Russland - Der Bär wehrt sich

Zitat von taheth

Muss der unausweichliche Endsieg etwa schon wieder verschoben werden?

Ich habe das gestern auf einem russischen Kanal nur überflogen. Wenn ich das richtig verstanden habe, war die Brücke marode und ist ohne Fremdeinwirkung bzw. Beschuß eingestürzt.

Edit: War wahrscheinlich für die permanent hohen Belastungen durch den Transport von Militärgütern nicht ausgelegt.

ich bin kein Militärstratege

Aber meiner Meinung nach ist es Absicht die Nachschublinien in die Kokaine intakt und westliches Militärmaterial dorthin fliessen lassen um es im Osten dann zu zerstören

So wird das Kriegsziel Russlands nämlich Entmilitarisierung sowohl der Kokaine als auch von deren liefernden Hinterländern erreicht

Ist eine gefährliche Taktik weil manches Gerät dann doch Russland trifft

Die Ukraine verliert. Jetzt bringt die US-Regierung ihren polnischen Bauern in Stellung. NATO-Mitglieder sind bloße Schachfiguren im geopolitischen Überlebenskampf der USA. Die multipolare BRICS+-Welt, die sich weigert, in USD zu handeln, wird das US-Imperium unter seiner massiven Verschuldung zusammenbrechen lassen.

https://twitter.com/KimDotcom/…/1683771162927706114?s=20

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Polnische Soldaten sind auf dem Weg zur Grenze zu Weißrussland, um die dort stationierten Einheiten der polnischen Armee zu verstärken

https://twitter.com/visegrad24…/1683597322519822337?s=20

Stockende Großoffensive: Die Zeit läuft ab, den USA bleiben noch wenige Monate

Angesichts der stockenden ukrainischen "Großoffensive" herrschen in den USA und im übrigen Westen Durchhalteparolen vor. Dabei ist immer wieder von "wenigen Monaten" die Rede, in denen die Ukraine Erfolge vorweisen muss. Was hat es damit auf sich?

Auszug:

Gestern erklärte US-Außenminister Anthony Blinken, dass der Fortschritt der Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte, die nach seinen Worten "sehr schwierig" sei, weil "die Russen eine starke Verteidigung aufgebaut haben", für Kiew und den Westen nicht ermutigend sei. Dennoch äußerte er sich optimistisch über die ukrainischen Aussichten an der Front, räumte aber ein, dass "dies nicht in den nächsten ein oder zwei Wochen enden wird." Ihm zufolge rechne Washington mit "einigen Monaten".

Hier stellt sich natürlich die Frage: Was wird passieren und was ist zu erwarten, wenn (oder besser gesagt, sobald) die amerikanischen Hoffnungen auf Erfolge der ukrainischen Streitkräfte endgültig zusammenbrechen? Die Frage ist umso relevanter, als Blinken bei Weitem nicht der Erste ist, der von "ein paar Monaten" spricht. Auf dem jüngsten NATO-Gipfel in Vilnius wurde von verschiedenen Seiten verdeckt und manchmal auch direkt geäußert, dass Kiew höchstens einen Herbst Zeit habe, um Ergebnisse und eine Rendite für die Investitionen des Westens in das Land vorzuweisen.

Es mag anstößig erscheinen, aber Russland ist keineswegs die Hauptrichtung der geopolitischen Bemühungen der Vereinigten Staaten. Es ist China, das in allen außenpolitischen und militärisch-politischen Strategien Washingtons direkt verankert ist. Und das ist keine List oder ein Vorwand, sondern eine unumstößliche Realität, mit der sich die Amerikaner auseinandersetzen müssen.

Geopolitik basiert immer auf Wirtschaft, auf dem Kampf um Märkte, Ressourcen, technologische Führerschaft usw. China, das zur ersten (oder zweiten – je nach Berechnungsmethode) Wirtschaftsmacht der Welt aufgestiegen ist, ist zur größten Herausforderung für die Vereinigten Staaten geworden. Und die USA haben zu ihrer eigenen Rettung einfach keine andere Möglichkeit, als einen gefährlichen Konkurrenten zu erwürgen und zu ertränken.

