Russland - Der Bär wehrt sich

  • die Propaganda läuft auf allen Kanälen; und aus allen Ecken tauchen Experten/innen auf.


    "Major zählt zu den renommiertesten Expertinnen für Sicherheitspolitik in Deutschland,

    Claudia Major ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin aka die westliche Version vom Leninismus-Marxismus Abschluss der DDR. Zero militärischen oder naturwissenschaftlich-mathematischen Hintergrund um auch nur Ansatzweise zu begreifen wie modernes Militär funktioniert geschweige den ein existierendes Verständnis für Folgen und Konsequenzen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_Major

    Dann ist es eben vorbei.


    Es kann nicht sein, dass Atommächte einen Freifahrtschein für die völkerrechtswidrige Annexion von Ländern oder Landesteilen bekommen.

    Oh ins nationale Befreiungslager gewechselt. Hätte ner Nato-Sockenpuppe nicht zugetraut, öffntlich für ein Ende der Okkupation von der BRD, Japan, Taiwan und Südkorea einzutreten.


    er
    Sicherheitsexperte Christian Mölling sieht keinen schnellen Weg zu
    einem Verhandlungsfrieden. "In der Konsequenz ist dieses Gemetzel – der
    Tod vieler tausend Menschen – notwendig", sagt Mölling im Stern-Podcast

    Christian Mölling (* 1973) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, siehe oben


    -> https://marjorie-wiki.de/wiki/Christian_M%C3%B6lling



    Major und Mööling sind der Ausdruck der strukturellen Verblödung im Westen. Leute wie die beiden dienen als Wirkverstärker der Systemmatrix um die Bevölkerung und Politk auf Kurs zu halten. Die Politik beauftragt die, die Medien machen dann Interviews mit ihnen die dann von den Politikern gelesen werden die dann wiederrum diese Leute beauftragen


    Grafische Darstellung:


    [Blockierte Grafik: https://images.emojiterra.com/google/android-10/512px/267b.png]



    Zur Ukraine mag ich großartig nix schreiben, da den meisten hier das Wissen schlicht fehlt. Daher eine Kurzform. Der Westen verliert. Deswegen die hysterischen überdrehten Forderungen. Ich verfolge das nicht mehr im Detail, beim derzeitigen Speed müssten wir bei der Forderung nach imperialen leichten Raum-Cruisern angekommen sein.


    [Blockierte Grafik: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRt6VrtyKvuM1YTNLRi9AEdeuR2ag26x2JEOA&usqp=CAU]



    Ende März 2022 war die erste Armee der Ukis, die 8 Jahre aufgebaut wurde, platt. Die zweite Armee wurde on the fly aus Sowieht-Technik Beständen der ehemaligen Warschauer Paktstaaten aufgebaut. Diese Armee war so gegen Anfang Juni platt. Die dritte Armee die ich sehe, war die als man angefangen hat Cäsar, Gepard und anderen Schrott an die Ukis zu liefern. Damit war dann Ende des Jahres die dritte Iteration finished. Uki Bestände leer, Ex-Soviet Bestände leer und auch das alte Nato-Gerödel leer. Wir erleben gerade den Aufbau einer vierten Iteration der ukrainischen Armee, diesmal halt mit dem was sonst noch an halbwegs aktuellem Zeug rumsteht.


    Nochmal klar und deutlich in einfacher Sprache. Wenn man das Vorratslager leerräumt, hysterisch ist und alte Leute von der Straße wegsammelt, ist das kein Zeichen das man auf der Gewinnerstraße ist.


    Die Russen sind weiter militärisch in absoluter Dominanz. Im Gegensatz zur Ukraine, wo sich das Leid stapelt weil wir das hier auf unserer Seite so wollen. Das ist was die Experten von weiter oben befürworten, was unsere Politk unterstützt und die USA fordern:


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    Wer in der mittlerweile 4 Iteration der ukrainischen Armee irgendwelche Siege erkennt und das der Russe im Grunde militärisch zum Scheissen zu blöde ist und keinen Stich bekommt, ist mir mittlerweile wirklich egal. Ihr wacht halt erst auf wenn es ringsherum knallt oder alles weggebrochen ist. Hier hatte irgendwer weiter zurück einen Panzer T-90 der RUssen gepostet. Der war ein T-80 der Ukis mit Tarnumhängen um genau das zu kaschieren. Siege im TV fürs westliche Publikum sind halt keine realen Siege. Kherson hat die Ukis 30k Menschen gekostet. Solidar mittlerweile 20k plus weiter zählend da eben Bachmut und Solidar Nachbarn sind. Die Ukis haben nicht genug Reserven. Der Russe hat gerade in Zaporoschje einen Angriff gestartet und hält den Druck in Bachmut aufrecht. Die Ukis können nur eine Front bedienen. So funktioniert Krieg der strategisch geführt wird und nicht fürs TV.


