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Jetzt soll es der Impfclown richten. Zumindest in Sachsen.
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Da könnte man doch gleich den hier nehmen.Oder?[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/FJAx1B2XIAAmxe8?format=jpg&name=small]
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Jetzt soll es der Impfclown richten.
Kommt der nicht eigentlich mit der Kettensäge ?
Ich frage für einen Freund -
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Bin ich doof?
In der Gruppe 18-59 sind viermal soviele symptomatische Fälle wie bei den Ungeimpften?
Und das vom RKI?Moin,
Du schaust nur bei Omikron - die willfährige WELT selbstredend bei der Gesamtheit der Fälle. In zwei Wochen sieht die Welt auch für die WELT ganz anders aus
Grüße
Goldhut -
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@durran Die Idee mit dem RKI als Quelle war nicht ganz schlecht:
ZitatIst eine schriftliche Einwilligung erforderlich?
Eine schriftliche Einwilligung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, sie kann jedoch in Einzelfällen sinnvoll sein. Der impfende Arzt ist verpflichtet, Aufklärungen und Einwilligungen – egal in welcher Form sie erfolgt bzw. erklärt worden sind – in der Patientenakte zu dokumentieren (§ 630f Abs. 2 S. 1 BGB). Wird der Aufklärung ein entsprechendes Aufklärungsmerkblatt zugrunde gelegt, sollte der impfende Arzt in seiner Dokumentation darauf verweisen. Zudem ist es sinnvoll, die Ablehnung einer Impfung durch die vorstellige Person bzw. die Eltern oder Sorgeberechtigten nach durchgeführter Aufklärung in der Patientenakte zu dokumentieren. Von Unterlagen, die der Patient bzw. Einwilligungsberechtigte im Zusammenhang mit der Aufklärung oder Einwilligung unterzeichnet hat, sind ihm Abschriften auszuhändigen (§ 630e Abs. 2 S. 2 BGB).
Stand: 12.02.2018So, so schriftliche Einwilligung nicht notwendig und gegen 630e BGB wird am laufenden Band verstoßen !
ZitatKann nach der Impfung Blut gespendet werden?
Bei einer Impfung mit Totimpfstoffen ist eine Blutspende bereits nach einem Tag möglich, wenn man sich gesund fühlt. Dies betrifft z. B. die Impfungen gegen Tetanus, Poliomyelitis (parenteral), Influenza, HPV, Hepatitis A und die FSME-Impfung.
Impfungen mit lebenden/abgeschwächten Viren (z. B. Mumps, Masern, Röteln, Gelbfieber) oder Impfungen gegen Hepatitis B führen zu einer Wartezeit von 4 Wochen bis zur Blutspende.
Bei Impfungen nach bestimmten Ereignissen, wie z. B. nach Kontakt (ab Expositionsgrad II) mit einem potentiell an Tollwut erkrankten Tier und der Postexpositionsprophylaxe gegen Tollwut kann erst zwölf Monate später gespendet werden, da aufgrund der langen Inkubationszeit trotz erfolgter Postexpositionsprophylaxe gegen Tollwut noch krankheitsauslösende Viren im Körper zirkulieren können.Stand: 30.09.2020
Ist das aktuell gewährleistet ?
ZitatKann bei der Impfung vom Impfschema abgewichen werden?
Impfschemata sind Bestandteil der Zulassung eines Impfstoffes. Im Zulassungsverfahren werden nach standardisierten internationalen Richtlinien Prüfungen zur Wirksamkeit und Sicherheit eines Impfstoffes durchgeführt. Klinische Studien über den Wechsel zwischen Impfstoffen (z.B. zwischen unterschiedlichen Antigenkonzentrationen) oder über Abweichungen vom festgelegten Impfschema liegen in der Regel nicht vor, so dass eine Modifikation des zugelassenen Impfschemas nicht anzuraten ist.
Im Regelfall sollen die vom Hersteller im Beipackzettel empfohlenen Impfabstände nicht verändert werden. Dabei ist für den Aufbau eines langandauernden Impfschutzes im Rahmen der Grundimmunisierung besonders wichtig, dass der Mindestzeitraum zwischen vorletzter und letzter Impfung nicht unterschritten wird, da dieser den langdauernden Immunschutz sichert. Sollten besondere Umstände die Einhaltung der Abstände nicht erlauben, kann nach Abschluss der Impfreihe unter besonderen Bedingungen die Wirksamkeit kontrolliert werden. Es ist jedoch zu beachten, dass bei erheblichen Veränderungen des vom Hersteller angegebenen Impfschemas nicht sicher von einem umfassenden Schutz ausgegangen werden kann.Stand: 25.06.2020
Auch hier wird lustig zuwider gehandelt. Die Impfstoffe werden gemischt, ohne das die Studien vorliegen.
