"Da es sich um eine unterirdische Anlage handelt, wurden alle Wasserleitungen in der Stadt zerstört. Es wurden Nachrichten verbreitet, und die Bewohner sagten, es habe sich wie ein Erdbeben angefühlt. "
Quelle Martin Armstrong
Dann sind auch Abwasserkanäle zerstört und viele sonstige unterirdische Leitungen.
Hyperschallraketen, die ganz ohne Explosivstoffe ... Gegen Industrieanlagen sind die dann nicht so wirksam wie Splitterladungen, wie Smithm schon schrieb ("ein Loch in der Decke und eins im Boden").
Rechnen wir weiter
Mit 5,8 MJ könnte man also 1 kg Eisen um ca. 250 x 50 °C = um 12.500 °C erwärmen ...
(abzgl. ggfs. Verdampfungsenthalpie)
Alleine das könnte schon zu einer Detonation führen!
Alles anzeigenRechnen wir weiter
Mit 5,8 MJ könnte man also 1 kg Eisen um ca. 250 x 50 °C = um 12.500 °C erwärmen ...
(abzgl. ggfs. Verdampfungsenthalpie)
Alleine das könnte schon zu einer Detonation führen!
Alleine schon durch den Dampfdruck, der dabei entsteht.
Energie hin oder her, wichtig ist das der Russ alles platt machen kann, nur so kann dieser ganze Scheißdreck bald enden…..
Selbst eine Flugzeugträger-Gruppe ist mit einer Rakete vernichtet….das hat man bisher so in USA nicht gesehen….zieht euch warm an!
Russland besaßen 369 Interkontinentalraketen vom Typ „Topol“ welche ausgemustert und durch die neuen Satan R-36M ersetzt werden. Davon sind ca. 200 noch verfügbar.
Diese können in die neuen „Haselnüsse“ umgebaut werden.
Die Reichweite kann durch geringere Brennstufen optimiert werden, dafür können größere Nutzlasten, also Sprengköpfe getragen werden.
Alles in allem sind das für den Westen schlechte Nachrichten.
Selbst eine Flugzeugträger-Gruppe ist mit einer Rakete vernichtet….das hat man bisher so in USA nicht gesehen….
Und ohne ihre Kanonenboote pardon Flugzeugträger als mobile Burgen dürften die USA schnell brav und häuslich werden:
Ist ja seit Jahrzehnten die Basis jeglicher Weltsheriff-Aktivitäten!
Kinesische und einige andere Diplomaten Teams verlassen angeblich auf unbestimmte Zeit Kijev.
Die Gefahr eines atomaren Erstschlages des Westens gegen russland ist aus meiner Sicht gestiegen. Der Westen weiß doch längst, dass man Russland militärisch nicht besiegen kann.
Ich finde das auch gar nicht zu weit hergeholt. Vielleicht gibt es noch eine False Flag Aktion davor. Heute wissen wir wer das Wettrüsten hinter den Kulissen gewonnen hat.
Die USA und die Nato haben nichts mehr entgegen zu setzen. Viel zu wenige Waffen und Munition. Zu wenig Soldaten und auch keine Kampfbereitschaft. Die verweichlichte westliche Gesellschaft ist doch längst Kampfungähig.
Da helfen dann auch die Parolen von Pistorius nichts mehr.
Wir stehen hier nur ohnmächtig an der Seitenlinie und sehen wie wir in einen großen Krieg schlittern. Von einer Friedensbewegung oder gar Widerstand sind wir weit entfernt. Ganz im gegenteil. die dehydrierte Bevölkerung will weiter die Kriegsparteien in der Mehrheit wählen.
Aber auch hier im Forum gab es nicht wenige die dachten der Krieg wäre im Herbst letztes oder dieses Jahr spätestens vorbei. Jetzt soll es Trump sein der den Krieg beendet. Wir werden sehen, dass auch mit Trump weitergehen wird. Falls er überhaupt Präsident wird.
Ich denke eher die Russen werden in einen asymetrischen Krieg eintreten und durch gezielte Aktionen dem Westen Schaden zuzufügen.