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    Auf dem vorherigen Video kann man sehen, wie ein BMPT Terminator und ein Panzer der russischen Armee eine Kolonne der Ukrainer ausschalten. Als Erklärbär im Video. Das Video demonstriert was netzzentrische Kriegsführung ist. Die Drohne die so schön aus der Vogelpersektive filmt, gibt aktiv Zielkoordinaten weiter die an das jeweils günstigst stehende Fahrzeug und dessen computergestütztes Zielsystem übertragen werden. Der BMPT ist dabei in der Unterstützungsrolle des Hauptpanzers zu erleben. Er schützt den Panzer wenn dieser aktiv andere Ziele bekämpft. DIe armen Schweine im Wald haben keine Ahnung was da über sie kommt.


    Ich warne ebenfalls davor, dass man hier mit dem Feuer spielt, wenn man glaubt das der Leopard oder der Abraham einem T-72 überlegen sind. DIe kommen alle aus der gleichen Designära. Die sind alle diversen Upgrades unterworfen worden. Wenn man hier feiert das man ja 3000 T72 im Irak platt gemacht hat. Ein Export Panzer auf dem Stand der 70ziger mit einer untrainierten Crew hat nichts mit dem Upgrad eines aktuellen T-72 zu tun. DIe Dinger haben mittlerweile reaktive Panzerung, computergestütze netzwerkfähige Zielcomputer, können eigene Drohnen on the fly in der Kontrolle von einem Leitzentrum übernehmen und hatte ich schon erwähnt das die selbstverständlich aktuelle Nachtsicht und Wärmebildkameras an Bord haben?


    Hier hat bisher noch keiner großflächig russisches Militär mit aktueller Technik am Start gesehen. Wir sehen bisher mehrheitlich Chechenen, die Donbass Armeen und Wagner. DIe Armee hält sich eher im Hintergrund mit Artillerie, Luftraumschutz und Sorties via Helikopter und Flugzeug.


    Wer also hier weiter an Wunderwaffen glaubt, der hätte bitte auch die Güte mir die gegenwärte Hysterie zu erklären, warum Nuland plötzlich von Aufheben von Sanktionen redet wenn xyz oder ganz spannend, warum US-Blinken gestern Gespräche mit dem ägyptischen Außenminister hatte.


    https://www.state.gov/secretar…joint-press-availability/


    Und der ägyptische Außenminister heute Gespräche mit dem russischen Außenminister hat.


    https://www.thenationalnews.co…raeli-tensions-in-moscow/


    Ich ahne es- weil Blinken über ägyptische Menschenrechte reden wollte und Lavrov über Palestinenser. Richtig? Hatte ich schon den bemitleidenswerten Zustand des hießigen Bildungsystems angesprochen? Das und Infnatilität sind nämlich Faktoren wenn man das so glaubt. Alle anderen mögen ahnen das hier Verhandlungen ablaufen. Und an der Anordnung der Reise kann man erkennen welcher Prophet zum Berg geht oder ob der Berg zu Propheten pilgert.


    Und last but not least. Warum wirbt eigentlich plötzlich der Rand Think Tank plötzlich dafür den Krieg zu beenden und alles in der Ukraine zu packen und ich zitiere frei: Keine plausible Aussicht auf Sieg der Ukraine gibt, keine eigentlichen US-Interessen berührt werden und CHina ohnehin wichtiger ist??? Erklärungen außer kompletter Schwachsinn gibts für all das nicht außer das eines sicher ist, die Kaste der Politkwissenschaftler verkündet der Russe verliert :S


    Zitat

    Die Diskussion über den Russland-Ukraine-Krieg in Washington wird zunehmend von der Frage beherrscht, wie er enden könnte. Um dieser Diskussion eine Grundlage zu geben, werden in dieser Perspektive Wege aufgezeigt, wie sich der Krieg entwickeln könnte und wie sich alternative Verläufe auf die Interessen der USA auswirken würden. Die Autoren argumentieren, dass es den Interessen der USA nicht nur am besten dienen würde, die Risiken einer größeren Eskalation zu minimieren, sondern auch, einen langwierigen Konflikt zu vermeiden. Die Kosten und Risiken eines langen Krieges in der Ukraine sind beträchtlich und überwiegen die möglichen Vorteile eines solchen Verlaufs für die Vereinigten Staaten. Obwohl Washington die Dauer des Krieges nicht selbst bestimmen kann, kann es Maßnahmen ergreifen, die eine Beendigung des Konflikts auf dem Verhandlungswege wahrscheinlicher machen. Die Autoren stützen sich auf die Literatur über die Beendigung von Kriegen und identifizieren die Haupthindernisse für Gespräche zwischen Russland und der Ukraine, wie den gegenseitigen Optimismus über die Zukunft des Krieges und den gegenseitigen Pessimismus über die Auswirkungen des Friedens. In der Perspektive werden vier politische Instrumente hervorgehoben, die die Vereinigten Staaten einsetzen könnten, um diese Hindernisse abzumildern: Klärung der Pläne für die künftige Unterstützung der Ukraine, Zusagen für die Sicherheit der Ukraine, Zusicherung der Neutralität des Landes und Festlegung von Bedingungen für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland.


