Russland - Der Bär wehrt sich

  • Funktioniert bei Euch noch die Vorschauansicht (Preview Channel) von t.me/intelslava? :hae:


    saludos

    Nein, geht bei mir auch nicht.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • UNO berichtet über Folter an russischen Kriegsgefangenen

    Fast die Hälfte der russischen Kriegsgefangenen sei von ukrainischen Sicherheitskräften gefoltert und misshandelt worden. Dies verkündete der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, am Freitag auf der 52. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf. TASS zitiert ihn wörtlich:


    "Von den 73 Opfern, die wir befragt haben, wurden 53 Prozent gefoltert oder misshandelt."
    Außerdem wurden 24 Fälle von sexueller Gewalt durch ukrainisches Personal registriert.



    LVR-Militärexperte: Ukrainische Armee erleidet schwere Verluste


    Ungünstige Witterungsbedingungen in der Volksrepublik Lugansk (LVR) haben dazu geführt, dass medizinische Fahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte verwundete Soldaten nicht transportieren können. Infolgedessen ist die Zahl der im Kampf Getöteten deutlich gestiegen. Dies berichtet Andrei Marotschko, ein Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. RIA Nowosti zitiert ihn wörtlich:


    "Starke Schneefälle, Regen und Schlamm haben den medizinischen Transport der ukrainischen Kämpfer praktisch lahmgelegt. Und die Zahl der im Kampf Getöteten ist deutlich gestiegen."

    "Das heißt, sogar leichte Verwundungen für ukrainische Kämpfer sind in den meisten Fällen tödlich, weil es praktisch unmöglich ist, sich an der Front zu bewegen."

    Er stellte fest, dass das russische Militär trotz alledem weiterhin seine Aufgaben erfüllt, und fügte hinzu:
    "Unter diesen Bedingungen haben wir einige Erfolge, auch bei Kupjansk. Trotz der Tatsache, dass der Feind die Taktik ändert und versucht, uns irgendwie zu täuschen, rechnen dies unsere Soldaten aus und greifen an."

    Liveticker Ukraine-Krieg: Ukrainisches Militär erleidet schwere Verluste in LVR — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Nur Idioten sterben für Baerbock,Scholz,Biden, EU, NATO

    "Wir sind kurz davor, dass in den Gesprächen der europäischen Staats- und Regierungschefs die Frage legitim und üblich geworden ist, ob die EU-Mitgliedsländer irgendwelche Friedenstruppen schicken dürfen oder nicht. Wir sind nah an dieser zuvor unüberschreitbaren Grenze."

    Die Ukraine braucht bald NATO-Soldaten, das haben wir ja schon vor einigen Wochen aufgegriffen. Freiwillig geht keiner in einen Krieg mit den Russen.
    Ein Kampf gegen Rußland nützt uns Europäern nichts, sondern schadet uns ja. Ein Teil Rußlands gehört ja auch zu Europa, es wäre also ein sinnloser Krieg zwischen Brüdern.
    Am ehesten würden sich wohl Engländer, Polen und Balten dafür finden lassen, zumal wenn man sie mit viel Geld lockt. Aus dem rechten politischen Lager würde sich niemand dafür hergeben, da würde man wohl eher für Putin kämpfen als gegen ihn. Aus dem linken politischen Lager ( Grüne, CDU, SPD , FDP ) würde man gerne gegen Putin kämpfen, alleine es fehlt an Tapferkeit, Disziplin, Können und Mannhaftigkeit, also nur Maulhelden und Hosenscheisser mit großer Klappe. Aui deutscher Seite könnte man nur einige finanziell verzweifelte Bundeswehrsoldaten dafür hergeben, vielleicht ein Batallion also 500 Mann.
    Also laßt die Ami's ran, ist ja deren Krieg, dann können die Hollywood-Supersoldaten zeigen ob sich das was uns in deren Kriegs-Filmen von ihrem Heldentum immer vorgegaukelt wird wahr ist.

