Auf nach Albanien, da stehen noch haufenweise rum. ![]()
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
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Auf nach Albanien, da stehen noch haufenweise rum.

Es sind nicht mehr ganz so viele, aber man findet sie tatsächlich noch. Leider hat man die Wartung enorm vernachlässigt.
(Original Aufnahmen von Juli 2025)😀
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Geil!
Endlich ma gscheide Pizzabacköfen, da könnt ma das Forum satt bekommen.
WBT
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Merkel hat Deutschland ruiniert
Dafür wird sie von den Systemmedien und einer unbelehrbaren CDU immer noch hofiert.
Tucker Carlson sieht das nüchtern und vernichtet den Bildzeitungsjourno Paul Ronzheimer auf intellektueller Ebene.
Einen wirtschaftlichen Niedergang kann man in wenigen Jahren überwinden, aber ein geistiger Niedergang einer Nation wird alles andere mit in die Tiefe reißen. Darin befinden wir uns, der Bereinigungsprozeß für diesen Schaden wird Generationen dauern.
Merkel hat euer Land ruiniert: Die Abrechnung von Tucker CarlsonTucker Carlson ist der bekannteste Polit-Talker der USA. Im Interview mit BILD-Vize Paul Ronzheimer rechnet er mit der deutschen Politik ab: "Merwww.mmnews.deDie Masseneinwanderung, die Erosion der inneren Ordnung, die kulturelle Zersetzung ganzer Stadtteile, all das sind keine rechten Kampfbegriffe, sondern sichtbare Folgen einer Politik, die sich selbst als humanitär feierte. Wer heute fragt, was sich seither verbessert habe, bekommt keine Antworten, sondern Etiketten: populistisch, rechts, extremistisch.
Carlson fragte nicht nach Schuld. Er stellte nur fest: Der Feind steht nicht in Moskau. Und die große Masse? Schweigt. Nimmt hin. Ordnet sich unter. Als wäre der Verfall des Eigenen ein Zeichen von Weltoffenheit.
Die deutsche Kunst, sich demütigen zu lassen
Er kenne kein anderes Land, sagte Tucker Carlson, das sich derart willig demütigen lasse. Kein anderes Volk, das sich für fremde Interessen so bereitwillig selbst verleugne. Keine politische Klasse, die eigene Schwäche so beharrlich mit Moral verwechsele.
Es war kein Angriff, keine Provokation, nur eine Beobachtung. Aber sie traf ins Mark. Denn der Mann auf der Couch widersprach nicht. Konnte nicht. Wollte nicht. Wohl weil er tief in sich wusste:
Der Mann aus Deutschland war ideologisch gefesselt. Seine Begriffe kamen nicht aus Überzeugung, sondern aus Schulung. Sein Denken folgte bekannten Linien, seine Argumente waren erwartbar. Er sagte, was man sagen muss. Und versagte dort, wo man hätte sehen, spüren, urteilen müssen.
Weltmeister gegen Kreisliga
Carlson, bekannt für seine Fähigkeit, in wenigen Fragen die Schwachstellen einer ganzen Ideologie offenzulegen, machte nichts anderes, als ihm zuzuhören. Und dann, an einem bestimmten Punkt, ganz schlicht zu fragen: „Was hat Putin mit eurem Müll im Park zu tun?“. Damit war alles gesagt.
Es war der Moment, in dem Ronzheimer vom Moderator zum Objekt wurde. Wie ein alter Toaster, der geöffnet wird: außen auf Hochglanz, innen angekokelt. Man merkte: Da waren nicht nur ein paar Schrauben locker, das ganze Gehäuse war klapprig, die Leitungen überhitzt, die Funktion nur noch Show. Kein Kurzschluss, sondern ein programmiertes Durchbrennen mit eingebautem Pflichtapplaus aus der Heimatredaktion.
Der deutsche Mann auf der Couch redete weiter. Er sprach über Kriegsverbrechen, über Werte, über die Ukraine. Er bewegte sich in jenem intellektuellen Nebel, in dem viele seiner Zunft leben. Er schien nicht zu merken, dass sein Gesprächspartner längst nicht mehr diskutierte, sondern beobachtete. Diagnose statt Debatte. Keine Wut, kein Hohn, nur noch lautes Staunen.