Die Impfabstände werden nach belieben verändert.ZitatAkute behandlungsbedürftige Erkrankungen (Ausnahme: postexpositionelle Impfung) stellen eine Kontraindikation für Impfungen dar. Unerwünschte Arzneimittelreaktionen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sind bis zur Klärung der Ursache ebenfalls eine Kontraindikation gegen eine nochmalige Impfung mit dem gleichen Impfstoff. Allergien gegen Bestandteile des Impfstoffs können ebenso Impfhindernisse darstellen. Während einer Schwangerschaft sind nur dringend indizierte Impfungen durchzuführen. Für Patienten mit Immundefizienz ist vor Impfung mit einem Lebendimpfstoff der behandelnde Arzt zu konsultieren.
Stand: 14.12.2012Wir impfen alle !
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und nochmal RKI
ZitatSicherheit von Impfungen
Impfreaktionen
Typische Beschwerden nach einer Impfung sind Rötung, Schwellungen und Schmerzen an der Impfstelle, auch Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Unwohlsein sind möglich. Diese Reaktionen sind Ausdruck der erwünschten Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff und klingen in der Regel nach wenigen Tagen komplett ab. Angaben zu Art und Häufigkeit der UAW finden sich in der Fachinformation des jeweiligen Impfstoffs.
Impfkomplikationen
Schwerwiegende sogenannte unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) nach Impfungen sind sehr selten. Nach § 6 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist der Verdacht einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung namentlich meldepflichtig. Die Meldung erfolgt vom Arzt an das Gesundheitsamt. Die Gesundheitsämter sind nach § 11 Abs. 4 IfSG verpflichtet, die gemeldeten Verdachtsfälle der zuständigen Landesbehörde und der zuständigen Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, im Einklang mit den Bestimmungen des Datenschutzes in pseudonymisierter Form (personenbezogene Angaben sind unkenntlich zu machen) zu melden. Die Meldepflicht nach IfSG gilt in jedem Fall. Unabhängig davon besteht die Möglichkeit, direkt an den Hersteller oder online direkt an das PEI zu melden. Ein Meldeformular mit einer Falldefinition zum Verdacht einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung finden Sie auf den Internet-Seiten des PEI. Das PEI unterhält eine Datenbank, die sowohl Verdachtsmeldungen als auch bestätigte Fälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Impfungen umfasst. Bei Fragen zu möglichen Symptomen nach der Gabe von Impfstoffen ist daher das PEI der richtige Ansprechpartner.
Impfschäden
Unter einem Impfschaden versteht man „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung; ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit vermehrungsfähigen Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde“ (§ 2 IfSG). Für Impfschäden gelten die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechts (Bundesversorgungsgesetz). Wer durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält auf Antrag Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz. Dies ist in § 60 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ausdrücklich geregelt. Die Beurteilung, ob eine im zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung eingetretene gesundheitliche Schädigung durch die Impfung verursacht wurde, ist Aufgabe des Versorgungsamtes im jeweiligen Bundesland. Gegen eine ablehnende Entscheidung des Versorgungsamtes ist der Rechtsweg zu den Sozialgerichten möglich.
Das Gesundheitsamt kann Hilfestellung bei der Einleitung der notwendigen Untersuchungen, die zur Klärung des Falles führen, leisten und Hilfe bei der Einleitung des Entschädigungsverfahrens anbieten. Das Robert Koch-Institut ist eine Bundesbehörde und hat hier keine Zuständigkeit oder Befugnis.Stand: 28.07.2017
Es besteht nicht die Wahl melden oder nicht, der Arzt ist bei Kenntnis verpflichtet !
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Außerhalb der BRD bricht das Kartenhaus zusammen. Daher wahrscheinlich auch die blanke Panik des Systems, mit Großaufgeboten der Polizei in Dresden und anderswo.
Dänemarks größte Boulevard-Zeitung "Ekstra Bladed" entschuldigt sich öffentlich dafür, Corona-Zahlen der Regierung ungeprüft übernommen und damit zur Panik beigetragen zu haben.