    https://www.rand.org/pubs/perspectives/PEA2510-1.html


    In einfacher Sprache für Menschen die Thinktankinesisch nicht verstehen:
    - langfristigen Konflikt vermeiden
    - Verhandlungen einleiten
    - ZUSICHERUNG DER NEUTRALITÄT DER UKRAINE
    - Aufhebung der Sanktionen


    Sind vermutlich irgendwelche Russlandtrolle bei Rand. Die sind ja dafür berühmt gell? Aber was weiß schon Rand oder Blinken. Alles nur Idioten. Jeder Schreiberling eines Artikels der deutschen Einheitszeitungen weiß mehr. Weitermachen.

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

  • Eine Anekdote am Rande. Vor ein paar Tagen gab es in Russland eine Diskussion ob es gut ist Gefangene an der Front einzusetzen und nach 6 Monaten Frontdienst zu rehabilitieren. Entzündet hatte sich das ganze an der Freilassung eines 60 jährigen vierfach Mörders. Soweit ich das verstanden habe wurde er erst im Nachschub eingesetzt aber dann auf eigenen Wunsch an die forderste Front als Infantriesoldat versetzt. Die Kritiker verstummten schnell nach Interviews und Berichten über seinen Mut. Zum Beispiel war er in seiner Einheit beim Häuserkampf immer der erste der ein Gebäude gestürmt hat und nachts soll er sich mit drei weiteren Soldaten regelmäßig hinter feindliche Linien geschlichen haben um schlafende Ukros aus ihren Gräben zu ziehen um Gefangene zu machen. Sein Kommandeur vermisst seine Kampfkraft sehr.

  • Sehr guter Beitrag, @ Tomster.


    Ich stimme dir in weiten Teilen zu. Die Ukraine ist militärisch völlig am Ende. Es wird jetzt sicherlich vorgetäuscht Verhandlungen zu beginnen. Aber glaubst du wirklich daran.?


    Ich bin da sehr skeptisch.


    Der Westen hängt da jetzt voll drin und kann eigentlich nicht mehr zurück. Von daher denke ich werden wir einen Bündnisfall der Nato erleben. In absehbarer Zeit.


    Es wären große Gebietsverluste für die Ukraine, der Westen müsste den Russen die Krim und den Donbass anerkennen.


    Der einzige Vorteil den ich für die Ukraine sehe ist der weiter bestehende Zugang zum schwarzen Meer und Odessa.
    Das wird hier niemand mittragen.


    Nato und Westen wollen die Krim attackieren. Der Aufmarsch in Polen ist gewaltig. Das Baltikum zündelt auch mit rum. Russland ist stark. Ich sehe eine Eskalation.

  • Der Ordnungshalber, zu hysterischen diversen Kameraden und was Diogen, Aristoteles un Co dafür rieten:


    https://medlexi.de/Hysterie
    "Hysterie leitet sich von dem altgriechischen Wort für Gebärmutter, "hystera", ab...


    In der Antike - und auch lange Zeit danach - wurde die Ursache für die Krankheit allerdings nicht im Gehirn, sondern in der Gebärmutter vermutet und somit exklusiv Frauen zugeschrieben. Berühmte Mediziner wie Hippokrates gingen beispielweise davon aus, dass die Symptome durch die Wanderung der Gebärmutter in andere Organe ausgelöst wurden. Zur Behandlung der Hysterie verschrieben sie daher Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft, um die Gebärmutter wieder richtig zu platzieren."

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Der einzige Vorteil den ich für die Ukraine sehe ist der weiter bestehende Zugang zum schwarzen Meer und Odessa.

    Die Russen werden eine konsequente Aufarbeitung der Ereignisse ab 2014 durch ein internationales Tribunal verlangen. Das schließt die Anklage der Haupttäter mit ein. Nix mit Tribunal gegen Russland. Das würde aber auch bedeuten, dass die ganze EU-Elite usw. abtreten müsste. Wird es dazu kommen? Wohl kaum. Jeder Russe ist über die grauenhaften Morde in Odessa informiert. Wird Russland einfach so Odessa den Ukrainern überlassen, ohne Aufarbeitung der Ereignisse und Bestrafung der Täter? Wenn Russland sich mit einem zu großem Kompromiss abgeben sollte, werden die Lügen (MH17, Odessa, Maidan) in der EU weiter tradiert. 95% der Deutschen kennen die Wahrheit nicht, würden sie nie erfahren. Die Ukrainer in Deutschland würden die "Geschichte" noch mehr verbiegen, die nächsten 10 Jahre werden alle Bildungseinrichtungen gezwungen, ukrainische "Augenzeugen" einzuladen, die sich in ihren Schilderungen gegenseitig übertreffen würden. Unter dieser Entwicklung ginge auch hier alles kaputt :(

  • Laut diesem Kommentar/Übersetzung ist Ukraine bereits seit März 2022 militärisch am Ende.