Nord Stream von USA zerstört
"Sie können nicht den Alliierten erlauben, ihre Hauptquelle von billiger Energie zu zerstören und dann vorgeben, sie hätten es gar nicht getan." empört sich Tucker. (Ab Min, 53')
"Deutschland erlebte die größte Attacke gegen seine Wirtschaft in der Nachkriegsgeschichte. Und Deutschland saß da, und erlaubte seinen Haupt-NATO Alliierten die Zerstörung."
Es gibt Momente, in denen sich das geistige Klima eines Landes wie durch ein Röntgenbild erfassen lässt. Redaktionen spielen „Blinde Kuh“ und nennen es Haltung. Der Anschlag auf die Nord Stream-Pipeline war ein solcher Moment. Ein feindlicher Akt, gezielt, machtpolitisch eindeutig und dennoch folgte: nichts. Kein Aufschrei. Kein Untersuchungsausschuss mit offenem Visier. Kein Protest der Regierung. Stattdessen Schweigen, Ausweichen, Ablenken. Winseln.
Ronzheimer bewies es: So funktioniert es, wenn die rationale Gehirnhälfte individuell und kollektiv abgeschaltet wird. Aus Angst und Gehorsam. Man weiß, was war, aber man sagt, man weiß es nicht. Man kennt den Täter, aber man nennt ihn nicht. Und am Ende steht ein Land da, das seine Versorgung verliert, aber stolz darauf ist, Haltung gezeigt zu haben.
Was dieser Auftritt zeigte, war größer als ein individueller Fehltritt. Es war ein Spiegel. In ihm sah man ein ganzes Land, das sich angewöhnt hat, nicht mehr zu sehen. Ein Land, das Fremdes verteidigt und Eigenes aufgibt. Ein Land, das seine Würde darin sucht, immer auf der „richtigen Seite“ zu stehen, auch wenn es dafür seine Interessen verraten muss, scheitert.
Und man sah in ihm auch, wie tief die Deutungshoheit jener Medien verankert ist, die nicht mehr berichten, sondern einordnen. Die nicht fragen, sondern erklären. Die dem Land beigebracht haben, dass Verlogenheit kein Fehler ist, sondern die neue Form von Anstand. Die Couch in jenem Sprechzimmer war nicht nur für einen Mann gedacht, sondern für Deutschland.
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Merkel hat Deutschland ruiniert
Dafür wird sie von den Systemmedien und einer unbelehrbaren CDU immer noch hofiert.
Tucker Carlson sieht das nüchtern und vernichtet den Bildzeitungsjourno Paul Ronzheimer auf intellektueller Ebene.
Einen wirtschaftlichen Niedergang kann man in wenigen Jahren überwinden, aber ein geistiger Niedergang einer Nation wird alles andere mit in die Tiefe reißen. Darin befinden wir uns, der Bereinigungsprozeß für diesen Schaden wird Generationen dauern.
https://www.mmnews.de/politik/…chnung-von-tucker-carlson
Die Masseneinwanderung, die Erosion der inneren Ordnung, die kulturelle Zersetzung ganzer Stadtteile, all das sind keine rechten Kampfbegriffe, sondern sichtbare Folgen einer Politik, die sich selbst als humanitär feierte. Wer heute fragt, was sich seither verbessert habe, bekommt keine Antworten, sondern Etiketten: populistisch, rechts, extremistisch.
Carlson fragte nicht nach Schuld. Er stellte nur fest: Der Feind steht nicht in Moskau. Und die große Masse? Schweigt. Nimmt hin. Ordnet sich unter. Als wäre der Verfall des Eigenen ein Zeichen von Weltoffenheit.
Die deutsche Kunst, sich demütigen zu lassen
Er kenne kein anderes Land, sagte Tucker Carlson, das sich derart willig demütigen lasse. Kein anderes Volk, das sich für fremde Interessen so bereitwillig selbst verleugne. Keine politische Klasse, die eigene Schwäche so beharrlich mit Moral verwechsele.
