Hier im (ebenfalls sehr überschaubarem) Ort seit 2021 einige tragische Fälle mit Turbokrebs und "Plötzlich und unerwartet".
Die schlimmsten Impfnazis und die Corona-Stasi laufen aber alle noch fröhlich durch die Gegend und machen den Scholz - können sich an nichts erinnern.
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so langsam glaube ich auch dass die Impfzentren mit Facebook verknüpft gewesen sein müssen und man mittels Analytics die Impfnazis gefiltert hat, damit die dann nur die Placebo-Spritze bekommen.
Oder haben sich die lautesten Impfnötiger auch unter den Normalsterblichen gar nicht erst impfen lassen? Sind das alles IMs? Gabs irgendwo ein Bonusprogramm, authentischer Impfpass ohne Impfung, wenn du mindestens 10 Freunde zur Impfung schickst?
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Nur kurz: es kommt sehr auf die persönlichen Umstände an. So per Geistheilung ist es schwierig. Als erstes suche dir ein Augenoptikergeschäft, welches "MKH" praktiziert. Wissen die nicht, was das ist, weiter suchen.
Unter der Annahme, dass die DB zeitweilig auftreten. Wenn permanent, hätte man dich zum Neurologen geschickt.
Auf ivbs.org. gibt es eine Adressliste.
PN an mich, wenn du nicht klar kommst.
Gruss!
LF
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Oder haben sich die lautesten Impfnötiger auch unter den Normalsterblichen gar nicht erst impfen lassen? Sind das alles IMs? Gabs irgendwo ein Bonusprogramm, authentischer Impfpass ohne Impfung, wenn du mindestens 10 Freunde zur Impfung schickst?
Moin,
das hat mich sowieso gewundert, dass es keine Impfpartys á la Dildofee oder Tupper gegeben hat. Vor dem gemeinsamen Setzen der Nadel hätte es als Gastgeschenk einen Vorzugstermin beim Kardiologen o. ä. gegeben.
Grüße
Goldhut
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Ca. 3 Wochen später hatte ich Doppelbilder (auch heute noch)
Habe auf dem rechten Auge auch leichte DB.
Hab mal (2021) nen Laser ins rechte Auge gekriegt und dabei irgendwie ne leichte Linsenkrümmung erworben.
Normalerweise kompensiert das das Hirn, aber Abends oder wenn man müde ist fällt mir das schon mal auf.
Der Augenarzt meinte, daß der Laser nix gemacht hätte, das wären normale Alterungserscheinungen: Linse wird steifer, Muskeln schwächer und Hirn langsamer. "Das Sehen ändert sich mit der Alter". Naja.
Das wird wesentlich vom Hirn kompensiert, in den ersten Monaten hab ich auch gemerkt, daß das 10..20% Leistung abzieht, bzw. immer irgendwie beschäftigt ist. Jetzt nicht mehr.
Ich kann nur sagen, daß mir frisch (!!) gepresster Karottensaft hilft. Hol dir so ne Saftpresse von Phllips, dann 1kg Bio-Möhren durch: Top Sicht für ne Woche.
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Ich hatte mir Corona (nicht geimpft) eingefangen im Sept. 23 im Krankenhaus. Ca. 3 Wochen später hatte ich Doppelbilder (auch heute noch). Hat jemand eine Idee was man da tun kann, ggf. mit Medikamenten? Die Ärzteschaft meint dass das wieder wird. So langsam glaube ich nicht mehr dran.
Danke im voraus.
Das könnte von Funk verursacht worden sein. Strahlungschaden, wie bei den meisten angeblichen Corona Fällen. Ich würde mal ein paar Wochen Smartphone, Wlan und alles an Funk komplett meiden und schauen , ob mir das hilft.
Ich hatte auch ganz stark das was sie Corona nennen, über Monate, da waren vorallem die stark Nerven geschädigt. Also keine Grippe oder Erkältung - alles Märchen. Bewusst gesteuerter Strahlungschaden. Na für was haben sie in der Corona Zeit wie verrückt 5G installiert?
Such Dir ein richtig guten Homöopathen, der Dir hilft und meide Funk wo es nur geht.
Was gut bei Nervenproblemen hilft ist Hypericum Urtinktur von Ceres.Ich würde auch mal das Buch von Nebelparder studieren. Der Lernprozess ist, sich selbst um seine Heilung bemühen. Verantwortung zu übernehmen.
Die meisten Schülermediziner haben in der Regel Null, Null Ahnung von Nix. Alles Märchen.