    Auszug:


    Taktik ohne Strategie ist der Lärm vor der Niederlage


    Die Überschrift zu diesem Artikel ist ein Zitat des berühmten chinesischen Generals, Strategen, Philosophen und Schriftstellers Sun Tzu, der vor 2500 Jahren lebte. Und obwohl es stimmt, dass sich das Kriegswesen über das vergangene Jahrtausend dramatisch verändert hat (beispielsweise wurde die operationelle Kunst als Zwischenschritt zwischen Taktik und Strategie eingeführt), so gilt die fundamentale Logik von Sun Tzu nach wie vor. Als grobe Vereinfachung dieses Themas könnte man sagen, dass die Taktiken die Mittel zu einem bestimmten Ziel sind, das zu definieren ist, und die Definition dieses Endziels ist die Strategie. Ich wiederhole: das ist eine lächerlich grobe Vereinfachung, aber für unsere Zwecke reicht es.


    Die obigen Ausführungen sind für die Lage in der Ukraine von großer Bedeutung. Doch zunächst eine wichtige Erinnerung: Das ukrainische Militär wurde im ersten Monat des Krieges so gut wie zerstört. Sowohl Andrei Martyanov als auch ich selbst haben schon oft darüber geschrieben, aber wenn Sie das aus einer anderen Quelle hören wollen, empfehle ich Ihnen diesen Artikel von Big Serge auf Substack https://publikumsrat.blog/2023…nuar-2023/#comment-177436 (eine gute Website, die ich allen empfehle). Oder hören Sie sich die MacGregor-Videos an. Und es gibt noch viele weitere (Moon of Alabama ist eine weitere gutes Seite).


    In diesem ersten Kriegsmonat war der Westen so sehr damit beschäftigt, den russischen Einmarsch in Gostomel als beides darzustellen:


    – eine große russische Niederlage und
    – ein großes russisches Massaker an der Zivilbevölkerung


    Dass sich die westlichen Medien auf diesen Unsinn konzentrierten, während die Zerstörung der ukrainischen Streitkräfte in diesem Propagandakrieg völlig unterging.


    Die Ukronazis haben jedoch verstanden, was vor sich geht, und sich zu Verhandlungen bereit erklärt. Wie wir alle wissen, schickten die AngloZionisten Bojo nach Kiew, um das, was nach einem baldigen Ende des Krieges aussah, zu verhindern.


    Weiter hier: https://publikumsrat.blog/2023…nuar-2023/#comment-178206

  • @Tomster - du schreibst nicht oft, aber wenn, dann sind deine Beiträge immer exzellent und absolut lesenswert. [smilie_blume]


    Auch wenn die Amis und ihre Knechte wegen des drohenden Finanz- und Wirtschatfskollaps einen Krieg und damit zur Ablenkung einen externen Feind brauchen, denke und hoffe ich, dass deine und meine Beobachtungen hinsichtlich des Suchens nach einem gesichtswahrenden Exit-Szenario eine Beendigung des Krieges vorhersehen.


    Vielleicht will man sich dann auf China, dem anerkannten Hauptrivalen, zuwenden und hofft, dass Russland genug mit dem Wiederaufbau der zerstörten Ostukraine zu tun hat.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Bis auf die USA und evtl. Polen will die NATO diesen Konflikt nicht.


    Selbst wenn, ist spätestens am Dnepr Schluß, es wird keine Möglichkeit geben diesen BREITEN Fluß zu überqueren.


    Die 3 Brücken werden gesprengt und alle ukrainischen Kampfeinheiten und ausländischen Söldner haben keinen Rückweg mehr.


    Da kann die NATO im Dreieck springen.


    Ebenso wird es keine Flugverbotszone östlich des Dnepr geben.


    Die Russen werden alles was diesen Fluß im Luftraum überquert vom Himmel holen.


    Entweder gibt es jetzt ernste Verhandlungen mit Stand jetzt (4 Oblaste + Krim Russisch, UA neutral) oder der Dnepr ist für immer die neue Grenze.


    Diese Entscheidung wird Washington in den nächsten Wochen fällen müssen und deswegen auch schon die Kommentare von RAND.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Noch eine Übersetzung von mir:



    'Im Krieg mit Russland', Europa blickt in den Abgrund - Alastair Crooke


    Es ist unwahrscheinlich, dass Russland den Köder schluckt: Es hat in allen Bereichen der Auseinandersetzung mit den ukrainischen Streitkräften einen echten strategischen Vorteil.