  • Joe Biden, der ultimative amerikanische Schlangenölverkäufer - Scott Ritter



    [Blockierte Grafik: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs9ZOL7zcBoi7oQTytHQph15q-K7zyzL8mA0qCJt7e4qLEmtM6onDfqF3exXj-Yj02AarCVDMEqo8B6QqxMMw-Ey3xyLNz4wglMBv67AgLzg4vSbAZp3JaTi_dcA4dx8X_brk0bj309IkHzusT5YWFWoZ32UjqyWqG65m6fgsmAm-zSnGjA2kOjG8UQw/w200-h188/Sputnik_logo.jpg]Der zweite Gipfel für Demokratie beginnt heute in Washington, DC, wo Präsident Joe Biden Vertreter aus rund 120 Ländern versammelt, in der Hoffnung, seine Vision der "Wiederherstellung" der amerikanischen Führungsrolle auf der Weltbühne nach vier Jahren Donald Trump mit Leben zu füllen


    Nach Angaben des US-Außenministeriums will Biden mit seiner amerikanischen Vision beweisen, dass die Demokratie immer noch funktioniert und das Leben der Menschen spürbar verbessern kann. Er fügte hinzu, dass "die Demokratien zusammenkommen müssen, um unsere offenen, die Rechte achtenden Gesellschaften von innen heraus zu verjüngen und zu verbessern, um bei der Verteidigung gegen Bedrohungen durch Autokratien zusammenzustehen und um zu zeigen, dass wir die dringendsten Krisen unserer Zeit bewältigen können.


    Es ist bemerkenswert, dass zwei NATO-Verbündete - die Türkei und Ungarn - nicht auf der Liste der eingeladenen Länder stehen.


    Der Gipfel für Demokratie ist in der Tat alles andere als das. Echte Demokratie ist ein Produkt der innenpolitischen Gegebenheiten eines souveränen Staates, in dem die Bevölkerung Institutionen und Werte auf der Grundlage ihrer eigenen kollektiven Erfahrungen aufbaut.


    Die amerikanische Vision von "Demokratie", die von der Biden-Regierung verkündet wird, ignoriert jedoch diese Realität. Was die Biden-Regierung anstrebt, ist die Ausweitung der Kontrolle über das, was sie als "regelbasierte internationale Ordnung" bezeichnet, ein ungeschriebener "Standard", der von den Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt wurde und der einst als notwendiger Mechanismus zur Überwachung der weltweiten Wiederaufbaubemühungen nach Konflikten angesehen wurde, der aber schließlich als Mittel zur Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen, politischen und militärischen Hegemonie der USA über die Welt eingesetzt wurde.


    Wie jedes "System" benötigt auch die auf Regeln basierende internationale Ordnung einen Gegner, der ihr die nötige Angst einflößt, um Menschen und Nationen dazu zu bringen, sich ihrer Sache anzuschließen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war dieser Gegner die Kräfte des internationalen Kommunismus in Form der Sowjetunion und des kommunistischen China. Nach dem Ende des Kalten Krieges entschieden sich die USA, anstatt die auf Regeln basierende internationale Ordnung an die Bedürfnisse der neu entstehenden multipolaren Welt anzupassen, stattdessen dafür, die Sache der "Demokratie" als Mittel zu nutzen, um ihren Willen nicht nur gegenüber ihren früheren ideologischen Gegnern durchzusetzen, sondern auch, um die Nationen der Welt, die bündnisfreie Standpunkte vertreten hatten, zur Konformität zu zwingen.


    In den Jahrzehnten, die seit dem Ende des Kalten Krieges vergangen sind, hat sich die Realität der aufgezwungenen "amerikanischen" Demokratie jedoch als falsches Versprechen entpuppt, das unter der Asche Afghanistans, des Irak, Libyens, Jemens und zuletzt der Ukraine begraben wurde. Die Ungereimtheiten einer US-Außenpolitik, die auf der Prämisse der "Menschenrechte" aufbaut, die je nach den Erfordernissen der amerikanischen nationalen Sicherheit selektiv umgesetzt werden, haben in Verbindung mit den eklatanten Unzulänglichkeiten des amerikanischen Demokratiemodells, wie es im eigenen Land praktiziert wird, die rosarote Brille entfernt, hinter der Amerika seine Vision von "Demokratie" vor dem Rest der Welt abgeschirmt hatte, und die marode Realität des amerikanischen Projekts für alle sichtbar werden lassen.