Auswendiggelerntes Zeugs von der Pharma.
Google:
Ursachen und Formen von Doppelbildern
- Augenkrankheiten: Schielen, Grauer Star, Hornhautverformung.
- Erkrankungen der Augenhöhle: endokrine Orbitopathie, Tumoren.
- Neurologische Erkrankungen.
- Muskelerkrankungen.
- Durchblutungsstörungen: Diabetes mellitus, Bluthochdruck.
- Entzündungen: Arteriitis temporalis.
Gute Besserung
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"woher das kommt? Schauen Sie mal in Ihren Ausweis und lesen das Geburtsdatum und dann in den Kalender"
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💥💥💥Breaking News💥💥💥
🇮🇹 👩🏻⚕️ ⚖️ Die Apothekerin am Krankenhaus von Brixen (Südtirol), Elena Marchesini, wurde vom örtlichen Gesundheitsamt suspendiert, weil sie sich weigerte, am Humanexperiment teilzunehmen.
Jetzt verurteilte ein Bozener Arbeitsgericht in einem Sensationsurteil das Gesundheitsamt zu fast 170.000 Euro Schadensersatz. 6.5.24
Das ist die höchste Summe, die in einem solchen Fall bislang zugesprochen wurde. Das Urteil gilt als wegweisend für viele ähnliche laufende Prozesse.
Quelle
Asl condannata: risarcimento imponente a sanitaria sospesaClamorosa sentenza a Bolzano: l'Asl deve pagare un risarcimento di quasi 170mila euro a una sanitaria sospesa per non essersi vaccinata. «È il risarcimento più…lanuovabq.itTEILEN
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Kampf für unsere Zukunft ❣️Hallo Gemeinde... In der heutigen Zeit bietet Euch dieser Kanal nur eine Zusammenfassung des aktuellen Zeit-Geschehens. Wie ihr all die Beiträge im Kanal…t.me -
Habe mal ne Frage.
Ich ginge davon aus, daß Verheiratete zusammen auch in die "Familienversicherung" kommen wenn einer davon durch welchen Grund auch immer nicht mehr am Berufsleben teilnehmen kann oder nimmt bzw. keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat ?
Der Heinz Hoenig (Funker Hinrich vom Film "Das Boot") bei dem jetzt hohe Kosten durch OP´s anfallen verweigert jede Versicherung, auch die Pflichtversicherung..... aber jedes Äffchen kriegt hier sein "bloody Ass" gepampert auf unsere Kosten
Frage auch weil ich überlege ein paar Jahre mich bei meiner Ollen mitzuversichern über die Familienversicherung; müsste doch gehen wenn Eheleute in der gleichen KK sind ?
"Erst 2021 habe Annika Kärsten-Hoenig erfahren, dass ihr Partner nicht versichert ist. "Seitdem versuchen wir alles, ihn wieder in eine Krankenversicherung hereinzubringen. Es ist nicht möglich. Egal wie, wir werden abgelehnt, abgelehnt, abgelehnt", erläutert sie. Auch in ihre Familienversicherung, die sie für sich und ihre Kinder hat, habe sie Heinz Hoenig nicht mit aufnehmen können."
"Was sollen wir noch machen?": Heinz Hoenig wird kurz vor OP erneut von Krankenkasse abgewiesenHeinz Hoenig hat nicht nur ein gesundheitliches, sondern auch ein finanzielles Problem. Seine Frau erklärt jetzt, wie es zu dieser Notlage kommen konnte.www.t-online.de -
Wenn man privat versichert war, kommt man, sofern man älter als 55 ist, nicht mehr in die GKV, auch nicht als Pflichtversicherter oder über die Familienversicherung. Ich vermute, er ist vor der Einführung der Versicherungspflicht aus der PKV geflogen, aufgrund von Beitragsrückständen. Jetzt müsste er sich im Notlagentarif seiner früheren PKV seit dem Bestehen der Versicherungspflicht (2008 ???) rückwirkend versichern und Beiträge nebst Zinsen nachzahlen. Dann käme er bei seiner früheren Versicherung in den Notlagentarif.
In die GKV kommt er imho keinesfalls. Und in die PKV wird teuer. Daher gibt es in Schland Leute, die trotz Versicherungspflicht, nicht versichert sind. Soweit ich weiß, alles auch ein Grünen- bzw. SPD-Murks (Ministerinnen: Andrea Fischer & Ulla Schmidt). Bin in dem Gebiet aber kein Fachmann, weiß das alles auch nur vom „Hörensagen“.