Es war kein Angriff, keine Provokation, nur eine Beobachtung. Aber sie traf ins Mark. Denn der Mann auf der Couch widersprach nicht. Konnte nicht. Wollte nicht. Wohl weil er tief in sich wusste:
Der Mann aus Deutschland war ideologisch gefesselt. Seine Begriffe kamen nicht aus Überzeugung, sondern aus Schulung. Sein Denken folgte bekannten Linien, seine Argumente waren erwartbar. Er sagte, was man sagen muss. Und versagte dort, wo man hätte sehen, spüren, urteilen müssen.
Weltmeister gegen Kreisliga
Carlson, bekannt für seine Fähigkeit, in wenigen Fragen die Schwachstellen einer ganzen Ideologie offenzulegen, machte nichts anderes, als ihm zuzuhören. Und dann, an einem bestimmten Punkt, ganz schlicht zu fragen: „Was hat Putin mit eurem Müll im Park zu tun?“. Damit war alles gesagt.
Es war der Moment, in dem Ronzheimer vom Moderator zum Objekt wurde. Wie ein alter Toaster, der geöffnet wird: außen auf Hochglanz, innen angekokelt. Man merkte: Da waren nicht nur ein paar Schrauben locker, das ganze Gehäuse war klapprig, die Leitungen überhitzt, die Funktion nur noch Show. Kein Kurzschluss, sondern ein programmiertes Durchbrennen mit eingebautem Pflichtapplaus aus der Heimatredaktion.
Der deutsche Mann auf der Couch redete weiter. Er sprach über Kriegsverbrechen, über Werte, über die Ukraine. Er bewegte sich in jenem intellektuellen Nebel, in dem viele seiner Zunft leben. Er schien nicht zu merken, dass sein Gesprächspartner längst nicht mehr diskutierte, sondern beobachtete. Diagnose statt Debatte. Keine Wut, kein Hohn, nur noch lautes Staunen.
Nord Stream von USA zerstört
"Sie können nicht den Alliierten erlauben, ihre Hauptquelle von billiger Energie zu zerstören und dann vorgeben, sie hätten es gar nicht getan." empört sich Tucker. (Ab Min, 53')
"Deutschland erlebte die größte Attacke gegen seine Wirtschaft in der Nachkriegsgeschichte. Und Deutschland saß da, und erlaubte seinen Haupt-NATO Alliierten die Zerstörung."
Es gibt Momente, in denen sich das geistige Klima eines Landes wie durch ein Röntgenbild erfassen lässt. Redaktionen spielen „Blinde Kuh“ und nennen es Haltung. Der Anschlag auf die Nord Stream-Pipeline war ein solcher Moment. Ein feindlicher Akt, gezielt, machtpolitisch eindeutig und dennoch folgte: nichts. Kein Aufschrei. Kein Untersuchungsausschuss mit offenem Visier. Kein Protest der Regierung. Stattdessen Schweigen, Ausweichen, Ablenken. Winseln.
Ronzheimer bewies es: So funktioniert es, wenn die rationale Gehirnhälfte individuell und kollektiv abgeschaltet wird. Aus Angst und Gehorsam. Man weiß, was war, aber man sagt, man weiß es nicht. Man kennt den Täter, aber man nennt ihn nicht. Und am Ende steht ein Land da, das seine Versorgung verliert, aber stolz darauf ist, Haltung gezeigt zu haben.
Was dieser Auftritt zeigte, war größer als ein individueller Fehltritt. Es war ein Spiegel. In ihm sah man ein ganzes Land, das sich angewöhnt hat, nicht mehr zu sehen. Ein Land, das Fremdes verteidigt und Eigenes aufgibt. Ein Land, das seine Würde darin sucht, immer auf der „richtigen Seite“ zu stehen, auch wenn es dafür seine Interessen verraten muss, scheitert.