Die Zerstörung der Datenkabel in der Ostsee könnte ein erster Hinweis darauf sein. Anschläge auf die deutsche oder polnische Strominfrastruktur, auf Eisenbahnlinien, Brücken, Kraftwerke oder Cyberangriffe könnten folgen. Dafür sind wir besonders anfällig und hier gibt es keinen Schutz.
Genau deswegen dürfte die Haselnuss eine Art Schockerlebnis gewesen sein. Und die Erkenntnis dass der Russe einfach technolgisch überlegen ist. Klar, die Ukrainer entwickeln jetzt in 6 Wochen ein sicheres Abwehrsystem für Hyperschallraketen.
Und man weiß ja nicht was die Russen noch alles so im Köcher haben. Da gibt es mit Sicherheit noch viel mehr Überraschungen.
Die Gefahr eines atomaren Erstschlages des Westens gegen russland ist aus meiner Sicht gestiegen. Der Westen weiß doch längst, dass man Russland militärisch nicht besiegen kann.
Das "lukrativste" wäre aber evtl. erstmal EU-Staatshaushalte zugunsten der US-Rüstungsindustrie auszuquetschen?
Aus D die versprochenen 100 G€ ... halt jährlich...
Und aus dem Rest nochmal das Doppelte...
Also wird kein besiegtes, sondern ein gefürchtetes böses RU benötigt!
Von einer Friedensbewegung oder gar Widerstand sind wir weit entfernt.
Wäre störend, wenn bei doppelten Steuern zugunsten der Entblankungsprogramme alle zivilen Budgets radikal zusammengestrichen werden sollen!
die Russen werden ... durch gezielte Aktionen dem Westen Schaden zuzufügen.
Die Zerstörung der Datenkabel in der Ostsee könnte ein erster Hinweis darauf sein.
Überlegung hierzu:
Rostock NATO-Koordinationsstelle für den Ostseeraum?
Finnland neu in der Nahtod-Gemeinschaft ...
Wie klappt die (abhörsichere) Koordination ohne direkte Datenkabelverbindung?
Ich kopiere es aus dem Deutschland- Thread (danke, thaheth) hierher, damit man sich später erinnern kann:
So wie wir auch Boris Johnson nicht vergessen, der im Frühjahr 2022 (also kurz nach dem russischen Eingreifen in den Donbass- Konflikt) in Kiew war und Zelenskyy instruierte:
"In einem TV-Interview, das in der Ukraine ausgestrahlt wurde, beleuchtet der Politiker Dawyd Arachamija, Fraktionsvorsitzender von Wolodymyr Selenskyjs Partei „Diener des Volkes“, die Rolle des britischen Ex-Premiers Boris Johnson beim Scheitern eines Friedensabkommens zwischen Moskau und Kiew im Frühling 2022. Arachamija war der Chefunterhändler bei den Friedensgesprächen in Istanbul, die wenige Wochen nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine im März 2022 stattfanden. In dem Interview sagt er, dass die Russen „wirklich fast bis zum letzten Moment gehofft hätten, dass sie uns zwingen könnten, ein solches Abkommen zu unterzeichnen, damit die Ukraine die Neutralität annimmt. Das war das Wichtigste für sie“, sagte Arachamija dem ukrainischen Sender 1+1 in dem am Freitag ausgestrahlten Interview. „Die Russen waren bereit, den Krieg zu beenden, wenn wir – wie einst Finnland – der Neutralität zugestimmt und uns verpflichtet hätten, der Nato nicht beizutreten.....
.....Als wir aus Istanbul zurückkamen, kam Boris Johnson nach Kiew und sagte, dass wir überhaupt nichts unterschreiben und einfach kämpfen sollten“.
Genau deswegen dürfte die Haselnuss eine Art Schockerlebnis gewesen sein. Und die Erkenntnis dass der Russe einfach technolgisch überlegen ist. Klar, die Ukrainer entwickeln jetzt in 6 Wochen ein sicheres Abwehrsystem für Hyperschallraketen.
