Er sagt da eigentlich nichts. Es wird einen Deal geben und klar muss er die Stärke der USA betonen.
Putin sollte sich auf nichts einlassen, sondern diesen Seuchenherd ausräuchern.
2. Februar 2025, 04:30
Er sagt da eigentlich nichts. Es wird einen Deal geben und klar muss er die Stärke der USA betonen.
Putin sollte sich auf nichts einlassen, sondern diesen Seuchenherd ausräuchern.
Putin sollte sich auf nichts einlassen, sondern diesen Seuchenherd ausräuchern.
Ohne Gesichtsverlust für Trump, unmöglich. Man kann der UA Eingeständnisse auf dem Papier machen und sie später politisch unterwandern.
Moin, kA ob wir das schon irgendwo hatten.
Aber Di[c]ktator und Despot P. aus R. hat den POTUS einen Hassprediger und A.loch genannt, er würde auch lügen und alles verdrehen und auch den Facism über Gottes own Land bringen...
#kleinerscherz
Achtung: Russenfunk, also übelste Propaganda...aber sowas von bääähhhh
Jet macht alles eine Sinn…
... Um einfach Russland so zu schwächen, dass es zu einem Regierungswechsel kommt.
Das hat nicht funktioniert, deshalb will Trump das nicht mehr fortsetzen, doch er muss sein
Das war doch schon immer klar, dass der Sturz Putins das oberste Ziel war.
Dies sollte insbesondere durch die Wirtschaftssanktionen und dem SWIFT-Ausschluss geschehen.
Unser verbales Waterloo hatte ja schon vor einigen Monaten gesagt: „Putin muss auf dem Schlachtfeld bezwungen werden“.
Ohne Putin und Lawrow wäre Russland schon lange Geschichte… Putin hat den Globalisten einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Lg meggy
sagen wirs mal so, ich bin vorsichtig optimistsch das sich hier in d auch was entscheidend drehen wird.
sagen wirs mal so, ich bin vorsichtig optimistsch das sich hier in d auch was entscheidend drehen wird.
Ja, berechtigte Hoffnung.
Jahrzehntelang hat der Ami den Takt für Schland vorgeben, und zuletzt haben wir gesehen, wie erbärmlich unterwürfig die verd.. Ampel der destruktiven Politik von Biden und Co. folgte.
Das wird sich mit Trump kaum ändern, sprich es werden m.E. hier vice versa viele Mißstände eliminiert...
Focus: „Inflation außer Kontrolle“: Putins Wirtschaft kippt, Russen-Ökonomen alarmiert
Verkauft RU schon sein Gold?
Nein?
Klappe zu!
NATO am Ende? Die schonungslose Wahrheit | Thiele & Otte packen aus
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In dieser brisanten Diskussion analysieren Militärexperte Ralph Thiele und Prof. Dr. Max Otte die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen Europas. Ist die NATO noch zeitgemäß? Wie steht es um Deutschlands Verteidigungsfähigkeit? Die beiden Experten geben tiefe Einblicke in geopolitische Machtverschiebungen und die wachsenden Spannungen zwischen USA, Europa und China. Eine schonungslose Analyse der aktuellen Weltlage und Europas Position darin.
ℹ️ Inhalt
00:01 - NATO und europäische Verteidigungsfähigkeit
04:16 - Die Rolle der NATO und amerikanischer Einfluss
08:16 - Geopolitische Machtverhältnisse und Europas Position
13:25 - Philosophische Betrachtung von Krieg und Frieden
19:26 - Abschlussdiskussion und Fazit
LG Vatapitta
PS: First we take Kiew and then we take Moskau.
Wer findet die original Quelle zu dieser Aussage Nulands?
Trump droht Putin…..
….und da sind wir angekommen, nach dem Wahlkampf.
Trump geht von einem völlig falschen Ist-Stand aus und seine Berater und Militärs sind deppert.
Russland soll über 1 Million Soldaten und die Urine nur 700.000 Soldaten verloren haben.
Jede Verhandlung von dieser Basis wird scheitern….
Putin wird ihn vom Gegenteil überzeugen und ihn einnorden müssen, sonst geht das noch länger als 6 Monate.
Der Deal wird sein Trump bekommt Grönland und seinen Panama Kanal, RU die Ost Urine und China Taiwan.
Territoriale Gewinne hat er schon in der Antrittsrede angesprochen. Kanada glaube ich nicht.
Da gab es einen guten Artikel bei RT, das woke Kanada würde zu einer Dauerherrschaft der Demokraten führen.