Von den deutschen Medien berichten bislang Bild und die Welt. -
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Finde den Fehler!
Einigkeit und Recht und Freiheit für Deutschland zur Debatte stand !
Treu und folgsam ins Verderben, brüderlich geimpft und krank !
Einigkeit und Recht und Freiheit waren dem Glücke unbekannt....!
Brenn´ im Scheine,
der Lügen,
flenne alte Germania
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vorgestern beim 2ten Stäbchentest hams mich verweisen mit Androhungen weil ich dem mehrfach beohringten Typ nach seiner "eindringlichen " Erklärung daß das "Ding" bis tief hinten reingeschoben werden müsse , bemerkte " Da stehst wohl drauf..." ...fuck em ! diese drecksdinger werden Gottweisso zu Milliarden hergestellt, verpackt und transportiert.....sag mir keiner die wären alle sauber.
Ich gehe zum Spucktest hier im Dorf und in der Nachbarsstadt. Habe noch nie ein Stäbchen zu sehen bekommen
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Habe den Link eben im Fb gepostet - dafür habe ich jetzt ne 24h Sperre
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Bin ich doof?
In der Gruppe 18-59 sind viermal soviele symptomatische Fälle wie bei den Ungeimpften?
Und das vom RKI?war schon vor einer Woche so
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Zitat von Merkur.de
Herber Rückschlag für Biden: Supreme Court blockiert Impf-Offensive
Biden erklärte, er sei „enttäuscht“ von der Gerichtsentscheidung, eine „lebensrettende“ und durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestützte Regelung zu blockieren. Er werde weiter für Impfungen werben und appelliere an Arbeitgeber, „das Richtige zu tun, um die Gesundheit und die Wirtschaft der Amerikaner zu schützen“, so Biden. -
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https://www.n-tv.de/panorama/Z…ufig-article23058053.html
https://www.n-tv.de/politik/Mi…eher-article23058095.html
... Rückzugsgefechte mit Yogi?
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Studie: Coronaviren verlieren nach 20 Minuten in der Luft 90 Prozent ihrer Infektionsfähigkeit
In ersten realistischen Modellversuchen fanden britische Wissenschaftler heraus, dass SARS-CoV-2-Viren innerhalb von 20 Minuten, nachdem sie ausgeatmet wurden, 90 Prozent ihrer Infektionsfähigkeit verlieren. Die Ausbreitung findet demnach vor allem über kurze Distanzen statt.
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Studie: Coronaviren verlieren nach 20 Minuten in der Luft 90 Prozent ihrer Infektionsfähigkeit
In ersten realistischen Modellversuchen fanden britische Wissenschaftler heraus, dass SARS-CoV-2-Viren innerhalb von 20 Minuten, nachdem sie ausgeatmet wurden, 90 Prozent ihrer Infektionsfähigkeit verlieren. Die Ausbreitung findet demnach vor allem über kurze Distanzen statt.
Wer hätte das auch gedacht. Und dazu mussten die jetzt 2 Jahre forschen ?
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Daten von Public Health Scotland zeigen totales Impfdesaster
Großbritannien ist bekannt für seine offene Informationspolitik und
peniblen Aufzeichnungen, die gut auswertbar sind. In Schottland
veröffentlicht Public Health Scotland (PHS) wöchentlich aktuelle Daten.
Die Impfquote ist mit knapp 81% und 58% Booster eine der höchsten
weltweit. Trotz oder wegen dieser hohen Impfquote ist klar erkennbar,
dass sich die Impfung negativ auf Infektion, Hospitalisierung und vor
allem auch auf die Covid-Mortalität auswirkt.
Von Dr. Peter F. Mayer
Auch die Daten aus Schottland zeigen wieder, dass die Gentechnik-Präparate, die in Europa, UK und den USA verwendet werden, überhaupt nicht gegen Infektion wirken, im Gegenteil sie sogar wahrscheinlicher machen. Das gilt unabhängig davon wie viel Dosen verimpft wurden.
Hier zunächst den Verlauf des Spikens (= das Einbringen von Spike-Proteinen in Körperzellen, fälschlich Impfung genannt):
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Und hier die Entwicklung der bestätigten Fälle:
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Schon hier ist klar zu sehen, dass es in der zweiten Jahreshälfte 2021 wesentlich mehr bestätigte Fälle gegeben hatte als im Zeitraum 11. Oktober 2020 bis 9. Jänner 2021 – ein klares Versagen der Impfung.