    Joe Bidens "Gipfel für Demokratie" ist kaum mehr als eine moderne Manifestation des amerikanischen Schlangenölverkäufers von einst, ein zwielichtiger Geschäftemacher, der versucht, eine ahnungslose Öffentlichkeit auszunutzen, indem er ihr Quacksalberheilmittel verkauft. In diesem Fall ist jedoch nicht nur das Heilmittel gefälscht, sondern auch das zugrunde liegende Leiden, für das das Heilmittel angeboten wird. Um das Allheilmittel des amerikanischen demokratischen Modells schmackhafter zu machen, musste die Biden-Regierung die alten Dämonen - Russland und China - wieder auferstehen lassen, indem sie sie als Kräfte der "Autokratie" (d. h. des neuen Kommunismus) darstellte, für die das einzige Heilmittel die von den USA gelenkte "Demokratie" ist - das ultimative Schlangenöl.


    Eines der Probleme, mit denen Joe Biden und die Gruppe ehemaliger "Demokratie"-Verfechter konfrontiert sind, mit denen er sein Team für Außen- und nationale Sicherheit bevölkert hat, ist, dass die Vereinigten Staaten nicht nur kein Heilmittel ("Demokratie") für eine nicht existierende Krankheit ("Autokratie") haben, sondern Biden, indem er sich mit Publicity-Aktionen wie dem "Gipfel für Demokratie" übernommen hat, versehentlich die Demokratie amerikanischer Prägung für die Diagnose durch die anderen Nationen der Welt geöffnet, die zwar kein Heilmittel gefunden, aber das amerikanische Schlangenöl als Krankheit eingestuft haben, deren Heilmittel genau die Kraft ist, die die USA durch ihre Aktionen zu isolieren und zu schwächen versuchen - die russische und chinesische "Autokratie". "


    Der IWF und die Weltbank werden von den Entwicklungsländern zunehmend als verlängerter Arm der USA, der EU, der NATO und der G7 angesehen - des so genannten "kollektiven Westens", der sich so offen gegen Russland und China gestellt hat. Durch ihren Beitritt zu SCO und BRICS haben viele Nationen deutlich gemacht, dass sie nichts mehr mit einer "regelbasierten internationalen Ordnung" zu tun haben wollen, die aus einer Laune heraus genau die Regeln verletzen oder außer Kraft setzen kann, für die sie eintritt, indem sie illegal ausländisches Vermögen beschlagnahmt, Nationen, die gegen internationales Recht verstoßen, mit Sanktionen belegt und durch wirtschaftliche Manipulation kontrolliert.


    Man braucht sich nur das Beispiel Saudi-Arabiens, eines langjährigen treuen Verbündeten der USA, anzusehen, das sich offen von der auf Regeln basierenden internationalen Ordnung, der es jahrzehntelang gedient hatte, losgesagt hat und sich stattdessen mit Russland und China verbündet. Immer mehr Staaten positionieren sich, um in die Fußstapfen Saudi-Arabiens zu treten, und entscheiden sich dafür, Teil einer globalen Multipolarität zu werden, die das antiquierte und marode System, das auf der fehlerhaften Prämisse der amerikanischen Einzigartigkeit aufbaut, erfolgreich in Frage stellt.