Grönland wäre ein großes Zugeständnis von Russland da die USA ihnen damit in der Arktis mehr auf die Pelle rücken.
Der Deal wird sein Trump bekommt Grönland
Nix gibts.
Hab auch noch einen:
Trump erwirbt Schürfrechte in Grönland, darf im Gegenzug ein paar Fastfoodbuden dort errichten und Dänemark bekommt großzügige Freigrenzen bei den Einführzöllen.
Wow, da ist die Stimmung gegenüber Trump hier aber schnell gekippt.
Bei der amerikanischen Außenpolitik sollte man sich vor Augen halten, daß dort die Geheimdienste, und die sind nicht gerade klein, ein Wörtchen mitreden, wenn nicht sogar die Hauptrolle spielen. I.d.R. ist es so, daß die Geheimdienste die Marschrichtung vorgeben, der der Präsident dann Folge leistet.
Die amerikanischen Geheimdienste führen teilweise ein Eigenleben. Sie sind nicht unter der vollständigen Kontrolle der Regierung. Es gibt dort jede Menge Akteure, die dort ihr eigenes Süppchen kochen, sich nicht in die Karten schauen und schon gar nicht in die zuvor genannte Suppe spucken lassen. Dort existieren undurchdringliche Netzwerke, irgendwie hat jeder zu jedem Kontakt, zu Feind und Freund, Intrigen hier, Intrigen dort. Wer in diesem Metier arbeitet, muß von einer ziemlich durchgeknallten Sorte sein.
Jeder, der sich etwas mit Zbigniew Brzezinski, Reinhard Gehlen oder den Gebrüdern Dulles beschäftigt hat, weiß, was ich meine.
Diese Typen (Gehlen natürlich nicht) waren in der Öffentlichkeit loyale Mitarbeiter unter John F. Kennedy, tatsächlich aber Todfeinde.
Das ist der Apparat, mit dem sich Trump auseinandersetzen bzw. dessen Loyalität er gewinnen muß.
Sollten die Geheimdienste ihm gegenüber wohl gesonnen sein, ist sehr viel möglich, falls nicht, besteht die Gefahr, zwischen ihnen zerrieben zu werden.
Alles anzeigenBei der amerikanischen Außenpolitik sollte man sich vor Augen halten, daß dort die Geheimdienste, und die sind nicht gerade klein, ein Wörtchen mitreden, wenn nicht sogar die Hauptrolle spielen. I.d.R. ist es so, daß die Geheimdienste die Marschrichtung vorgeben, der der Präsident dann Folge leistet.
Die amerikanischen Geheimdienste führen teilweise ein Eigenleben. Sie sind nicht unter der vollständigen Kontrolle der Regierung. Es gibt dort jede Menge Akteure, die dort ihr eigenes Süppchen kochen, sich nicht in die Karten schauen und schon gar nicht in die zuvor genannte Suppe spucken lassen. Dort existieren undurchdringliche Netzwerke, irgendwie hat jeder zu jedem Kontakt, zu Feind und Freund, Intrigen hier, Intrigen dort. Wer in diesem Metier arbeitet, muß von einer ziemlich durchgeknallten Sorte sein.
Jeder, der sich etwas mit Zbigniew Brzezinski, Reinhard Gehlen oder den Gebrüdern Dulles beschäftigt hat, weiß, was ich meine.
Diese Typen (Gehlen natürlich nicht) waren in der Öffentlichkeit loyale Mitarbeiter unter John F. Kennedy, tatsächlich aber Todfeinde.
Das ist der Apparat, mit dem sich Trump auseinandersetzen bzw. dessen Loyalität er gewinnen muß.
Sollten die Geheimdienste ihm gegenüber wohl gesonnen sein, ist sehr viel möglich, falls nicht, besteht die Gefahr, zwischen ihnen zerrieben zu werden.
Ersetze ,,...dienste" durch ...,,gesellschaften".
Keine Sorge, die Spinne in der Mitte dieses Netzes hat den Don emporgehoben. Eric musste gestern beim Logenfoto schon von seiner Frau zurückgepfiffen werden, als er die Raute gestikuliert hat. Die jungen wilden wieder...
Der Deal wird sein Trump bekommt Grönland und seinen Panama Kanal, RU die Ost Urine und China Taiwan.
Territoriale Gewinne hat er schon in der Antrittsrede angesprochen. Kanada glaube ich nicht.
Da gab es einen guten Artikel bei RT, das woke Kanada würde zu einer Dauerherrschaft der Demokraten führen.
Grönland wäre ein großes Zugeständnis von Russland da die USA ihnen damit in der Arktis mehr auf die Pelle rücken.