Moskau hat es jedoch geschafft, den Konflikt so zu gestalten, dass es auf den ersten Blick unmöglich ist, zu erkennen, wer in der Ukraine mehr verstrickt ist – Russland oder der Westen. Natürlich kann man darüber diskutieren und streiten, wie die Chancen unseres Landes stehen, in einem langen Zermürbungskrieg gegen die NATO zu bestehen. Aber dem Bündnis, oder besser gesagt: den Vereinigten Staaten, geht die wichtigste "Zutat" für einen solchen Konflikt aus – die Zeit. Ihnen läuft die Zeit davon, und zwar sehr schnell.

Wir leben nicht mehr in den Neunzigern oder in den Nullerjahren. Die Amerikaner können es sich nicht mehr leisten, im Format von Jahrzehnten oder gar Jahren zu planen. Sie rechnen in Monaten. Die Prozesse des Abbaus ihrer Hegemonie und des Aufbaus alternativer internationaler Strukturen, die nicht von den Staaten kontrolliert werden, haben sich entscheidend beschleunigt. Der Verfall der westlichen Wirtschaft und des politischen Einflusses beschleunigt sich so schnell, dass er mit bloßem Auge sichtbar ist. China bereitet sich auf den unvermeidlichen – weil die Logik des historischen Prozesses selbst dazu führt – Zusammenstoß mit dem Westen vor und nutzt jede Stunde der Verzögerung, um "seine Fähigkeiten zu trainieren" (und seine Investitionen in US-Staatsschulden aktiv zu veräußern).

So verschlechtert jeder Monat, jede Woche und sogar jeder Tag der militärischen und politischen Konzentration auf die – aus strategischer Sicht – zweitrangige ukrainische Richtung die Aussichten der Vereinigten Staaten an ihrer Hauptfront, der chinesischen. Jetzt versuchen die Amerikaner verzweifelt, um kostbare Zeit zu feilschen. Es ist kein Zufall, dass eine Reihe hochrangiger Besucher nach Peking gereist sind (Henry Kissinger Ende letzter Woche war der "Jüngste", aber kaum der Letzte in dieser Reihe).

Dies wird jedoch nichts Dramatisches ändern – bald werden die Staaten eine Entscheidung über den Rückzug aus dem ukrainischen Projekt treffen müssen. Sie haben nicht die Ressourcen, um sich an zwei großen Konflikten zu beteiligen, und sie können es sich einfach nicht leisten, China in Ruhe zu lassen, da dies ihren geopolitischen Zusammenbruch garantieren würde.

Zweifellos werden die Amerikaner versuchen, sich so aus der Ukraine zurückzuziehen, dass sie Russland möglichst viele Probleme bereiten und ihr Gesicht wahren können. Aber sie müssen sich unbedingt auf den asiatischen Operationsraum konzentrieren. Das ist es, wofür sie nur noch wenige Monate Zeit haben.

Stockende Großoffensive: Die Zeit läuft ab, den USA bleiben noch wenige Monate — RT DE

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Auszug:

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Zitat von inspirare

Manchmal habe ich beim Lesen dieses Threads den Eindruck, dass einige sehr ungeduldig sind

Seit Anfang 2022 war doch klar, dass dieser Krieg zwar auf dem Schlachtfeld geführt wird, aber über die wirtschaftliche/ finanzielle Seite gewonnen oder verloren wird. Wir sollten bei aller kurzfristiger Betrachtung nie die Rahmenbedingungen vergessen.

Hier kämpft ein einzelnes Land gegen ein Bündnis von sehr vielen Staaten.
Allein aus finanzieller Sicht muss Russland alles allein stemmen, der Westen kann die Lasten auf mehrere Schultern verteilen. Gleiches gilt im Prinzip auch auf der Wirtschaftsseite. Unter diesem Aspekt ist der bisherige Verlauf mehr als ein Achtungserfolg der Russen.

Dann sollten wir auch nicht vergessen, dass seit Beginn des Krieges die Zweiteilung der Welt enorm fortgeschritten ist und vorallem mittlerweile auch bei uns kommuniziert wird. Eine solche Blockbildung geht auch nicht einfach so, wenn Russland in der Ukraine flächendeckend alles zerstören würde. Eine derartige Taktik würde unter Garantie Unterstützung der ansonsten freundlich gesonnenen Länder kosten. Ein Drahtseilakt. Und nicht zu verachten die latente und bisweilen ganz offene Gefahr der Sekundärsanktionen für diese Länder. Was da aktuell überall läuft (heute erst einen Artikel in der Berliner Zeitung über Kasachstan, Georgien und co hinsichtlich deren Austritt aus dem russischen Zahlungssystem gelesen) will ich nicht wissen. Auch hier gilt, bisher mehr Erfolg für die Russen.