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Grundsätzlich ist für mich jeder für sich selbst verantwortlich ob er sich versichert oder nicht, mit allen Konsequenzen.
Wenn man aber davon ausgeht, daß der Mann schon so manchem Freude beim Zuschauen gemacht haben dürfte und in diesem Land jeder der Asyl schreit kein Problem mit der Kostenübernahme seiner OP`s hat, dann könnte ich einfach nur abkotzen.
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13.05.2024 - Corona-Protokolle: Regierung fürchtet um "Leib und Leben" ihrer Experten
Die Bundesregierung und ihre Anwälte wollen unter allen Umständen verhindern, dass die Protokolle des Corona-Expertenrates komplett ungeschwärzt veröffentlicht werden. Mit gleich vier Anwälten kamen sie am Montag zur Verhandlung im Verwaltungsgericht, in der eine Klage auf eben jene Veröffentlichung verhandelt wurde. Der Kläger, der Arzt Christian Haffner, will vor Gericht maximale Transparenz erstreiten: Alle Protokolle, alle ungeschwärzt, mit allen Namen, mit allen Aussagen, mit allen Einschätzungen und Empfehlungen, die der Rat der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz gab. Ein Urteil wurde noch nicht gesprochen, doch in der Verhandlung wurde klar: Die Luft für die Bundesregierung und ihr Juristen-Team wird immer dünner.
Konkret ging es darum, wie die Schwärzung der Passagen konkret begründet wird. Die Schwärzungen wurden vom zuständigen Richter in drei Einheiten unterteilt.
Bei der ersten Einheit handelt es sich um die Passagen, die mit Blick auf mögliche außenpolitische Verwerfungen mit Ländern wie etwa China geschwärzt wurden. Hier gehe es um den "Schutz internationaler Beziehungen", hieß es vor Gericht. Es wurde unter anderem eine Passage genannt, in der der Expertenrat eine "Wertung des chinesischen Handelns in der Pandemie" abgegeben hatte - diese Passage wurde komplett geschwärzt. Das Anwaltsteam der Bundesregierung erklärte dazu, dass China diese Aussage als "offizielle Aussage" der Bundesregierung werten würde und in der Folge die "Beziehung zu China" belastet würde.
Neben China sollen auch Passagen eine Rolle spielen, in denen es um Einschätzungen und Aussagen zur Ukraine geht, konkreter wurde es hier aber nicht. Hier deutete der Richter an, dass er aus juristischer Sicht eine gewisse Rechtmäßigkeit für die Schwärzungen erkennen könne - ohne sich jedoch endgültig festzulegen.
In der zweiten Einheit wurde über die Schwärzungen von "Namen von Experte und Gästen" des Rates verhandelt. Zwar ist bekannt, wer im Experten-Rat saß - doch bei vielen Aussagen ist in den Protokollen geschwärzt, wer genau die jeweilige Aussage machte. Die Anwälte der Bundesregierung argumentieren hier, dass eine "Gefahr für Leib und Leben" der einzelnen Mitglieder drohen könne, wenn die Aussagen personenbezogen zugeordnet werden könnte. Anwalt Patrick Heinemann, der den Arzt Haffner vertritt, argumentierte hingegen, dass sein Mandat es als unbefriedigend empfinde, wenn er seine fachliche Kritik als Mediziner im Sinne eines wissenschaftlichen Diskurses nicht zielgerichtet adressieren könne.
Für Überraschung sorgte in die Zusammenhang eine Äußerung von Rat-Mitglied Hendrik Streeck. Er hatte Haffner und seinem Anwalt in Bezug auf die Schwärzung seines Namens am Sonntag mitgeteilt: "Nein, ich bin bisher nicht gefragt worden, ob mein Name bei den Protokollen des Expertenrats entschwärzt werden kann. Ich hätte aber auch nichts dagegen."
In diesem Zusammenhang wollte der Richter von den Regierungs-Anwälten wissen, warum die einzelnen Rats-Mitglieder nicht gefragt worden seien. Die Antwort, die mit allerlei Paragraphen eher undurchsichtig beantwortet wurde, stellte den Richter nicht zufrieden. Er stellte in Aussicht, dass er eine entsprechende Befragung der einzelnen Mitglieder mit hoher Wahrscheinlichkeit anordnen werde, bevor er über die angestrebte Entschwärzung entscheiden könne.