Der Abstieg des USD von der Weltwährung zur Regionalwährung ist absehbar. Eben so der Rückzug des US Militärs aus aller Herren Länder. Damit liegt eine Nordamerikanische Union ebenfalls nahe. Irgend wo muss sich die nicht mehr ganz so starke aber dennoch für diesen Zweck ausreichende Machtprojektion des Militärs ja ersatzweise hinprojizieren.
Passt auch insgesamt zur multipolaren Weltordnung, die sich vor unseren Augen aufs Tapet schwingt.
Vielleicht tritt Kanada auch freiwillig bei, angesichts eines stärker werdenden asiatischen Blocks jenseits des Pazifiks und einem schwächer werdenden derzeit verbündeten Blocks jenseits des Atlantiks.
Mit ihren gerade mal 35 Mio Seelen auf diesem riesigen Land haben sie ein noch viel größeres "Vakuumproblem" als die Russen.
Das Heimatland des kanadischen Staatsoberhauptes gerät aktuell ebenfalls ins trudeln, die Verankerung nach GB wird also schwächer und droht materiell gesehen völlig zu verschwinden.
Auf der anderen Seite ist China und damit der andere Machtblock sehr nah. Und im Norden grenzt Russland an, was die nördliche Passage in der Arktis in zunehmendem Maße nutzt. Kanada bleibt also quasi gar keine andere Wahl, als sich enger an die USA zu binden.
Das war doch schon immer klar, dass der Sturz Putins das oberste Ziel war.
So klar war das nicht am Anfang des Konflikts. Da schien zumindest die NATO Aufnahme der UA das oberste Ziel. Das natürlich die Beseitigung Putins ein willkommenes Geschenk wäre, ist auch klar. um das langfristige Ziel, Russland zu destabilisieren, verfolgen zu können. Aber kurzfristig schien mir die NATO Aufnahme der UA schon als oberstes Ziel.
Wie dem auch sei, das ging alles schief.
daß die Geheimdienste die Marschrichtung vorgeben, der der Präsident dann Folge leistet.
Das halte ich für ein Gerücht. Die Dienste dienen den Mächtigen. Diese können die President sein, muss aber nicht. Aber ganz am Presidenten vorbei, können sie auch nicht agieren. Er steht ja nicht allein da, sonder repräsentiert eine Gruppe.
Die eine Spinne im Netz gibt es nicht. Es sind mehrere und es kommt auch zu Konflikten unter ihnen.
Jeder, der sich etwas mit Zbigniew Brzezinski, Reinhard Gehlen oder den Gebrüdern Dulles beschäftigt hat, weiß, was ich meine.
Ja, siehe oben. Am Ende ist das das Ziel eines jeden Imperiums, zu erobern, sprich Rivalen aus dem Weg zu räumen, um sich auszuweiten. Das klappt aber nur zeitlich begrenzt. Siehe die Römer, Portugiesen, Spanier, Briten und nu die USA.
Das waren alles falsche Hoffnungen auf russischer Seite, dass Trump die Ukraine fallen lassen würde, usw. Übrigens. lt. Trump sollen 800.000 Russen und 6 bis 700.000 Ukrainer gefallen sein.
Weitere Aussagen Selenskyjs in Davos:
- Washington glaubt nicht, dass Europa ihnen etwas wirklich Bedeutendes bringen kann;
- Europa muss beim Abschluss von Friedensabkommen mit am Tisch sitzen;
- Europa hinkt bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz hinterher: „Die Algorithmen von TikTok sind schon jetzt stärker als so manche Regierung“;
- Die Vereinigten Staaten müssen gemeinsam mit Europa die iranische Bedrohung zerstören;
- Russland produziert ein Vielfaches an Munition als ganz Europa zusammen;
- Europa braucht seinen eigenen „Iron Dome“;
- Es ist unklar, ob die EU einen Platz am Verhandlungstisch haben wird, um den Krieg zu beenden.
- 4.000 von 12.000 nordkoreanischen Soldaten sind in der Richtung von Kursk bereits gestorben;
- Derzeit befinden sich 608.000 russische Soldaten in der Ukraine. Die ukrainische Armee zählt 800.000 Mann. Weitere 200.000 Franzosen sind bei uns...
Das Pentagon habe alle für die Ukraine verantwortlichen Personen entlassen oder suspendiert, berichtete der derzeit in den USA aufhaltende ukrainische Journalist Roman Bochkala.
Trump bezeichnete die Einführung neuer Sanktionen gegen Russland als "wahrscheinlich", wenn seine Führung nicht verhandelt
Die USA prüfen die Frage weiterer Waffenlieferungen an die Ukraine.