Man könnte noch ein paar andere Schachfguren aufführen, aber allein diese zwei Dinge sollten wir immer im Hinterkopf haben, wenn es mal wieder nicht schnell genug gehen kann.

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Als Ergänzung kann man auch sagen Geopolitische Strategie liegt über Militärstrategie. Die Ukraine soll ja auf lange Sicht an Rußland angegliedert werden. Das erreicht man aber nicht mit einer schnellen Eroberung und vielen zivilen Opfern. Damit stachelt man den Widerstand an und fördert einen Partisanenkrieg, genau das Szenario was sich die USA wünschen. Gefallene Soldaten wird man eher verzeihen als getötete Zivilisten. Putin will den Ukrainern aufzeigen das sie vom Westen mißbraucht und verraten werden. Sie werden sich einem florierenden an Rußland angeschlossenen Ukraineteil gegenübergestellt sehen ,während sie sich vom Westen wie Huren und Bettler behandelt fühlen werden. Aber so ein Erkenntnisprozeß braucht Zeit und Elend muß ins Land kommen, darauf zielen die Russen ab und deshalb gibt es keine Eile für Sie. Der Westen kann das nur eine zeitlang verhindern, bis auch seine finanziellen Möglichkeiten erschöpft sind. Je eher also die westliche Ökonomie zusammenbricht, desto weniger HIlfszahlungen erreichen die Ukraine. Ganz nebenbei destabilisiert sich das westliche Regime selbst , vor allem Deutschland das ist der positive Nebeneffekt.
Dennoch würde es nicht schaden mal ein paar Brücken zu Polen und Slowakei zu beschädigen, das würde für mehr Unannehmlichkeit führen und die Ukrainer würden verstehen wie es umgekehrt auch den Russen in der Krim ergeht.

Zitat von Seeadler

Jeder fühlt unterschwellig, dass Putin die Hände gebunden sind, er nicht frei in seinen Entscheidungen ist.

Daß Putin tut, was er kann, glaube ich gerne.

Die oftmals geäußerte These, es gehöre zur Strategie, westliches Material ungehindert durchzulassen, damit es "verbraucht" wird, widerspricht aber jeder Logik. An der Front ist es ein großer Unterschied, ob der Nachschub niedergekämpft werden muß, oder ob er ausgeschaltet wird, bevor er Schaden anrichten kann.

Wenn das über so lange Zeit nicht bzw. nur unzureichend stattfindet, dann gibt es keine andere Erklärung, als daß bestimmte Entscheidungsträger gekauft sind. Die Prigoschin-Geschichte köchelt ja immer noch. Jetzt posaunt ausgerechnet Lukaschenko raus, daß Rzeszow ein Ziel ist. Selbstverständlich ist es das, der Flughafen dort gehört schon lange eliminiert. Da stellt sich ja nach Erdogan nun die Frage, auf welcher Seite Lukaschenko eigentlich steht.

Kann natürlich alles abgesprochen und Taktik sein, ich muß da ja nicht durchblicken...

Aufatmen in Großenhain: Die Pläne von Rheinmetall, in Sachsen eine
Munitionsfabrik zu errichten, um die NATO-Front mit Nachschub zu
versorgen, sind vom Tisch. Offenbar war der Gegenwind zu groß.
Stattdessen soll das bisherige Werk in Bayern ausgebaut werden - die
Verantwortlichen scheinen gemerkt zu haben, dass wir Sachsen die
Kriegsindustrie nicht mit Begeisterung empfangen werden und ihnen
Gegenwind droht.

FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen

Zitat von txlfan

...
Wenn das über so lange Zeit nicht bzw. nur unzureichend stattfindet, dann gibt es keine andere Erklärung, als daß bestimmte Entscheidungsträger gekauft sind. Die Prigoschin-Geschichte köchelt ja immer noch. Jetzt posaunt ausgerechnet Lukaschenko raus, daß Rzeszow ein Ziel ist. Selbstverständlich ist es das, der Flughafen dort gehört schon lange eliminiert. Da stellt sich ja nach Erdogan nun die Frage, auf welcher Seite Lukaschenko eigentlich steht.