Im dritten Punkt ging es dann um Impfstoffe und Medikamente in Zusammenhang mit Corona. Hierzu heißt es in der Begründung der Bundesregierung unter anderem, dass "Namen von Pharmaherstellern, Pharmapräparaten (Medikamente oder Impfstoffe) oder Bezugsquellen von Medikamenten geschwärzt werden" dürften, weil "die Preisgabe derartiger Informationen dazu geeignet sei, "die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland bei der Beschaffung von Impfstoffen sowie Medikamenten und damit fiskalische Interessen des Bundes im Wirtschaftsverkehr zu beeinträchtigen".
Und weiter: "Mithin kann eine Informationspreisgabe zu Einschätzungen des Corona- ExpertInnenrats zu Pharmaherstellern, Pharmapräparaten sowie Bezugsquellen zu Nachteilen bei der zukünftigen Impfstoffbeschaffung führen, beispielweise durch Preisaufschläge der Pharmahersteller, deren Präparate vom Corona-ExpertInnenrats als wirksamer eingeschätzt werden als die von anderen Pharmaherstellern."Daher würde "durch eine Informationspreisgabe die Verhandlungsposition der Bundesrepublik Deutschland im Hinblick auf den Bezug von Impfstoffen und Medikamenten, die zentral beschafft werden, erheblich geschwächt werden".
Auch hier wurde zunächst viel anhand einzelner Paragraphen diskutiert. Zusammenfassend sagt der Richter zur Argumentation bezüglich dieser Schwärzungen dann schließlich: "Das überzeugt mich einfach nicht."
Zusammenfassend tendiert das Gericht nach einer Einschätzung von vor Ort im Fall der Schwärzungen im Bereich der Impfstoffe sowie der Pharmahersteller dahin, eine Entschwärzung anzuordnen. Im Fall der Zuordnung, welches Rats-Mitglied welche Aussagen getroffen hat, steht nach derzeitigem Stand wahrscheinlich die noch nicht erfolgte Befragung der jeweiligen Personen dazu an. Die Schwärzungen, deren Freigabe die internationalen Beziehungen zu anderen Ländern (hier lag der Fokus auf China) beeinträchtigen könne, hielt das Gericht an diesem Montag rechtlich für vertretbar - ohne sich jedoch festlegen zu wollen.
Nachdem der Anwalt des Klägers erneut deutlich gemacht hatte, dass sein Mandat zu keinem Kompromiss bereit sei, bei dem etwa Namen freigegeben, dafür auf Entschwärzungen an anderer Stelle verzichtet werden, sagte der Richter, dass er an diesem Montag kein Urteil sprechen werde.
Er wird es in den nächsten Tage fällen und dann innerhalb der nächsten 14 Tage schriftlich an den Kläger (der Arzt Haffner) sowie die Beklagte (die Bundesregierung) überstellen. Erst dann wird sich zeigen, ob - und wenn ja welche - Stellen weiterhin geschwärzt bleiben dürfen. Mediziner Christian Haffner hatte für diesen Fall bereits angekündigt: "Ich weiche sicher nicht zurück. Wir wollen Transparenz schaffen. Notfalls gehen wir in die nächste Instanz."
Was erlauben Schwäbische?
saludos
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Heinz Hoenig (Funker Hinrich vom Film "Das Boot") bei dem jetzt hohe Kosten durch OP´s anfallen verweigert jede Versicherung, auch die Pflichtversicherung.....
In dem von Dir verlinkten Artikel steht doch klar
ZitatDer 72-Jährige ... Der "Das Boot"-Darsteller sei zu Zeiten, in denen es finanziell nicht so gut für ihn lief, aus der privaten Krankenversicherung herausgeflogen.
Wer im Alter von der Solidargemeinschaft GKV profitieren will, der soll halt auch in jüngeren Jahren, als er gut verdient hatte, in diese eingezahlt haben!
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Solche Sprüche mit Solidargemeinschaft etc. sind seit 2015 obsolet. Eigentlich schon seit den 80er Jahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Asyldebatte -
Auf die PKV sind sehrt viele hereingefallen. Außer Beamte, die nur ein Teil der Kosten versichern müssen - der große Rest wird vom Staat übernommen - und sehr Reiche (die eigentlich gar keine brauchen) haben alle anderen drauf gezahlt im Alter.
Denn, am Anfang waren alle Jung und die Beiträge niedrig. Später als die Kunden älter wurden un die Kosten stiegen, blieben die neuen jungen Kunden weg, die gemerkt hatten, dass die Beiträge im Alter einen killen können.