    Es gibt zu viel "Lärm" in diesem System, der den Blick vernebelt.


    Davos war schon immer 'seltsam'. Aber dieses Jahr waren die unheimlichen Aspekte so offensichtlich. Das WEF ist am Absterben. Die "Vision" erscheint immer phantastischer, und die Hybris, die mit der "Verhaltenskonditionierung" einhergeht, um die Menschen dazu zu bringen, die "richtigen Entscheidungen" zu treffen, steht nackt da. Die Kluft zwischen dem gelebten Leben und der düsteren Vorhersage des WEF war noch nie so groß wie heute. Die Kluft wird sich nur noch vergrößern, da der stark sinkende Lebensstandard die große Mehrheit auf die Notwendigkeit und das Überleben der Familie konzentriert.


    Man mag diese Entwicklung als Kuriosum abtun. Aber das wäre falsch. Das Schiff von Davos mag auf einen großen Glaubwürdigkeitseisberg gestoßen sein, aber es ist noch nicht gesunken.


    Vielmehr ist die Tatsache, dass Davos in gruseliger Eigenwilligkeit versinkt, bedeutend - höchst bedeutend.


    Sie ist bedeutsam, weil sie eine Diskontinuität im Spektrum des "seltsamen Paares" der europäischen Klimaeiferer markiert, die sich mit den US-amerikanischen und britischen neokonservativen Russophobikern zusammentun. Es war schon immer ein Kuriosum, dass die deutschen Grünen, die einst gegen den Krieg waren, nun so eifrige Befürworter eines Krieges mit Russland sind.


    Der "grüne" Flügel der Koalition wird schwächer. Wir sollten jedoch erwarten, dass der Druck auf die Grünen zunehmen wird, da der Lebensstandard in einem seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gekannten Ausmaß sinkt.


    Mehr: https://macrotranslations.blog…and-europa-blickt-in.html

  • Die Russen werden eine konsequente Aufarbeitung der Ereignisse ab 2014 durch ein internationales Tribunal verlangen. Das schließt die Anklage der Haupttäter mit ein.

    Ich denke, RU kann das nicht verlangen, da es sonst nicht stattfinden würde. Es muß es selbst durchführen, ggf. im Rahmen der BRICS. Was die von Putin angekündigte Entnazifizierung voraussetzt, zumindest in Europa. Das wäre sozusagen die spiegelverkehrte Version, des vom Wertewesten geforderten Tribunals über Putin, quasi der doppelmoralische Bumerang. 8o


    Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, es geht für beide Seiten um alles. Das Akribie, die Putin in zwei Jahrzehnten an den Tag gelegt hat, gibt Grund zur Annahme, daß ihm die Dimension seines Vorhabens durchaus bewußt ist und er entsprechende Vorbereitungen getroffen hat. Insofern darf man gespannt sein.

  • Eine Anekdote am Rande. Vor ein paar Tagen gab es in Russland eine Diskussion ob es gut ist Gefangene an der Front einzusetzen und nach 6 Monaten Frontdienst zu rehabilitieren. Entzündet hatte sich das ganze an der Freilassung eines 60 jährigen vierfach Mörders. Soweit ich das verstanden habe wurde er erst im Nachschub eingesetzt aber dann auf eigenen Wunsch an die forderste Front als Infantriesoldat versetzt. Die Kritiker verstummten schnell nach Interviews und Berichten über seinen Mut. Zum Beispiel war er in seiner Einheit beim Häuserkampf immer der erste der ein Gebäude gestürmt hat und nachts soll er sich mit drei weiteren Soldaten regelmäßig hinter feindliche Linien geschlichen haben um schlafende Ukros aus ihren Gräben zu ziehen um Gefangene zu machen. Sein Kommandeur vermisst seine Kampfkraft sehr.

    Es gibt Typen, die stehen da drauf. Für uns Sofakrieger kaum zu glauben, ist aber so. Der amerikanische Sniper Chris Kyle hatte sinngemäß über sich gesagt, daß er depressiv geworden wäre, wenn er niemanden umbringen konnte. Der Irak-Krieg hat ihm die Möglichkeit gegeben, dies "legal" zu tun. Im zivilen Leben wäre er bestimmt lebenslang im Kittchen oder auf dem elektrischen Stuhl, wegen mehrfachen Mordes, gelandet.