    Wie einst Stanleys Kunden, die zum Kauf eines Heilmittels verleitet wurden, das keine der von ihm behaupteten Zutaten enthielt und somit nichts heilte, durchschaut die Welt die übertriebenen Behauptungen über die Vorteile der amerikanischen "Demokratie" und entlarvt sie als wenig mehr als falsche Versprechungen und glatte Lügen, die, wenn man sie annimmt, nur zu Leid, Tod und Zerstörung führen. Die wahre Bedrohung für die Welt, so scheint es, sind nicht die Kräfte der "Autokratie", für die die amerikanische "Demokratie" als Heilmittel gedacht ist, sondern Amerika selbst, vor allem in Form von Politikern wie Joe Biden, die versuchen, den Betrug so lange wie möglich fortzusetzen, ohne Rücksicht auf die Folgen für den Verkäufer und den Kunden.


    https://sputniknews.com/202303…-salesman-1108930724.html

  • Vorbereitung auf einen neuen Weltkrieg - Thierry Meyssan


    Die Vereinigten Staaten drängen ihre Verbündeten der Europäischen Union, sich auf einen Dritten Weltkrieg vorzubereiten. Sie haben keine andere Wahl, als sich ihm zu stellen, wenn sie aus der "Thukydides-Falle" siegreich hervorgehen wollen. Es sei denn, dieses ganze Getue ist nur eine Inszenierung, um die Verbündeten in ihrem Lager zu "halten", während sich viele Staaten in Südamerika, Afrika und Asien für "neutral" erklären. Kriegsgerüchte erwecken zur selben Zeit japanische Militaristen, die wie die "radikalen Nationalisten" in der Ukraine jetzt zurückgekehrt sind.


    Angesichts der Fortschritte der Befürworter einer multipolaren Welt haben die Verteidiger des "US-Imperialismus" schnell reagiert. Zwei Operationen werden hier analysiert: die Umwandlung des europäischen Gemeinsamen Marktes in eine militärische Struktur und die Neuformierung der Achse des Zweiten Weltkriegs. Dieser zweite Aspekt bringt einen neuen Akteur ins Spiel: Japan.


    [Blockierte Grafik: https://www.voltairenet.org/local/cache-vignettes/L512xH384/219068-1-5-ed331.jpg?1679983231]


    Im französischen Parlament verbündete sich Charles De Gaulle mit den Kommunisten, um die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) zu vereiteln.


    DIE TRANSFORMATION DER EUROPÄISCHEN UNION


    1949 gründeten die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich die Nordatlantikpakt-Organisation (NATO). Sie fügten Kanada und die Staaten, die sie in Westeuropa befreiten, hinzu. Für sie ging es nicht darum, sich zu verteidigen, sondern um einen Angriff auf die Sowjetunion vorzubereiten. Letztere reagierte darauf mit der Gründung des Warschauer Paktes.


    Im Jahr 1950, als der Koreakrieg begann, planten die Vereinigten Staaten, den Konflikt auf die Deutsche Demokratische Republik (bekannt als "Ostdeutschland") auszudehnen. Dazu mussten sie die Bundesrepublik Deutschland (sogenanntes "Westdeutschland") gegen den Widerstand Frankreichs, Belgiens und Luxemburgs wieder aufrüsten. Sie schlugen daher die Schaffung einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) vor, scheiterten jedoch am Widerstand der Gaullisten und der französischen Kommunisten.


    Gleichzeitig halfen sie mit dem Marshallplan beim Wiederaufbau Westeuropas. Dieser enthielt viele geheime Klauseln, darunter der Aufbau eines europäischen Binnenmarktes. Washington beabsichtigte, Westeuropa sowohl wirtschaftlich zu beherrschen, als es auch politisch vor dem kommunistischen Einfluss und dem "sowjetischen Imperialismus" zu bewahren. Die Europäischen Wirtschaftsgemeinschaften – und später die Europäische Union – bilden die zivile Seite der US-Münze, deren militärisches Seite die NATO ist. Die Europäische Kommission ist keine Verwaltung der Staats- und Regierungschefs, die Mitglieder der Union sind, sondern die Schnittstelle zwischen ihnen und der Atlantischen Allianz. Die europäischen Normen nicht nur für Rüstung und Bauwesen, sondern auch für Ausrüstung, Kleidung, Lebensmittel usw. werden von den NATO-Dienststellen zunächst in Luxemburg und dann in Belgien bestimmt. Sie werden der Kommission zugeleitet und nun vom Europäischen Parlament gebilligt.


