Bei den Zugausfällen der Bahn, den maroden Straßen, Brücken und Latrinen mache ich mir keine Sorgen, dass in den nächsten 100 Jahren auch nur 80.000 tatsächlich irgendwohin transportiert werden könnten. 
Russland - Der Bär wehrt sich
-
-
-
Vielleicht machen Sie eine Schmerz zum Oberbefehlshaber.
[Blockierte Grafik: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTFdA6SlBtP_6z47H_0yZMKxr_26gQoLwnTHA&s] -
Bei den Zugausfällen der Bahn, den maroden Straßen, Brücken und Latrinen mache ich mir keine Sorgen, dass in den nächsten 100 Jahren auch nur 80.000 tatsächlich irgendwohin transportiert werden könnten.
Wie soll das dann mit der Remigration funktionieren?
-
Wie soll das dann mit der Remigration funktionieren?
Die wandern einfach wieder heim ...
-
Da könnten die Ukropen sich mal erkenntlich zeigen, die Maschine soll ja wieder in Schuss sein.
-
-
-
800 Tausend NATO-Soldaten an die Grenzen Russlands
Das entspricht ungefähr der Unterstützung für Hitler beim Angriff auf Russland, natürlich OHNE die Wehrmacht, die weitere ca. 3'000'000 Soldaten stellte.
800'000 bis 1'000'000 Soldaten, die am Unternehmen Barbarossa teilnahmen, kamen damals aus Spanien, Italien, Rumänien, Ungarn, aus der Slowkei, Kroatien, Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Dänemark, Norwegen und natürlich aus der Ukraine. Nur so zur Erinnerung, es war nicht Deutschland allein, das Russland damals angriff.
Wie das endete damals, mit einer richtigen Armee gegen das noch nicht atomar bewaffnete Russland, ist allgemein bekannt.
Edit
Fraglich ist ja auch , woher die NATO plötzlich 800'000 Soldaten nehmen will, wenn der Ami nicht mitmacht.
Edit 2
Hoppla, es reicht doch, ich hatte die Isländische Küstenwache nicht mit eingerechnet
![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy")
Edit 3
Habe ich doch glatt die Finnen vergessen, die damals mit einer halben Million Soldaten dabei waren. Heute passt deren Armee in ein Fussballstadion.
-
Alles anzeigen
Das entspricht ungefähr der Unterstützung für Hitler beim Angriff auf Russland, natürlich OHNE die Wehrmacht, die weitere ca. 3'000'000 Soldaten stellte.
800'000 bis 1'000'000 Soldaten, die am Unternehmen Barbarossa teilnahmen, kamen damals aus Spanien, Italien, Rumänien, Ungarn, aus der Slowkei, Kroatien, Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Dänemark, Norwegen und natürlich aus der Ukraine. Nur so zur Erinnerung, es war nicht Deutschland allein, das Russland damals angriff.
Wie das endete damals, mit einer richtigen Armee gegen das noch nicht atomar bewaffnete Russland, ist allgemein bekannt.
Edit
Fraglich ist ja auch , woher die NATO plötzlich 800'000 Soldaten nehmen will, wenn der Ami nicht mitmacht.
Edit 2
Hoppla, es reicht doch, ich hatte die Isländische Küstenwache nicht mit eingerechnet
Und der Türke wird wohl auch nicht mitmachen, somit sind das Hirngespinste mit den 800'000. Wird Zeit, dass die wieder regelmäßig ihr Haldol einwerfen.
-
Ja, prima ...
Das hast Du missverstanden. Die auf dem Foto bleiben da. Die Fluchtsimulanten wandern heim, wenn es in BRD nichts mehr zu holen gibt. Das ist ja nicht mehr lange hin, so wie die BRD sich gerade ruiniert.
Davor gibt es vielleicht noch ein bisschen Rambazamba, ich meine wenn die 800.000 Zinnsoldaten nicht mehr die Pute jagen dürfen, dann bekommen Sie vielleicht eine innere Aufgabe.Es bleibt auf jeden Fall interessant.