Kann natürlich alles abgesprochen und Taktik sein, ich muß da ja nicht durchblicken...

Wie kommst du auf die Frage auf welcher Seite Lukaschenko steht?
Zur Warschau und Rzeszow war das ein netter Witz.
Zur Westukraine war das eine Erklährung zum bevorstehendem Angriff der Schweren Ritter auf Wesrukraine. Dass sie dann eingreifen werden.

Es läuft wohl auf eine Kriegserklärung, Mobilisierung und Verstaatlichung in RF. Belarus ist geografisch direkt an der Front.

Zitat von txlfan

Die oftmals geäußerte These, es gehöre zur Strategie, westliches Material ungehindert durchzulassen, damit es "verbraucht" wird, widerspricht aber jeder Logik.

Zustimmung, wenn das der einzige Grund wäre, dann wäre das völlig sinnlos. Die Russen wollen aber eine gewisse Art von kriminellem Personal loswerden, diejenigen, die in ihrem dummen und von Gewalt verseuchten Kopf nichts ausser dem brennenden Russenhass haben und sich dafür noch doller ins Zeug legen als unsere Klebe-Experten für ihren Wahn.

Bei Dingen, die am besten schon gar nicht an die Front gelangen sollten wie der DU-Mun in Chmelnezky oder den Streugranaten in Zhitomyr handelt Russland ja frühzeitig, bei F-16 wäre das sicher auch der Fall.

Zitat von txlfan

... als daß bestimmte Entscheidungsträger gekauft sind.

Zitat

Ein weltbewegender Russland-China-Pakt entspricht exakt dem uralten Plan der Freimaurer-Hochfinanz. Otto Kahn, einer der wohl berühmtesten Banker und Hochgrad-Freimaurer der USA, enthüllte schon 1919 ganz offen: »Ihr sagt, dass der Marxismus der bitterste Feind des Kapitalismus sei, welcher uns heilig ist. Aber sie sind nur gegenüberliegende Pole, die es uns erlauben, die Pol-Achse zu sein. Beide Pole haben indessen dasselbe Ziel: die Erneuerung der Welt von oben her über die Kontrolle des Reichtums, und von unten durch die Revolution.« Putin setzt diesen uralten Plan gerade definitiv in die Tat um, aber ganz so wie er es will – und nicht so, wie es das Drehbuch vorgibt… (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek)

Auch eine Sichtweise.

saludos

Da hat anscheinend einer der höchsten Tiere vergessen, das Nato Schiffe im Schwarzen Meer nicht gerne gesehen sind und solange die Türkei nein sagt, dort auch keins schwimmen wird.

Zitat

US-Admiral a.D.: Kiews Getreideschiffe könnten von NATO-Konvois eskortiert werden
Kriegsschiffe der NATO könnten Schiffe mit Getreide aus der Ukraine im Schwarzen Meer eskortieren, nachdem Russland aus dem Getreideabkommen ausgestiegen ist. Diesen Vorschlag macht der pensionierte US-Marineadmiral James Stavridis, ehemaliger NATO-Oberbefehlshaber der Combined Forces Europe. In einem am Dienstag veröffentlichten Artikel für Bloomberg erklärt er:
"Wie würde das funktionieren? Wahrscheinlich, indem man Handelsschiffe zu Konvois von drei bis fünf Schiffen zusammenfasst, die von zwei mit Lenkraketen ausgerüsteten Kriegsschiffen eskortiert werden."
Stavridis' Meinung nach sollten sich zwei ständige NATO-Seegruppen an der Eskortierung der ukrainischen Schiffe beteiligen. Eine davon könnte aus Minenräumern bestehen, die zweite aus Fregatten und Zerstörern mit hoher Feuerkraft und Luftabwehrsystemen.
Weiter ist Stavridis der Ansicht, dass die NATO-Luftfahrt die Routen patrouillieren und die Position der Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte verfolgen könnte. Er schlägt vor, Kampfflugzeuge der Allianz in der Nordtürkei, Rumänien und Bulgarien zu stationieren und Luft- und Unterwasserdrohnen einzusetzen.

sieht so aus als hätten die Ukra´s hier ihren eigenen Berge Leo gekillt ?

die Russen gehen grade auf Großwildjagd.