    Als die Sowjetunion im Jahr 1989 zusammenbrach, dachten der französische Präsident François Mitterrand und der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl, Westeuropa von der Vormundschaft der USA zu befreien, um mit Washington konkurrieren zu können. Die Verhandlungen über diesen Vertrag fanden zeitgleich mit dem Ende des Viermächtestatus’ hinsichtlich der Besetzung Deutschlands (12. September 1990), der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten (3. Oktober 1990) und der Auflösung des Warschauer Paktes (1. Juli 1991) statt. Washington akzeptiert den Maastricht-Vertrag, solange er seine militärische Dominanz anerkennt. Die Westeuropäer akzeptieren dieses Prinzip.


    Washington ist jedoch misstrauisch gegenüber dem „Paar“ Mitterrand-Kohl und fordert im letzten Moment, dass die Europäische Union alle ehemaligen Mitglieder des Warschauer Paktes oder sogar die Neuen Unabhängigen Staaten aus der ehemaligen Sowjetunion integriert. Diese Staaten teilen nicht die Bestrebungen der Maastrichter Verhandlungsführer. Sie bringen ihnen eher Misstrauen entgegen. Sie wollen sich sowohl vom deutschen als auch vom russischen Einfluss befreien. Sie verlassen sich für ihre Verteidigung allein auf den "amerikanischen Schirm".


    Mehr: https://www.voltairenet.org/article219089.html

  • "IM AUGE DES BRUDERS" MIT SCOTT RITTER - DIE NUKLEARE TEILHABE RUSSLANDS


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    Der Ukraine-Konflikt entwickelt sich immer mehr zu einem Schachspiel zwischen dem kollektiven Westen und Russland. Dabei geht es nicht mehr nur um die Bauern und Türme auf den Schlachtfeldern, sondern immer mehr um das taktische Geplänkel zwischen den Damen und Königen. Dabei wollten vor allem die Könige aus dem Westen ihren Kontrahenten im Kreml mit der sogenannten "Nuklearen Teilhabe" schachmatt setzen. Doch nun folgte der Überraschungszug aus Moskau: Wladimir Putin setzt seinen Widersachern in Washington, Paris oder London den Spiegel vor. Er wird taktische Atomwaffen in Weißrussland stationieren. Wie man das deuten kann, weiß wie immer Militär-Analyst Scott Ritter im "Auge des Bruders".


    https://www.youtube.com/@Gegenpol

  • „extremer Quantensprung“

    Das ist es auf jeden Fall !
    Bitte informiert euch über die Therminie des "Quantensprungs" und ihr könnt das Hirn der Verwender des Wortes einschätzen.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Das ist auch ein Problem der NATO.Im Ostblock war alles genormt.
    Da gab es z.B.kaum 16er oder 19er Maulschlüssel.
    Jede Schraube passte in jedes Loch, jede Munition in jede Waffen (übertrieben, aber ihr wisst was gemeint ist)
    In der NATO kocht selbst in einem Land jeder Hersteller sein Süppchen.
    3 Waffen der gleichen Gattung = 3 x verschiedene Munition usw.

    Zudem sind die Maßeinheiten zusätzlich noch ein Riesenproblem.
    Allein schon die Längeneinheiten Inch Fuss Meile etc. verwirren oft alle Beteiligten.


    Ich habe Bauteile gesehen, die US-Militärs in Eigeninitiative bei deutschen Firmen bestellt haben.
    Die Zeichnungen waren in amerikanischen Einheiten bemaßt, die Deutschen haben dann natürlich
    metrisch angefertigt :D
    1 ft = 1′ = 12 in = ⅓ yd = 30,48 cm, absolut krank diese Maßeinheiten.
    Die oben genannten Bauteile hatten dann alle etwa 300 % der "gewünschten" Maße und
    mussten entsorgt werden :whistling:


    Und bei den Schrauben, Muttern und Inbusschlüsseln an US-Maschinen wird jeder halbwegs normale europäische Schrauber wahnsinnig.