Prominente sollten keinen Bonus genießen, denn in dieser Situation sind haufenweise Selbständige und Kleinunternehmer. Am Ende zahlt es der Steuerzahler trotzdem, denn sterben lässt man einen im KKH nicht. Promis wohl eher noch weniger um nicht in die Schlagzeilen zu geraten.
Das System hat fertig auf allen Ebenen. Das ist nur der Anfang.
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Da gab es nichts herein zu fallen, man wurde gezwungen indem die Gesetzliche einen rausgeschmissen hat.
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Vielleicht nicht rausgeschmissen, aber die Beiträge für freiwillig gesetzlich Versicherte, gerade in der Gründungsphase, sind schon absurd hoch.
Da bleibt vielen nichts anderes übrig als die private KV.Auf der anderen Seite reicht meines Wissens ein einziger Tag in einem sozialversicherungspflichtigen Angestelltenverhältnis, und man ist wieder in der GKV bzw. kommt wieder rein.
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Vielleicht nicht rausgeschmissen, aber die Beiträge für freiwillig gesetzlich Versicherte, gerade in der Gründungsphase, sind schon absurd hoch.
Da bleibt vielen nichts anderes übrig als die private KV.Ja, da man einen sogenannten Mindestbeitrag zahlen muss, welcher idR. weit über dem Arbeitnehmer und Arbeitgeberbeitrag eines Angestellten - zusammen - der GKV liegt, bezogen auf das Einkommen. Liegt man über diesem fiktiven Mindestbeitrag, zahlt man entsprechend mehr. Fällt das Jahreseinkommen niedriger aus, gibt es keine Erstattung und Krankentagegeld gibt es auch nicht. Nachforderungen bei höherem Einkommen nebst Zinsen, sind hingegen selbstverständlich zu entrichten und werden auch unnachsichtig.
Auf der anderen Seite reicht meines Wissens ein einziger Tag in einem sozialversicherungspflichtigen Angestelltenverhältnis, und man ist wieder in der GKV bzw. kommt wieder rein.
Wenn Du über 55 Jahre alt bist, wirst Du auch bei Annahme eines soz. versicherungspflichtigem Job unter der Beitragsbemessungsgrenze nicht mehr Versicherungspflichtig in der GKV. Somit kommst Du nicht mehr rein. Die vergünstigte GKV für Rentner, ist für ehemals Selbständige ohnehin dauerhaft verschlossen, außer sie haben sich freiwillig zu exorbitanten Beiträgen in der GRV freiwillig versichert.
Es ist daher nicht das Dümmste, aus der GKV in die PKV zu wechseln - zumindest dann, wenn man über längere Zeit erfolgreich selbständig ist und auch hier beim Einkommen über der Bemessungsgrenze liegt. Man muss aber genau wissen was man tut und auch Ersparnisse in jungen Jahren entsprechend für das alter thesaurieren und darf diese nicht verballern.
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Es ist daher nicht das Dümmste, aus der GKV in die PKV zu wechseln - zumindest dann, wenn man über längere Zeit erfolgreich selbständig ist und auch hier beim Einkommen über der Bemessungsgrenze liegt. Man muss aber genau wissen was man tut und auch Ersparnisse in jungen Jahren entsprechend für das alter thesaurieren und darf diese nicht verballern.
Genau da haben wir das Hauptproblem. Viele Leute können nicht mit Geld umgehen. Dieser Heinz Hoening offensichtlich auch nicht. Das merkt man schon daran, dass seine Frau sich seit Jahren um seine Finanzen kümmert und nicht er selbst. Die war im Gegensatz zu ihm zumindest bemüht, eine Lösung zu finden, auch wenn sie sich genauso wenig auskennt.
Der hat sich schon selber in die Scheiße geritten. Daran ist niemand anderes außer ihm selbst schuld.
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Wenn Du über 55 Jahre alt bist, wirst Du auch bei Annahme eines soz. versicherungspflichtigem Job unter der Beitragsbemessungsgrenze nicht mehr Versicherungspflichtig in der GKV. Somit kommst Du nicht mehr rein. Die vergünstigte GKV für Rentner, ist für ehemals Selbständige ohnehin dauerhaft verschlossen, außer sie haben sich freiwillig zu exorbitanten Beiträgen in der GRV freiwillig versichert.
Da gibt es eine Möglichkeit, ich glaube es ging über Firmen und Jobs in Polen.
Ist aber eigentlich gesetzwidrig und asozial.
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