bitte nochmal Putins Rede vom 20.02.2022 und 22.02.2022 ansehen.
Danke.
Denke eher Russland hat sich militärisch überschätzt und die Ukraine unterschätzt.
Das hatte bittere Folgen für Russland gehabt. Hals über Kopf zog man sich unter großen Verlusten zurück, baute zum Schutz dann 3 Verteidigungslinien und konsolidierte sich. Dann ließ man die Ukraine anrennen und ausbluten, bevor man dann erfolgreich mit der Gegenofffensive begann.
Denke eher Russland hat sich militärisch überschätzt und die Ukraine unterschätzt.
Das hatte bittere Folgen für Russland gehabt. Hals über Kopf zog man sich unter großen Verlusten zurück, baute zum Schutz dann 3 Verteidigungslinien und konsolidierte sich. Dann ließ man die Ukraine anrennen und ausbluten, bevor man dann erfolgreich mit der Gegenofffensive begann.
Ich bezweifle das.
Eher ist der Plan so wie es in Syrien mit Assad klappte - damals mit Selenkij nicht aufgegangen.
Selenkij sollte flüchten. Tat er aber nicht. Hätte er getan, wäre UKR genau so wie Syrien zerbrochen.
Hätte das geklappt - hätte es wohl vieles erspart.
Meiner Meinung hätte das niemals geklappt. Und das war tatsächlich eine absolute Fehleinschätzung und ein Reinfall. Es folgte nicht nur Butscha Fake, sondern auch eine Demütigung augrund der Ruckzüge. Und eine Überschätzung der UKR und der Unterstützer - man könnte RU komplett vertreiben. Danach folgte einer Zermürbung der Ukrainer.
Aber womöglich war das genau der Plan? Man weiß das nicht.
....
Vielleicht endet mit Trump und Musk zumindest die US Unterstützung, dan können Merz, Scholz, VdL und Rütte zeigen was sie drauf haben und den Krieg gegen Russland dann alleine führen.
...
Die FT hatte zumindest berichtet, daß die Unterstützung für die Ukraine unter Trump fortgesetzt wird, wenn auch nicht in der Form, in welcher sie zur Zeit stattfindet.
Ein mögliches Szenario wäre, daß die direkte Hilfe zwar eingestellt, aber dafür Umwege gegangen werden, z.B., daß Europa stärker in die Pflicht genommen wird, oder daß US-Waffen an die EU oder sonst wen verkauft werden, die diese dann an die Ukraine verscherbeln muß.
Eine Win-Win-Situation. Trump hätte sein Wahlversprechen gehalten und der militärisch-industrielle Komplex macht weiter Geschäfte.
Denke eher Russland hat sich militärisch überschätzt und die Ukraine unterschätzt.
Das hatte bittere Folgen für Russland gehabt. Hals über Kopf zog man sich unter großen Verlusten zurück,
Istanbul sagt Dir wohl eher nix?
Die Versuche Kiews, die Durchleitung von russischem Öl durch die Druschba-Pipeline nach Europa zu stoppen, gehen unvermindert weiter.
Klar, die kappen uns das Öl und wir überweisen gern die nächste Mrd..
Klar, die kappen uns das Öl und wir überweisen gern die nächste Mrd..
Ziemlich auf dn Punkt gebracht.
Alles, was Schland schwächt und anderen nutzt: Wenn die bürgerfeindlichen Politkasper in Berlin schon mehrfach überteuertes Gas aus dem Land seiner Besatzer beziehen, und eh Milliarden in den Krieg kippen, kommt es auf einige Mrd. nicht mehr an.
Schließlich ist der monströse menschenrechtsverachtende Elendski ein "Freund" des Kanzlers von Schland.... 
…. die diese dann an die Ukraine verscherbeln muß.
Verscherbeln ? 
Verschenken ! So läuft das…
Schließlich ist der monströse menschenrechtsverachtende Elendski ein "Freund" des Kanzlers von Schland....
Moin,
echte Freunde helfen sich und zwar mit Taten! Der "Olaf" hat ja ab dem 23.02. eine Menge Zeit. Also ab zur Koksnase und an die Front - jeder ist willkommen. Bekommst auch ein Gewehr aus deutscher Produktion...
Grüße
Goldhut
darum brauchen wir , "X" 
dem WahrheitsFeind zum trotze gegen die AlteSozenV...., Prost
wir liegen knapp vor 2025 ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
möge jede Wahrheit ihr Ziel finden 
Gruss
alibaba
Selenkij sollte flüchten. Tat er aber nicht. Hätte er getan, wäre UKR genau so wie Syrien zerbrochen.
Hätte das geklappt - hätte es wohl vieles erspart.
Hätte Putin gewollt das Elendsky aus Kiew flieht hätte er das auch bewerkstelligen können,
einige starke Raketenangriffe auf das Regierungsviertel und der ukrainische Häuptling hätte in die Hose geschissen,
er wäre schneller im Flieger Richtung Washington gesessen als wir "BAM" sagen könnten ......