    Das wird dann wohl auch im militärischen Bereich so sein, zu jedem Gerät aus England oder USA was in die Ukraine geht müsste eigentlich zusätzlich gleich ein umfassendes Werkzeugsortiment mitgeliefert werden, nettes Problem für die Instandsetzung dort :D , und positiv für Russland.

  • Hier wird die russische Seite mit ein paar interessanten Ideen vorgestellt


    Munition mit erhöhter Leistung "Hammer": zur Zerstörung von Gebäuden und Festungen an der Front


    Nach dem Einschlag eines Flugzeuggeschosses mit etwa 20-40 Tonnen Sprengstoff ist nichts mehr zu restaurieren. Außerdem, wenn es darum geht die Zerstörung von Brücken über den Dnjepr, die eine Entnazifizierung der Hälfte der Ukraine vor Ende 2022 ermöglichen würde, werden oft Meinungen geäußert, dass dies ohne den Einsatz taktischer Nuklearwaffen möglich sei оружия unmöglich - sie sagen, diese Strukturen wurden in der UdSSR zu zuverlässig gebaut, aber ein Projektil mit 20-40 Tonnen Sprengstoff könnte dies durchaus leisten.


    Eine noch radikalere Art von Waffen können als unbemannte Schiffe betrachtet werden - veraltete Transportschiffe oder U-Boote, die zur Stilllegung bestimmt sind, die mit ferngesteuerten / autonomen Steuerungssystemen ausgestattet und mit Sprengstoff beladen sind. Wir haben ihre Verwandlung in eine mächtige Waffe in den Materialien betrachtet Operation "Baltisches Ballett" и AUV "Dagon" - nicht-nuklearer Erbe von "Poseidon", dem Zerstörer von Marinestützpunkten und Küsteninfrastruktur.





    https://de.topwar.ru/213262-bo…punktov-na-peredovoj.html

  • Russische Truppen zermürben gezielt Städte - NTV


    [Blockierte Grafik: https://www.bundesheer.at/wissen-forschung/publikationen/images/portraits/reisner.jpg]Nach wochenlangen Kämpfen gleicht Bachmut einer Trümmerwüste. Auch die Stadt Awdijiwka wird zunehmend zur Mondlandschaft zerbombt. In beiden Städten droht ukrainischen Truppen dazu die Einkesselung. Die Russen verfolgen damit die gleiche Taktik, erklärt Militärexperte Reisner.


    Dass ein Krieg immer auch ein Informationskrieg ist, lässt sich derzeit nirgendwo besser beobachten als in der schwer umkämpften Stadt Bachmut. Seit Wochen kämpfen ukrainische und russische Truppen, die durch Wagner-Söldner verstärkt werden, um jeden Zentimeter, mit hohen Verlusten auf beiden Seiten. Vor allem aber dringen vom Frontabschnitt unterschiedliche Informationen nach außen. Vor rund zwei Wochen drohte ukrainischen Streitkräften die Einkesselung, jetzt sollen russische Truppen ihren Schwerpunkt von Bachmut auf die 90 Kilometer südlich gelegene Stadt Awdijiwka gelegt haben.


    Der Ort, der einst 32.000 Einwohner zählte, "gleicht immer mehr einem Ort aus postapokalyptischen Filmen", sagte zuletzt der Leiter der Militärverwaltung der Stadt, Witali Barabasch. Er rief die verbliebenen Bewohner und Mitarbeiter aller kommunalen Dienste der Stadt zur Evakuierung auf. "Ihr müsst gehen, ihr müsst eure Sachen packen, vor allem mit euren Kindern", schrieb er am Montag auf Telegram. "Ich empfehle nachdrücklich, die Stadt zu verlassen, denn die russischen Raketen und Granaten verschonen nichts und niemanden." Durch die ständigen Angriffe sei der Ort zur Mondlandschaft geworden. Auch der Mobilfunkempfang werde bald abgeschaltet, "weil es in der Stadt Spitzel der russischen Besatzer gibt."