Und man weiß ja nicht was die Russen noch alles so im Köcher haben. Da gibt es mit Sicherheit noch viel mehr Überraschungen
Was ich noch vergessen habe, der erfolgreiche Test der „Haselnuss“ hat noch viel größere Wirkung als angenommen.
Die neueste strategische Interkontinentale die RS-28 „Sarmat“ soll ja 18.000km Reichweite haben und bis zu 10t Nutzlast, das entspricht 15 nuklearen Sprecgköpfen zu über 600kg und jeder ist einzeln steuerbar, wie bei der eben demonstrierten Oreschnik.
Bisher dachte man im Westen, das ist bloß Kriegsrhetorik und Säbelrasseln ohne Gewähr das es funktioniert.
Und sie funktioniert doch….Washington werden unruhige Tage bevorstehen. 
Alles anzeigenRechnen wir weiter
Mit 5,8 MJ könnte man also 1 kg Eisen um ca. 250 x 50 °C = um 12.500 °C erwärmen ...
(abzgl. ggfs. Verdampfungsenthalpie)
Alleine das könnte schon zu einer Detonation führen!
Die Raketeneinchläge wurden mit riesigen hellweißen Lichtblitzen begleitet; offenbar wurde Material bei extremen Temperaturen förmlich verdampft...
Bewohner der Region berichten von einem "Erdbeben". Ich denke, das erste Ziel wurde bedächtig ausgewählt, um ein Exempel zu statuieren, und das Hauptziel war nicht der Industriekomplex sondern etwas, was darunter lag. In sehr großer Tiefe.
Darum auch der Schock.
Vielleicht muss der Westen davon ausgehen, dass KEINE seiner Bunkeranlagen sicher ist.
Auch die ganz sicheren bei den Yankees nicht.
Wenn Wirkungsweise dieses Gefechtskopfes so ist wie ich vermute - vielzahl der "Unterkaliber" bis auf Plasmenwolke beschleunigt in die Erde zu jagen und dabei ewentuell noch die Erde schaukeln, dann wird es auch seine grössere Brüder geben. Ganz konwentionell.
Vielleicht muss der Westen davon ausgehen, dass KEINE seiner Bunkeranlagen sicher ist.
Auch die ganz sicheren bei den Yankees nicht.
Ausreichend tiefe Bunker (in alten Bergwerksstollen?) sind sicher ...
Hilft aber nix, wenn der Zugangs-/Ausgangsbereich zur Geröllhalde wird!
Sprich: wenn die Insassen lebenslänglich darin feststecken - und sich zu Tode langweilen.
Anschläge auf die deutsche oder polnische Strominfrastruktur, auf Eisenbahnlinien, Brücken, Kraftwerke oder Cyberangriffe könnten folgen. Dafür sind wir besonders anfällig und hier gibt es keinen Schutz.
Die brauche keine Anschläge. Je länger der Krieg dauert, um so weniger Geld wird für die Infrastruktur bereit gestellt., weil es in die Rüstung fliesst. Marode ist die Infrastuktur jetzt schon, dazu Arbeitskräftemangel. Das erledigt sich von allein. Übrigens gibt es hier seit des Beginn des UKR Krieges regelmäßige Überflüge militärischer Hubschrauber entlang der Bahntrassen, vor allem in der Nacht.
Da gibt es mit Sicherheit noch viel mehr Überraschungen.
Das zu dürfte die partielle Klimaerwärmung durch Sonnenhitze gehören, die wir bisher noch nicht oft gesehen haben. Wenn dann wirklich Bodentruppen kommen, sollte das sehr demoralisierend wirken.
Bewohner der Region berichten von einem "Erdbeben".
In den mir bekannten Erdbebenkarten ist allerdings nichts zu finden.
Zur Erinnerung, man vergisst ja so schnell...😂
"Die russische Armee entfernt Chips aus Geschirrspülern und Kühlschränken, um militärische Ausrüstung zu reparieren.“ Sie haben keine Halbleiter mehr. Die russische Wirtschaft ist in Stücke gerissen!“ (lauter Applaus)"
LG meggy