Und man sah in ihm auch, wie tief die Deutungshoheit jener Medien verankert ist, die nicht mehr berichten, sondern einordnen. Die nicht fragen, sondern erklären. Die dem Land beigebracht haben, dass Verlogenheit kein Fehler ist, sondern die neue Form von Anstand. Die Couch in jenem Sprechzimmer war nicht nur für einen Mann gedacht, sondern für Deutschland.
Sorry, aber das ist echt richtiger Schmarrn. Zieh mal den Aluhut ab & hör dir die Original-Aufnahme an. Teile daraus sind sicher richtig, aber Tucker Carlson wird ebenfalls auf seine Einstellung abgeklopft, weicht aus, windet sich und erklärt seine eigenen Inkonsistenzen nicht. Völlig einseitiger Propaganda-Bericht den die Leute hier halt gerne hören, der aber nicht das Interview widerspiegelt.
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Intel gibt Pläne für Fabrik in Deutschland auf
Intel gibt Pläne für Fabrik in Deutschland aufSanta Clara - Der kriselnde Chipkonzern Intel gibt die milliardenschweren Pläne für eine Fabrik in Magdeburg auf. Geplante Projekte in Deutschland undwww.stern.deGruß
Golden Mask
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... Darin befinden wir uns, der Bereinigungsprozeß für diesen Schaden wird Generationen dauern.
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Er wird gar nicht stattfinden.
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Er wird gar nicht stattfinden.
Nationen steigen auf und fallen.
Egal ob die Gründe hierfür von außen kommen oder hausgemacht sind - ein Wiederaufstieg nach dem Absturz ist historisch gesehen äußerst selten.
Kleinere Regionen, die sich abspalten oder aus dem Zerfall hervor gegangen sind vielleicht, aber nicht mehr das ganze Land oder Imperium.Der Wiederaufstieg (West)Deutschlands nach der Stunde Null war dem kalten Krieg geschuldet und wurde von den Westaliierten erlaubt, ja gefördert.
Fatalerweise glauben viele Kartoffeln immer noch, das würde sich wiederholen. -
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Intel gibt Pläne für Fabrik in Deutschland auf
Läuft

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Nationen steigen auf und fallen.
Egal ob die Gründe hierfür von außen kommen oder hausgemacht sind - ein Wiederaufstieg nach dem Absturz ist historisch gesehen äußerst selten.
Kleinere Regionen, die sich abspalten oder aus dem Zerfall hervor gegangen sind vielleicht, aber nicht mehr das ganze Land oder Imperium.Der Wiederaufstieg (West)Deutschlands nach der Stunde Null war dem kalten Krieg geschuldet und wurde von den Westaliierten erlaubt, ja gefördert.
Fatalerweise glauben viele Kartoffeln immer noch, das würde sich wiederholen.Wobei es die Grundregel gibt das gute Zeiten Luschen hervorbringen, harte Zeiten fähige Leute.

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Nationen steigen auf und fallen.
Egal ob die Gründe hierfür von außen kommen oder hausgemacht sind - ein Wiederaufstieg nach dem Absturz ist historisch gesehen äußerst selten.
Kleinere Regionen, die sich abspalten oder aus dem Zerfall hervor gegangen sind vielleicht, aber nicht mehr das ganze Land oder Imperium.Wir hatten in den letzten Jahrzehnten eine Phase bei der die jeweiligen Grenzen relativ stabil geblieben sind. Diese Phase ist jedenfalls vorbei. Siehe Russland -> Krim -> Ukraine. Ganz emotionslos betrachtet hat Russland sein Staatsgebiet erweitert, während der Westen Einflussgebiete verliert. Selbst Räume in Inneren des Westens wie öffentliche Plätze, Marktplätze, Schwimmbäder etc. etc. werden durch neue Demografische Kohorten besetzt. Das ist nun einmal fakt und der lauf der jeher die Geschichte bestimmt. Land gehört demjenigen der es erobern und halten kann.
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Seh groad........Frannngn woar a scho amol Größa!
WBT
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Seh groad........Frannngn woar a scho amol Größa!