    Von (nicht über) Hans-Ulrich Rudel habe ich einiges in den Regalen stehen. Es hat mich interessiert, wie er den Krieg gesehen und wahr genommen hat. Mit den Begriffen Tapferkeit und Mut kann man das Handeln solcher Soldaten nicht mehr beschreiben, die Grenze zum Fatalismus verschwimmt. Das sind Männer, die sich nur auf dem Schlachtfeld wohl fühlen. Sie schonen die Kameraden und das Material nicht und am wenigsten sich selbst. Der Tod ist ein Übel, das es in Kauf zu nehmen gilt, davor haben die keine Angst oder sehen die Gefahr nicht. Nach normalen Verständnis würde man diese Männer als komplett irre einordnen. Trotzdem glaube ich nicht, daß sie fanatisiert waren. Das sind Eigenschaften, die dem ein oder anderen einfach im Blut liegen und irgend ein Umstand erweckt sie zum Leben, egal von welcher Seite, Hauptsache der Glaube, seine heilige Pflicht für das Vaterland zu erfüllen, rechtfertigt das Handeln.

  • Bis auf die USA und evtl. Polen will die NATO diesen Konflikt nicht.

    Ich gehe noch weiter - ein wegen der Ukraine inszenierter Bündnisfall (evtl. in Form einer False Flag im Baltikum) wäre das Ende der Nato.
    Die Türkei, Griechenland und Ungarn wären in meinen Augen schon einmal drei sichere Kandidaten, die einen Einsatz verweigern würden.
    Kommt bei der damit einhergehenden Diskussion dann schmutzige Wäsche auf den Tisch, könnten weitere Wackelkandidaten fallen. Ich denke da vor allem an andere osteuropäische Mitglieder.


    Spanien, Portugal und natürlich Italien unter der neuen NWO-Marionette Meloni wären wohl dabei, aber es soll keiner glauben das es da an der Heimatfront ruhig bleibt. Dito in Frankreich.
    Und nicht zu vergessen, brodelt es auch bei konservativen Amerikanern seit Jahren.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • Spanien, Portugal und natürlich Italien unter der neuen NWO-Marionette Meloni wären wohl dabei

    Wir wären auch dabei, hätten aber wohl sehr schnell ein Materialproblem.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Ende März 2022 war die erste Armee der Ukis, die 8 Jahre aufgebaut wurde, platt. Die zweite Armee wurde on the fly aus Sowieht-Technik Beständen der ehemaligen Warschauer Paktstaaten aufgebaut. Diese Armee war so gegen Anfang Juni platt. Die dritte Armee die ich sehe, war die als man angefangen hat Cäsar, Gepard und anderen Schrott an die Ukis zu liefern. Damit war dann Ende des Jahres die dritte Iteration finished. Uki Bestände leer, Ex-Soviet Bestände leer und auch das alte Nato-Gerödel leer. Wir erleben gerade den Aufbau einer vierten Iteration der ukrainischen Armee, diesmal halt mit dem was sonst noch an halbwegs aktuellem Zeug rumsteht.

    Wie Tomster das sehr deutlich schildert, läuft der Abnutzungskrieg im Augenblick ganz im Sinne der Russen. Je länger desto besser, es kommen immer modernere Waffen an die Front , mittlerweile denke ich das auch eine beschränkte Anzahl F16 oder gar F35 ein Entzücken bei der russ. Generalität hervorrufen werden. Der neue große konventionelle Krieg rückt näher, je mehr die NATO ihre Schwäche offenbart. Vor 40 Jahren war das noch anderst. Seit Sozis, Frauen , WEF-Gurken planmäßig die Moral der Bundeswehr kaputt gemacht haben werden die meisten den Teufel tun sich für diese Nullen einzusetzen oder gar ihr Leben für solche Vollpfosten risikieren.
    Putin kann eigentlich schon das nächste Projekt planen: Das Baltikum,.Die dortige Bevölkerung begreift immer noch nicht das sie vor den Westglobalisten in Schutz genommen werden wenn sie sich den Russen anschließen. Rußland hat den Moloch der Kommunisten abgeschüttelt, während der Westen gerade damit beginnt den dort Lebenden einen morbiden Internationalismus aufzuzwingen.

  • Ich denke, RU kann das nicht verlangen, da es sonst nicht stattfinden würde. Es muß es selbst durchführen, ggf. im Rahmen der BRICS. Was die von Putin angekündigte Entnazifizierung voraussetzt, zumindest in Europa. Das wäre sozusagen die spiegelverkehrte Version, des vom Wertewesten geforderten Tribunals über Putin, quasi der doppelmoralische Bumerang. 8o
    Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, es geht für beide Seiten um alles. Das Akribie, die Putin in zwei Jahrzehnten an den Tag gelegt hat, gibt Grund zur Annahme, daß ihm die Dimension seines Vorhabens durchaus bewußt ist und er entsprechende Vorbereitungen getroffen hat. Insofern darf man gespannt sein.