Die weitere Unterstützung für die Ukraine werde von Dialogen mit Putin und Selenskyj sowie von der „Bereitschaft zu einem Deal“ abhängen;
Trump bat Xi Jinping, die Beilegung des Krieges in der Ukraine zu erleichtern.
Es war ein hohes Versprechen und eine Wahlkampfgeschichte, von der niemand glaubte, dass sie passieren könnte. Donald Trump blieb bei seinem Versprechen, eine Reihe von Exekutivanordnungen am ersten Tag seiner Präsidentschaft auszuführen, wahr, aber er kann nicht einfach eine EO unterzeichnen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Dennoch versprach er, die Entsendung von Blankoschecks in die Ukraine einzustellen, und hat einen Sondergesandten ernannt, der 100 Tage beantragt, um Amerikas Position im Krieg neu zu bewerten. Noch wichtiger ist, dass Trump gerne direkt an die Quelle gehen und mit Putin sprechen möchte.
Der Kreml sendete Putins wöchentliche Botschaft des Sicherheitsrates früher als erwartet, um Trump direkt anzusprechen. „Wir sind offen für einen Dialog mit der neuen US-Regierung über den Ukraine-Konflikt“, sagte Putin. „Ihr Ziel sollte kein kurzer Waffenstillstand sein, nicht eine Art Erholung für die Umgruppierung von Kräften und Aufrüstung mit dem Ziel, den Konflikt später fortzusetzen, sondern ein langfristiger Frieden, der auf der Achtung der legitimen Interessen aller Menschen, aller Nationen, der in dieser Region lebt, beruht.“
Russland wird niemals auf ein Abkommen verzichten, das nicht beinhaltet, der Ukraine den Beitritt zur NATO zu verbieten. Trump scheint in dieser Frage mit ihm verbunden zu sein, da jeder vernünftige Verstand verstehen kann, wie dies zu einer sofortigen Eskalation in den Dritten Weltkrieg führen würde. Konzessionen? Weder Russland noch die Ukraine sind bereit, Territorium abzugeben.
Der neue US-Außenminister Marco Rubio hat die Botschaft der neuen Regierung bekräftigt, dass der Krieg in der Ukraine ein Ende haben muss. Amerika kann Finanzierung oder direkte Interventionen zurückhalten. Amerika kann den angerichteten Schaden nicht rückgängig machen. Es gibt zu viele Hände in der Geldgrube, die die Ukraine von den Weltregierungen bis zu den Investmentbanken sind. Jeder ist stark in die Ukraine investiert und wird die Rückzahlung für unermessliche Vermögen fordern, die für die Verlängerung des gewinnorientierten Krieges ausgegeben werden. Selbst ein Rückzug aus der NATO wäre nicht ausreichend, um den Krieg zu beenden, da sich das Bündnis auf einen Sieg Trumps vorbereitet hat, bevor die Wahlkampfbemühungen begannen.
Europa treibt mit voller Geschwindigkeit voran, um den Zweiten Weltkrieg zu fabrizieren, wobei sowohl Deutschland als auch Frankreich anbieten, „Friedenstruppen“ zu schicken, ein verdaulicher neuer Begriff für „trainierte Soldaten“. Zelensky will einfach, dass das Geld weiter einströmt. „Werden Präsident Trump überhaupt Europa bemerken?“ Zelensky fragte beim Auftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos. „Seht er die NATO als notwendig an, und wird er die EU-Institutionen respektieren?“ Der ukrainische Präsident versucht, dies als Europa gegen die USA zu gestalten, als ob Amerika Europa unter Trump im Stich lässt.
Eine Seite will nicht, dass der Krieg endet. Man kann nicht verhandeln, wenn eine Seite entschieden dagegen ist UND hat nicht das letzte Wort. Zelensky hat sein Land vor vielen Jahren ausverkauft, und der Umgang mit ihm wäre ein Streitpunkt, da er nicht die einzige wirkliche Kontrolle über die Ukraine oder die Kriegsbemühungen ist. Trump wird es extrem schwer haben, sich in dieser unumkehrbaren Situation zurechtzufinden. Laut unserem Computermodell würden die besten Bemühungen nur zu einer Verzögerung des Unvermeidlichen führen. Es macht mir keine Freude, diese Prognose zu teilen, aber das Modell muss uns noch in die Irre führen.
Der Dritte Weltkrieg kommt bis 2027; die finanziellen Auswirkungen werden bis 2028 voll zu spüren sein.