-
Beitrag von Neo ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
-
Du weißt gar nicht was ich verstanden habe.
Die sehen zwar auf den 1. Blick aus wir Kartoffeln, aber vielleicht sind's gar keine.
-
Es ist an der Zeit den Geisteszustand dieses Individuums überprüfen zu lassen. Er kann anhand der Realität nicht wirklich im Begriff seiner Geistigen Kräfte sein und sollte sein Amt unverzüglich (mit Mielkes Worten, sofort) niederlegen.
Günther Schabowski, nicht Mielke, prägte diesen Begriff am 9. November 1989 in der Berliner Mohrenstraße, wahrscheinlich im Besitz seiner Geisteskräfte ... Mielke liebte nur ständig alle, ohne Terminzwänge
Ordnung muss sein!
-
Was das ganze orakeln um den Friedensvertrag angeht....
Ich glaube (leider) nicht daran, zu absurd die Ideen des Westens....
Der Goldkurs wird ja von vielen Details geprägt.... müsste ja nun um 30% fallen - das Gegenteil ist der Fall, der Goldkurs glaubt auch nicht an den Friedensvertrag....
Kaum gesagt ….
Putin: Friedensvertrag mit Kiew derzeit "rechtlich unmöglich"
27 Nov. 2025 16:08 Uhr
Liveticker Ukraine-Verhandlungen – ABC News: Ukraine hat Trumps Friedensplan angenommenDie USA legten ihren Friedensplan zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine vor. Dies gab den Anstoß zu Verhandlungen zwischen den Vertretern der USA, der…freedert.online -
Zitat
Kaja Kallas: "Wir sollten Russlands Armee und deren Militärbudget einschränken
-
das habe ich schon x mal hier geschrieben. mit selenski geht nix, aber das ist kein problem.
ich denke das es jemand aus dem buerokratischen apparat gibt der das abkommen unterzeichnen kann. und neuwahlen braucht es natuerlich
1. selenski in urlaub, wohin auch immer.
2. unterzeichnung durch vertreter
3. neuwahlen.
deswegen hat putin auch kein interesse sich mit selenski zu treffen oder zu verhandeln. das ist zeitverschwendung. das wissen die entscheidenden leute im westen auch ganz genau.
selenski ist nur der hofnarr mit dem sie die massen national und international beschaeftigen.
-
-
ps der AU Preis saust erst nach unten, wenn die grossen Player sicher erkennen, dass die Eliten im Westen sich geeinigt. An Putin haengt es am Ende nicht.
-
Beitrag von juergen1228 ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: OT (). -
Günther Schabowski, nicht Mielke, prägte diesen Begriff am 9. November 1989 in der Berliner Mohrenstraße, wahrscheinlich im Besitz seiner Geisteskräfte ... Mielke liebte nur ständig alle, ohne Terminzwänge
Ordnung muss sein!
Das stimmt natürlich. Sorry ist ja auch schon eine Weile her
. Habe es geändert. Schließlich wollen wir keine Geschichtsfälschung verüben, wie es im derzeitigen faschistoiden deutschen Propagandastaat so üblich ist. -
Alles anzeigen
Der genaue Wortlaut...
Bei einer Pressekonferenz des EU-Rates am Mittwoch, den 26. November, stellte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas ihre Position zu Trumps Friedensplan für die Ukraine vor.
Alle Punkte des aktuellen Entwurfs von US-Präsident Donald Trumps Friedensplan begünstigten Russland, so Kallas. Stattdessen müsste die EU "eigentlich die russische Armee und auch ihr Militär-budget einschränken, um zu verhindern, dass dieser Krieg weitergeht", erläuterte die ehemalige Premierministerin Estlands.
Anm:
wir brauchen unbedingt mehr solche kompetente "Front Frauen" wie die Kallas....dann wäre der Krieg vermutlich bald zu Ende, da sich die Russen tot lachen würden.
Was ist jetzt mit der "strategischen Niederlage"?
Hat sie das schon vergessen? -
Der Bär ist bei Kallas und Konsorten schon erlegt und die Sahnestücken sind reserviert….zu Recht
-