Das sieht man auch in der folgenden Tabelle, die die Rate der Infektionen normalisiert auf je 100.000 Ungeimpfte sowie Geimpfte mit 1, 2 oder 3 Dosen wieder normalisiert auf je 100.000 aus der entsprechenden Gruppe:
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Aus diesen Zahlen habe ich die relative Risikoreduktion RRR berechnet als 1-RRv/RRnv (RRv – Risikoreduktionsrate der Geimpften bzw. RRnv für die Ungeimpften). Das ist genau die Formel, die von den Impfstoffherstellern und den Mainstream Medien benutzt wurden um uns die Gentechnik Präparate als hoch wirksam zu verkaufen. Mit der Formel erhalten wir folgende Resultate:
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Das ist ein Desaster für diese Medikamente. Sie schaden den Empfängern ganz offensichtlich, denn sie machen die Infektion wesentlich wahrscheinlicher als bei denen ohne Impfung, bei den doppelt Geimpften seit 25. Dezember sogar mehr als doppelt so wahrscheinlich. Und dazu kommen noch die schweren Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Impfung selbst, die so häufig sind wie noch bei keinem anderen Medikament in der Gesichtete der Medizin.
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Aber gehen wir weiter zu den Hospitalisierungen. In der letzten Woche ist die Zahl der Notfallaufnahmen um 5,0 % gestiegen, wobei die über 80-Jährigen die höchste Zahl an Einweisungen zu verzeichnen hatten. Außerdem entfielen in der letzten Woche 56,6 % der Krankenhauseinweisungen auf Patienten im Alter von 60+. Alles wenig überraschend, Covid ist eine Erkrankung die vorwiegend ältere Menschen mit Vorerkrankungen betrifft.
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Nach 2 Dosen gab es offenbar eine moderate Verbesserung, allerdings einen drastischen Absturz in der ersten Woche des Jänner 2022, vermutlich die erste Auswirkung von Omikron, da Hospitalisierungen ja eine ziemliche Vorlaufzeit haben. Die Booster Shots starteten in größerem Umfang etwa Anfang Dezember. In der letzten Dezember Woche begann aber bereits der erwartbare Abfall. Nach einer dänischen Studie gab es moderaten Schutz durch die dritte Dosis für 30 bis 90 Tage um dann auch ins Negative zu drehen. Der Grund dürfte sein, dass mit jeder Dosis das Immunsystem toleranter gegenüber dem Virus wird. Das funktioniert ähnlich wie die Desensibilisierung gegen Allergien. Mehr dazu hier.
Aber weiter zu den Todesfällen. Hier wieder die Daten von PHS:
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Und die Berechnung der relativen Risikoreduktion:
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Das ist ein katastrophales Ergebnis für diese Arzneimittel. Die Sterblichkeit bei den Geimpften ist drastisch höher als bei den Ungeimpften. Die RRR schwankt zwar stark von Woche zu Woche, weil die Gesamtzahlen jeweils klein sind. Die letzte Dezemberwoche hatte eine 8-fach so hohe Mortalitätsrate bei den 2-fach geimpften, was sich dämpfend auf die erste Woche im Januar ausgewirkt hat und es etwas weniger Todesfälle bei den „vollständig immunisierten“ gegeben hat. Der Booster Shot scheint kurzfristig zu wirken, aber auch hier wird bald der Abfall kommen.
Den Befund erhärtet die klare Übersterblichkeit in 2021 gegenüber 2020 und den Vorjahren, wie wir hier für Deutschland und Österreich gezeigt haben.
Unter dem Strich:
Impfen mit den Gentechnik Präparaten gefährdet Ihre Gesundheit und Ihr Leben.
Eine Impfpflicht ist kompletter Wahnsinn. Sie schadet der Gesundheit der Menschen und führt zu vermehrten Todesfällen. Die Arroganz und Unwissenheit mit der ein tödliches Gesetz in Österreich durchgedrückt werden soll, macht angesichts der Fakten fassungslos. -
Ich finde diesen oben stehenden Beitrag hervorragend!
(als alter Fan der britischen und kanadischen medizinischen Biostatistik, weil diese Leute überdurchschnittlich kenntnisreich und ehrlich berichten!)
LF
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