WBT
Dafür sind bei mir seit gestern die Klöß aus.... alles gfressn. Guad war's
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warum sollen wir länger und mehr arbeiten wenn es überall Kriselt und Leute abgebaut werden

Doch nur damit deren Futtertröge schön voll bleiben; ohne mich.
Auch die ständig dreiste Lüge von wegen der steigenden Lebenerwartung bleibt anscheinend unwidersprochen bei den "Einheizern".
"Die Sterblichkeit bei Menschen ab 65 Jahren liegt in Deutschland höher als bei Gleichaltrigen in Westeuropa. Der Abstand nimmt seit der Jahrtausendwende stetig zu. "
Demografie: Lebenserwartung in Deutschland sinkt weiter unter europäischen SchnittDie Sterblichkeit bei Menschen ab 65 Jahren liegt in Deutschland höher als bei Gleichaltrigen in Westeuropa. Der Abstand nimmt seit der Jahrtausendwende stetig…www.zeit.de"Wirtschaftsministerin Reiche fordert "mehr und längere Arbeit" von Deutschen
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche von der CDU fordert die Bürger dazu auf, mehr und länger zu arbeiten. "Es kann auf Dauer nicht gut gehen, dass wir nur zwei Drittel unseres Erwachsenenlebens arbeiten und ein Drittel in Rente verbringen", sagt sie der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung."
"Der demographische Wandel und die weiter steigende Lebenserwartung machen es unumgänglich: Die Lebensarbeitszeit muss steigen", sagt Reiche. Weiter verlangt sie: "Wir müssen die Anreize für Frühverrentungen stoppen und Anreize dafür schaffen, länger zu arbeiten.
" "
aus n-tv.de/der_tag
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wieso wird eigentlich über diese sch..... was die uns verkaufen wollen noch diskutiert ?
mit etwas beobachtungsgabe sieht doch jeder selbst wohin es geht.
tag für tag wird man mit irgendwelchen irrelevanten BS in feare bombardiert und der shit vergiftet hirn und seele.
für "die" sind "wir" nur das dumme vieh das für ihre interessen arbeiten und abkratzen soll nachdem es ausgezutscht wurde.
LMAAA und MESA sowie herzliches f... y..
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Ich kann es irgendwie nicht mit meinem Gewissen vereinbaren wenn ich vielleicht um17.00 Uhr im Stau stehe in irgend einer Stadt und die Migranten mit Schleppchen und einem Kaffeebecher in der Hand, meist in weißen Jogginganzügen flanierend durch die Strassen laufen oder auf vor der sisha Bar sitzen.
Ich kann das nicht mehr während sehr viele ihr Bürgergeld genießen während ich immer mehr arbeiten soll und sich meine Lohnabzüge immer weiter erhöhen.
Am ende zahle ich noch meinem schon mal verteuerten Einkommen einen Bommer soli damit die ganzen Sozialschmarotzer genauso viel Geld bekommen wie ich. Nein!
Ich bin einfach zu alt um mich noch dermaßen verarschen zu lassen. Mit 61 ist Schluss!
Da mache ich erstmal 2 Jahre Arbeitslos und gehe dann mit 63 in Rente.
Sind noch genau 6 Jahre. Falls es bis dahin noch möglich ist. Und wenn nicht mache ich es trotzdem.
Aktuell sitze ich ab 15.30 an meinem Pool im Garten und genieße das Leben. Ich habe mir gerade eine Terasse mit Pool und Sitzgelegenheit gebaut. Das ist alles ganz angenehm wenn das Wetter passt. Hier in Sachsen anhalt gibt es keinen Stau, ich bin pünktlich zu Hause und Überstunden mache ich schon lange nicht mehr.
Ich bin nicht mehr bereit in diesem Staat irgend eine Leistung zu bringen. Ich habe einfach keinen Bock mehr. Und ich glaube ich bin da nicht der einzige.
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Durran, wohl dieses Jahrzehnt wird das alte System sterben. Du planst mit dem altbekannten. Das wird es wohl nicht geben.
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In diesem System auf die Rente als Ruhepol zu setzen, kann nur schief gehen.
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