"Diesen Vorschlag macht der pensionierte US-Marineadmiral James Stavridis"

Sehr lustig. Interessiert nur keine Sau.

Zitat von Schinderling

sieht so aus als hätten die Ukra´s hier ihren eigenen Berge Leo gekillt ?

Sie setzen auch die Bergepanzer M88A2 HERCULES ein, obschon die eigentlich zu den Abrams gehören, die aber noch nicht geliefert worden sind. Kürzlich haben die Ukrainer schon bei Saporischja zwei davon eingebüsst und wenn sie dann die Abrams bekommen, sind keine passenden Bergepanzer mehr da, oder nicht genug.

__________________________

Das ukrainische NLAW-E-Bike, vielleicht aus einem Hollywoodfilm oder Videospiel, ich kenne mich da nicht aus. Mad Maxim oder so. Die Munition dazu ist zwar längst verbraten, aber das sind Details. Bis 80 km/h fährt dieses Weichziel.

https://electrek.co/2023/07/18…es-with-rocket-launchers/

FoxNews

Während die Amerikaner am Wochenende mit Barbie/Oppenheimer abgelenkt waren, änderten die MSM stillschweigend ihre Ukraine-Erzählung. Prowestlicher Analyst, LT. General Kellogg erläutert, dass die Gegenoffensive der Ukraine „nicht gut läuft“. Eingestanden, dass die Ukraine nie über die Truppenstärke oder Luftunterstützung verfügte, die beides für eine erfolgreiche Offensive erforderlich wäre.Kellogg gibt im Wesentlichen zu, dass die NATO die Ukraine ins Gemetzel geschickt hat, weil ihr die für einen Angriff erforderlichen Kampfmultiplikatoren fehlten. Es war Selbstmord. Es verstößt völlig gegen das grundlegende US-Kampfprotokoll, sich mit einem solchen Nachteil zu engagieren. Die Bestätigung der Gegenoffensive war ein politischer Schachzug, kein taktischer.Kellogg bringt dann zum Ausdruck, dass der Westen und die USA schlecht dastehen werden und Fragen zu diesem Versagen beantworten müssen. Sie müssen entweder eskalieren oder sich auf Friedensverhandlungen konzentrieren, denn dieser Krieg ist praktisch vorbei. Er gibt zu, dass ein Zermürbungskrieg Russland begünstigt.Und dann verwendet er das neue Schlagwort, um das kolossale Scheitern der Ukraine zu beschreiben: „Pattsituation“.

https://twitter.com/WarClandes…/1683544386850762752?s=20

Zitat von Jocky

Und dann verwendet er das neue Schlagwort, um das kolossale Scheitern der Ukraine zu beschreiben: „Pattsituation“.

"Schachmatt" trifft es eher.

Mein Sohn hat heute aus dem Wildpark auch ein Bild so einer Pattsituation mitgebracht: Meerschweinchen gegen irgendeinen Vogel. Das Schweinchen hatte keinen guten Tag.

Aber es war noch da. Patt also.

Zitat von Ophiuchus

Sie setzen auch die Bergepanzer M88A2 HERCULES ein, obschon die eigentlich zu den Abrams gehören, die aber noch nicht geliefert worden sind. Kürzlich haben die Ukrainer schon bei Saporischja zwei davon eingebüsst und wenn sie dann die Abrams bekommen, sind keine passenden Bergepanzer mehr da, oder nicht genug.
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Das ukrainische NLAW-E-Bike, vielleicht aus einem Hollywoodfilm oder Videospiel, ich kenne mich da nicht aus. Mad Maxim oder so. Die Munition dazu ist zwar längst verbraten, aber das sind Details. Bis 80 km/h fährt dieses Weichziel.

https://electrek.co/2023/07/18…es-with-rocket-launchers/

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Mein 80er Moped als 16-jähriger sah ähnlich aus. Mit größerem Ritzel vorne und kleinerem Kettenrad hinten + geänderter Vergaserdüse und einer von mir modifizierter Auspuffbirne, lief sie auch 120-130 Sachen laut Tacho... inkl. Sozia .