    Je weiter im westen desto weniger sind akt. Rechtsradikale das Problem. insbes im Doofsten Land sind es klar die Grüngetarnten.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

  • Die Wahrheit über Panzer: Wie sich die NATO in der Ukraine ins Verderben gelogen hat - Scott Ritter


    Die Panzerkriegsführung hat sich weiterentwickelt. Die großen gepanzerten Gefechte, die das Markenzeichen des Zweiten Weltkriegs und der arabisch-israelischen Konflikte waren und als Grundlage für die Einsatzdoktrin sowohl der NATO als auch der Sowjetunion dienten (und die von den Vereinigten Staaten während der Operation Wüstensturm 1991 vollständig umgesetzt wurden), sind inzwischen überholt.


    Wie die meisten militärtechnischen Innovationen wurde die Fähigkeit, einen modernen Kampfpanzer überlebensfähig zu machen, durch die Entwicklung von Verteidigungssystemen zur Überwindung solcher Verteidigungen zunichte gemacht. Würde eine moderne Streitkraft versuchen, einen groß angelegten, von Panzern dominierten Angriff gegen einen gut ausgerüsteten und mit modernen Panzerabwehrraketen bewaffneten Gegner auf Augenhöhe zu starten, wäre das Ergebnis eine entscheidende Niederlage für die angreifende Partei, gekennzeichnet durch die rauchenden Wracks ausgebrannter Panzer.


    Verstehen Sie mich nicht falsch: Panzer spielen auf dem modernen Schlachtfeld immer noch eine wichtige Rolle. Ihr Status als mobiler Bunker ist von unschätzbarem Wert für die Art von Zermürbungskonflikten, die die derzeitige Phase des groß angelegten Bodenkampfes bestimmen. Geschwindigkeit und Panzerung tragen nach wie vor zur Überlebensfähigkeit bei, und die Hauptkanone eines Panzers bleibt eine der tödlichsten Waffen auf dem modernen Schlachtfeld.


    Der moderne Panzer funktioniert jedoch am besten als Teil eines kombinierten Waffenteams, das von berittener und nicht berittener Infanterie und einer großen Anzahl von Unterstützungswaffen (Artillerie und Luftunterstützung) unterstützt wird. Wenn er jedoch isoliert betrieben wird, ist ein Panzer lediglich ein teurer mobiler Sarg.


    Über die jüngste Entscheidung der NATO und ihrer Verbündeten, westliche Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, ist viel geschrieben worden. Die politischen Aspekte dieser Entscheidung sind ein eigenes Thema für sich. Dieser Artikel befasst sich mit den praktischen Auswirkungen dieser Entscheidung, d.h. mit der Frage, ob die militärischen Fähigkeiten der Ukraine durch die Bereitstellung dieser neuen Waffensysteme verbessert wurden.


    Um diese Frage zu beantworten, müssen drei grundlegende Aspekte untersucht werden: Ausbildung, logistische Tragfähigkeit und operativer Einsatz.


    Ausbildung


    Die Grundausbildung eines amerikanischen M1 Abrams Besatzungsmitglieds dauert 22 Wochen. Diese Ausbildung vermittelt dem Soldaten nur die grundlegenden Fähigkeiten, um einsatzfähig zu sein. Tatsächliches operatives Fachwissen wird nur durch monatelange, wenn nicht gar jahrelange zusätzliche Ausbildung nicht nur für das System selbst, sondern auch für den Einsatz als Teil eines ähnlich ausgebildeten Teams mit kombinierten Waffen erreicht. Einfach ausgedrückt: Selbst eine ukrainische Panzerbesatzung, die mit dem Betrieb von T-72- oder T-64-Panzern aus der Sowjetzeit vertraut ist, wird nicht in der Lage sein, sofort auf einen westlichen Kampfpanzer umzusteigen.


    In erster Linie besteht die Besatzung eines sowjetischen Panzers aus drei Personen, was darauf zurückzuführen ist, dass die sowjetischen Panzer mit einem automatischen Lademechanismus ausgestattet sind. Westliche Panzer haben vier Besatzungsmitglieder, da das Laden der Hauptpanzerkanone manuell erfolgt. Die Anpassung an diese Dynamik braucht Zeit und erfordert eine umfassende Ausbildung.


    Die Ausbildung ist teuer. Die NATO stellt der Ukraine derzeit drei Typen westlicher Kampfpanzer zur Verfügung: den britischen Challenger 2, den deutschen Leopard 2 und den amerikanischen M1A2. Es gibt keinen einheitlichen Ausbildungskurs - jeder Panzer erfordert sein eigenes, einzigartiges Ausbildungsprogramm, das nicht direkt auf ein anderes System übertragbar ist.


    Die dezentralisierten Ausbildungsprozesse, die durch einen solch unterschiedlichen Ansatz entstehen, fördern Ineffizienzen und führen zu Diskrepanzen bei den Ergebnissen - eine Besatzung gleicht nicht der anderen, was im Gefecht, wo Einheiten austauschbar sein sollen, um vorhersehbare Ergebnisse zu erzielen, wenn alle anderen Umstände gleich bleiben, in der Regel fatal ist.


