CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • BGH prüft Ansprüche bei Corona-Impfschäden: Wann Pharmakonzerne bei Impfschäden zahlen müssen
    Der Bundesgerichtshof verhandelt über die Haftung von Impfstoffherstellern bei Corona-Impfschäden. Konkret geht es um eine Klage gegen den Hersteller…
    www.berliner-zeitung.de


    Es werden Ansprüche geprüft.

    Jetzt kommen die Juristen.

    Ich persönlich rechne mit entscheidenden Fortschritten in der Sache nicht vor 2050.

    Eher später.

    Zumal ja auch der Einzelfall im Zweifel geprüft werden muss.


    Grüße Bb

  • Dazu noch ein Artikel aus 2023.


    Ungenügende Aufklärung vor Corona-Impfungen?
    Mit der mRNA-Schutzimpfung wurde Neuland betreten. Wie viel Wissen über die Risiken müssen Ärzte Patienten mitteilen? Juristen geben eine Antwort.
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    Stand der Dinge scheint zu sein,

    Ärzte haften nicht,

    Impfzentren haften nicht,

    Hersteller haften nicht,

    der Staat nur in begrenztem Umfang nach Vorgaben des BGB.


    Fazit:

    Keiner wars!


    Mich wundert nur, daß von Seiten der Ärzteschaft nichts kommt.

    Die lassen sich völlig doof ins Dilemma manövrieren.

    Wenn sie impfen stehen sie prinzipiell in der Haftung, allein schon über den Modus der Aufklärung.

    Impfen se nicht, kriegen sie in Zukunft weniger Geld.


    Offensichtlich hat die Ärzteschaft ein reines Gewissen ob solcherlei Vorgänge.


    Interessant.


    Grüße Bb

  • Die Impflinge mussten ja ein Papier unterschreiben, dass sie einverstanden sind und zur Kenntnis nehmen blabla, dass sie an einem Versuch teilnehmen oder so ähnlich. Die haben also das schriftliche Einverständnis von jedem einzelnen.


    Dann geht es nur noch darum, einen Impfschaden gerichtsfest nachzuweisen, um vom Staat eine Entschädigung zu erhalten. dieser Nachweis ist sehr schwierig und aufwändig, er kann einzig durch das Ausschlussverfahren geführt werden, indem also alle anderen möglichen Ursachen sicher ausgeschlossen werden können. Das ist nur mit einem erfahrenen Anwalt sowie vollständiger und sehr präziser ärztlicher Dokumentation möglich, wenn überhaupt je nach Fall.

  • Das ist nur bedingt richtig.

    Es gibt keine vom Patienten zu unterschreibenden Dokumente darüber, daß diese "Impfung" ein Experiment war und die Impflinge Versuchsteilnehmer.

    Diese Behauptung ist falsch und widerspricht im übrigen den Regularien medizinischer Versuche am Menschen, sogenannten Phase III und IV Versuchen.

    Dazu hätte es im Übrigen auch eine Kontrollgruppe geben müssen, das ganze blind randomisiert usw. mit anschließender Studienauswertung, einen regelrechten vorherigen genehmigten Forschungsantrag…

    Richtig ist, daß offenbar von vornherein klar war, daß man zukünftigen Regressansprüchen entgegentreten wollte und die Hersteller zB. haftungsfrei per Vertrag, die Ärzteschaft ( sofern sie geimpft haben und nicht irgendein Apotheker, Impfzeltjunkie oder wer auch immer) per staatlichem Auftragsmandat gestellt hat.

    Das heißt es gab ein Bewusstsein für Risiko und Folgen!

    Interessant ist in meinen Augen, daß den Geschädigten nun zugemutet wird, einen Schadensersatzanspruch selbständig zu begründen, der genau das, nämlich ein übermäßiges Risiko und geringen Nutzwert der Impfung und gleichzeitig einen Folgeschaden zum Ziel hat.

    Aufgrund des juristischen Hickhacks über Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten, Klageberechtigungen usw. ist mM nach der Drops noch lange nicht gelutscht sondern dürfte zum juristischen Betonlolli mutieren, der in erster Linie den Betroffenen schwer am Gaumen pappen dürfte.

    Nicht umsonst werden hier die Dokumente, die einen Regress begründen könnten unter Verschluss gehalten, geleugnet und kommen nur auf sonderbaren Wegen ans Licht, staatlich und medial häufig unkommentiert.

    Es dürfte ein größerer Justizskandal werden, vor allem, wenn man bedenkt, wie widerwillig an einer Aufarbeitung staatlich mitgewirkt wird.

    Wäre der Staat in seiner Mitwirkungspflicht genauso justiziabel zu machen wie beispielsweise die Bürgergeldempfänger in geplanter Zukunft, müsste man diversen staatlichen und staatlich unterstützten Stellen die Gelder bis auf weiteres entziehen.

    So zumindest nach meinem Gerechtigkeitsempfinden.

    Aber ich bin ja kein Jurist, was weiß ich schon von den höheren Weihen und Privilegien juristischen Denkens.


    Grüße Bb

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Diese unselige Sache erinnert im weiteren Sinne an den Contergan Skandal.


    Nach jahrelanger Anwendung trotz einiger Zweifel wurde dieses Medikament 1961 vom Markt genommen nach tausenden Mißbildungen und div. Auswirkungen, aber erst 1968 gerichtlich bearbeitet nach Verschleierungen und unbefriedigenden Kompromissen.


    Grüsse

    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • […]

    Die Konten sind wichtiger.
    Vom reinen Gewissen hat sich noch keiner seinen Porsche gekauft. Anmelden oder registrieren

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • […]

    Nein, sie schützt vor schweren Verläufen und ist kein Fremdschutz :hae:
    Glaubst du nicht ? Dann… Anmelden oder registrieren

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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