...und wenn der Hund nicht geschissen hätte, dann hätte er den Hasen erwischt...
Btw. In Moldawien und Transnistrien kommt es bereist zu Ausfällen bei Strom und Gas.
Das Waffenstillstandsabkommen Minsk II hat die Ukraine im Februar 2015 gerettet.
Zuvor gab es für die Ukros nur eine Marschrichtung, nämlich rückwärts.
Administratoren der US-Regierung gaben sich damals in Kiew die Klinke in die Hand, jedes Mal wenn es einen solchen Besuch gab startete die Ukraine eine neue Offensive gegen die Separatisten und nach jeder dieser Offensiven verlief die Frontlinie weiter westlich.
Die Yankees haben gemerkt, dass sie mit der damaligen ukrainischen Armee keine Chance haben, ihr Investment zu sichern.
Wie Angela Merkel öffentlich äußerte, diente Minsk II dann einzig und alleine dazu, die Ukraine aufzurüsten damit sie die verlorenen Gebiete einschl. Krim zurückerobern kann.
Gleichzeitig wurden von den Ukros unter Nato-Anleitung Verteidigungslinien aufgebaut.
Niemand weiß, was Putin Anfang 2022 zu dieser Militäroperation bewegt hat, aber er muss etwas gewusst haben, das die Sache für ihn alternativlos machte.
Natürlich wussten die Russen, wie stark der Westen die Ukraine inzwischen befestigt und aufgerüstet hatte.
Plan A war, dass die Ukro-Führung Hals über Kopf flieht. Der Plan ging nicht auf.
Der Rest ist Geschichte.
Ob die Russen ahnten, wie weit die Nato gehen wird? Keine Ahnung.
Die Nato lieferte den Ukros von Anfang an ganz offen Aufklärungsdaten.
Inoffiziell hatten sie dort natürlich schon längst ihre Schattenstäbe.
Vielleicht wäre der Abschuss eines Nato-Awacs über Rumänien oder dem schwarzen Meer (mit gleichzeitiger Ankündigung das es sich um eine einmalige Aktion, aber auch letzte Warnung handelt) ganz am Anfang das gewesen, was man erst jetzt mit der Oreschnik hatte.
Vor allem dem linientreuen Blödvolk im Westen hätten die Russen gezeigt, dass sie es ernst meinen.
...und wenn der Hund nicht geschissen hätte, dann hätte er den Hasen erwischt...
Btw. In Moldawien und Transnistrien kommt es bereist zu Ausfällen bei Strom und Gas.
Die Leute in Moldawien sind ganz arme "Schweine". Haben mit dem Krieg wenig am Hut,
Und dürfen nun auch noch den ganzen Mist ausbaden. Die tun mir wirklich leid ! 
na dann….Feuer frei!
Die Urine sollte sich nicht zu sicher fühlen.
ZitatIn der Tat könne die Ukraine den Binnenverbrauch decken, kommentiert Strana.ua – und zwar größtenteils durch Förderung auf Gasfeldern in den Gebieten Charkow und Poltawa. Doch durch den Transitstopp entfalle der einzige Grund, diese Gasfelder nicht anzugreifen, den Russland bisher hatte: Während zuvor damit zu rechnen gewesen sei, dass bei Wegfall von Erdgas aus diesen Vorkommen die ukrainische Seite dies kompensieren würde, indem sie sich am Transitgas aus Russland bediente, sei dies nun nicht mehr gegeben.
Auch Angriffe auf das Gasnetz seien nun aus demselben Grund möglich, wertet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg die Lage.
Niemand weiß, was Putin Anfang 2022 zu dieser Militäroperation bewegt hat, aber er muss etwas gewusst haben, das die Sache für ihn alternativlos machte.
nun - es gab einen Putschversuch in Kasachstan und eine Farbrevolution in Weißrussland.
Dann hat es Putin gereicht! Der Spaß war vorbei.
RU wird ab jetzt Militär einsetzen und langsam und stetig wegschieben, was nicht gefällt.
Niemand weiß, was Putin Anfang 2022 zu dieser Militäroperation bewegt hat, aber er muss etwas gewusst haben, das die Sache für ihn alternativlos machte.
Natürlich wussten die Russen, wie stark der Westen die Ukraine inzwischen befestigt und aufgerüstet hatte.
Selenskji forderte auf der Münchner Sicherheitskonferenz 19 Februar 2022 Waffen mit großer Reichweite von den USA. Auch wenn er in seiner Rede explizit nicht von Atomwaffen sprach, kam dies im Kreml so an...
Das ist doch hier im Faden vorher schon lang und breit erklärt worden!
Unter anderem in dem hervorragenden Artikel von Jacques Baud.
Vor Beginn der SMO 24.02. 2022:
Marschbefehl der Koksratte das Problem Donbass in seinem Sinne zu lösen, war schon im Anlauf.
Anerkennung der Donbass Republiken durch RU.
Freundschafts und Beistandspakt.
Bitte an RU um Hilfe.