    Während die russische Offensive in Bachmut nachgelassen hat, wurden die russischen Angriffe in Awdijiwka in den vergangenen Wochen massiv verstärkt. Die Idee dahinter ist laut dem Militärexperten Markus Reisner, Oberst des Österreichischen Bundesheers, der russische Versuch, die Ukraine zu zwingen, Reserven aus Bachmut in Richtung Süden nach Awdijiwka zu verschieben. Wer glaubt, dass die Gefechte in Bachmut deshalb stillstehen, irre sich aber. "Wir haben zwar gesehen, dass die Russen im Nordwesten und im Südwesten die Zangenbewegungen langsamer vorantreiben, aber in der Stadt selber sind die Kämpfe sogar noch heftiger geworden." Man müsse davon ausgehen, dass zwischen 60 und 70 Prozent der Stadt bereits unter russischer Kontrolle sind.


    Weiterlesen auf ntv

  • Die Taktik ist einfach, komm von 3 Seiten, mach platt was dazwischen ist und nicht abhaut.


    Das ist aber alles nichts neues, und der Ukrainer kennt den russischen Stil und umgekehrt, das kann sich zwar hinziehen aber auch nicht ewig.

  • Moin moin,


    die Dinge kumulieren!


    Martin Armstrong:
    FRAGE: Marty, es sieht so aus, als würde die NATO einen Einmarsch in Russland vorbereiten. Was zum Teufel ist da los?


    ANTWORT: Das könnte altes Filmmaterial sein. Es handelt sich um das Geschwader 365, nicht um 365 Flugzeuge. Dennoch bereiten die USA Truppen für Europa vor. Wie ich bereits erklärt habe, haben die Neocons die volle Kontrolle über die US-Außenpolitik. Sie sind darauf bedacht, VOR 2024 einen Krieg zu beginnen. Sie haben 300.000 Truppen an der Grenze zu Russland in Polen. Sie haben die Ukraine benutzt, um Russlands konventionelle Streitkräfte zu schwächen. Sie glauben, dass sie Russland in weniger als einer Woche einnehmen können. Sie glauben, dass Russland den Knopf nicht drücken wird. Und wenn sie sich irren? Sie glauben an ihre eigene Propaganda.


    Sie haben eine brillante Kampagne geführt. Sie geben vor, dass ihre Kriegstreiberei patriotisch ist. Amerika, sein Volk oder irgendetwas Ehrenhaftes sind ihnen egal. Sie haben die Ukraine als Kanonenfutter benutzt, und sie werden dasselbe mit den Amerikanern tun. Sie haben 58.000 Amerikaner in Vietnam getötet. Und wozu?
    Sie sind INTERNATIONALISTEN, keine Amerikaner, und ihrer Meinung nach müssen sie die Welt beherrschen. Wer schert sich schon um die Amerikaner? Es gibt sowieso zu viele von uns. Die Herde ausdünnen ist ihre Absicht.
    Willkommen im Dritten Weltkrieg

    Dieser und drei andere Beiträge, die m. E. die aktuelle Lage beschreiben, sind im Video Archiv Beitrag 1289 zu finden. Ihr könnt so kurz und knapp alle Freunde informieren.



    LG Vatapitta

  • Dennoch bereiten die USA Truppen für Europa vor.

    Passend hierfür das für den Sommer angekündigte, große Nato-Luftwaffenmanöver mit Schwerpunkt über Deutschland.
    Das ist der Vorwand, um eine große Anzahl von Kampfflugzeugen aus den USA nach Europa zu verlegen.
    Schwerpunkt Deutschland, weil sie hier von den Airbases her die Infrastruktur haben.


    Da große Truppenbewegungen und Verlegungen nicht unbemerkt bleiben, werden sie als Manöver deklariert. Und das mindestens seit dem 1. Weltkrieg, wahrscheinlich aber schon lange vorher.


    Wobei die Russen das natürlich wissen, die haben ja vor ihrer Ukraine-Operation das Gleiche gemacht.
    Ich denke die Verschleierung via Manöver dient eher dazu, dass europäische Schlachtvieh ruhig zu halten.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

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