    Darüber hinaus werden diese Probleme durch den Schwerpunkt, der auf schnelle Ergebnisse gelegt wird, nur noch verstärkt. Die Realität sieht so aus, dass die Ausbildungsprogramme, die von den Nationen, die die Panzer zur Verfügung stellen, entwickelt und durchgeführt werden, für diese Aufgabe unzureichend sind, was dazu führt, dass schlecht ausgebildete Besatzungen mit extrem komplizierten Waffensystemen in die für einen Panzer gefährlichste Umgebung der Welt fahren - in die Fänge einer russischen Armee, die darauf ausgelegt und ausgerüstet ist, genau diese Panzer zu vernichten.

    Logistische Tragfähigkeit


    Panzer gehören zu den technisch anspruchsvollsten Waffensystemen auf einem modernen Schlachtfeld. Sie gehen ständig kaputt, insbesondere wenn sie nicht ordnungsgemäß gewartet werden. Beim M1 Abrams sind für jede Stunde, die ein Panzer im Einsatz ist, drei Stunden Wartungszeit erforderlich. Dieses Problem wird im Gefecht noch verschärft.


    Normalerweise ist eine Panzereinheit mit hochspezialisierten organischen Wartungsteams ausgestattet, die die meisten kleineren Probleme, die einen Panzer aus der Bahn werfen können, beheben können. In Anbetracht der Ausbildungsanforderungen, die erfüllt werden müssen, um qualitativ hochwertige Mechaniker auszubilden, ist es unwahrscheinlich, dass die Ukraine mit dieser Art von Wartungsunterstützung ausgestattet wird.


    Das bedeutet, dass die Panzer, die der Ukraine zur Verfügung gestellt werden, an die NATO-Staaten zurückgegeben werden müssen, um die durch einfachen Gebrauch oder im Kampf beschädigte Ausrüstung in größerem Umfang zu reparieren. Kurz gesagt, es ist sehr wahrscheinlich, dass ein westlicher Kampfpanzer in ukrainischen Händen irgendwann während seines operativen Einsatzes in der Ukraine ausfällt, was bedeutet, dass die Gesamtzahl der der Ukraine zur Verfügung stehenden Panzer weitaus geringer sein wird als die Zahl der bereitgestellten Panzer.


    Operativer Einsatz


    Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Valerii Zaluzhnyi, erklärte letzten Monat gegenüber The Economist, dass er 300 Panzer, 500 Schützenpanzer und 500 Artilleriegeschütze benötige, wenn er eine Chance haben wolle, Russland zu besiegen.


    Nach der Sitzung der Ramstein Kontaktgruppe vom 20. Januar und den anschließenden Gesprächen über die Bereitstellung von Panzern haben sich die NATO und ihre verbündeten Partner darauf geeinigt, weniger als 50 % der angeforderten Panzer, weniger als 50 % der angeforderten Schützenpanzer und weniger als 20 % der angeforderten Artillerie bereitzustellen.


    Darüber hinaus ist der Zeitplan für die Lieferung dieser Ausrüstung unzusammenhängend über einen Zeitraum gestaffelt, der sich über viele Monate erstreckt und in einigen Fällen bis ins nächste Jahr reicht. Dies erschwert nicht nur die für die Ukraine ohnehin ungünstigen Fragen der Ausbildung und der logistischen Tragfähigkeit, sondern macht auch jede sinnvolle Anstrengung, dieses Material in einen zusammenhängenden operativen Einsatzplan zu integrieren, nahezu unmöglich. Kurz gesagt, die Ukraine wird gezwungen sein, die zur Verfügung gestellte Ausrüstung - insbesondere die Panzer - nur stückweise in den Kampf einzubringen.


    Die Wahrheit in Bezug auf Panzer ist, dass die NATO und ihre Verbündeten die Ukraine schwächen und nicht stärken, indem sie ihr militärische Systeme zur Verfügung stellen, die übermäßig kompliziert zu bedienen, außerordentlich schwierig zu warten und unmöglich zu überleben sind, es sei denn, sie werden auf schlüssige Weise eingesetzt und von umfangreichen kombinierten Waffenpartnern unterstützt.


    Die Entscheidung, die Ukraine mit westlichen Kampfpanzern auszustatten, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Selbstmordpakt, den diejenigen, die behaupten, die Interessen der Ukraine zu vertreten, überdenken sollten, bevor es zu spät ist.


    https://sputniknews.com/202301…n-ukraine-1106786081.html

  • Ich sehe mir nahezu jedes Video von MacGregor an. Macht das Sinn hier englische Videos zu posten?
    Ich hatte auch den neuesten Artikel des Oberst übersetzt. Folgt unter dem Video.


    Die USA sind nicht auf einen Kampf mit Russland vorbereitet - Oberst Doug Macgregor


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