wieder erschienen ist. Weiss auch keiner in der Praxis was.

Wie ich ihn einschätze, hat er seinem Chef einfach Spontan den Mittelfinger gezeigt, sooo macht man das.

Alles gute Herr Doktor M. .

Schade drum war für mich echt ein super Arzt, der sich noch Zeit für die Patienten genommen hat und auf der Linie war: Wenn ihr Körper da alleine mit fertig wird ists gut, wenn nicht kommen Sie noch mal rein und ich schreibe ihnen was auf...
Und immer Empfehlungen, was man bei den Symptomen unterstützend machen kann um dem Körper zu helfen.

na hoffentlich nicht "plötzlich und unerwartet".......

Zitat von SirVival

Schade drum, war für mich echt ein super Arzt, der sich noch Zeit für die Patienten genommen hat und auf der Linie war: Wenn ihr Körper da alleine mit fertig wird ists gut, wenn nicht kommen Sie noch mal rein und ich schreibe ihnen was auf... . Und immer Empfehlungen, was man bei den Symptomen unterstützend machen kann um dem Körper zu helfen.

Für Deinen tollen Arzt braucht es allerdings auch verantwortungsbewußte Patienten, die eine solche Haltung zu schätzen wissen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis bestimmt etliche, die mit dem Gefühl, mit ihrem Leiden nicht ernst genommen worden zu sein, enttäuscht die Praxis verlassen würden, wenn sie nur mit guten Ratschlägen, nicht aber mit einem Rezept für Medikamente bedient worden wären.

Gibt es eigentlich noch Spaziergänge?