Kyrill Budanow angeblich seinen Verletzungen erlegen.
Haken dran …. Nächster !
27. November 2024, 17:39
Kyrill Budanow angeblich seinen Verletzungen erlegen.
Haken dran …. Nächster !
Ukraine demilitarisiert was kommt danach ?
Aus den Verlustlisten an der Saporoschje-Front kommen nur noch NATO-Waffen vor. Insgesamt gibt es kaum noch Waffen aus Sowjet-Beständen.
Damit hat Putin ein weiteres Kriegsziel erreicht. Die Frage ist jetzt, macht man mit der Eliminierung von NATO-Waffen weiter, wobei ja das die NATO selbst entscheiden muß, für die Russen ist es selbstverständlich das man das ins Visier nimmt was die Ukraine anliefert.
Jetzt ist der Westen in der Zwickmühle. Ohne steten NATO-Nachschub wird RU weiter nach Westen vorrücken, also muß man liefern. Die Frage ist wie lange hält der Westen das durch und wie lange spielt das ukr. Volk diese Selbstvernichtung mit. Entweder drängt EUropa jetzt auf Friedensverhandlungen oder man riskiert innenpolitische Spannungen wegen der hohen Kosten. Dabei ist Putin längst nicht fertig, die Offensive der Ukraine wird sich in den nächsten 7 Tagen festfahren, man kommt vielleicht bis zur 2.ten Verteidigungslinie durch und hat alles Material an Panzern, Munition und Truppen verloren.
Folgt im Anschluß die russ. Offensive oder wird Putin das Ausbluten der UAF mit schwächerer Intensität fortsetzen bis zur absoluten Kriegsmüdigkeit der Ukraine ?
Massive Truppenverlegungen innerhalb der USA, Panzer, Hubschrauber usw.
Da ist was im Gang
Könnte mir vorstellen die ukrainische Front ist kurz vor dem Zusammenbruch und die Nato will in die Westukraine einrücken, in der Hoffnung das Putin es nicht drauf ankommen lässt.
Dazu würde auch die Meldung passen, dass die "Übung" Air Defender 2023 nach Osten verlegt und das die bislang hier kaum geflogen sind.
Die habenTreibstoff und Wartung gespart.
Da ist was im Gang
Denen geht der Arsch auf Grundeis.
Die Niederlage der Ukraine wäre was?
Genau, es wäre die politische und militärische Niederlage der EU und der NATO.
Und diese Niederlage wird es nicht geben bis auch der letzte Soldat auf dem Schlachtfeld geopfert wurde.
Insofern sehe ich uns erst ganz am Anfang des wirklichen Krieges stehen. Oder glaubt denn hier jemand wirklich eine von der Leyen würde hier eine Niederlage eingestehen.
Vor 80 Jahren stand die Wehrmacht mit 8000 Panzern an exakt der gleichen Front gegen den Russen.
Als die Deutschen die Offensive begannen, belief sich ihre Streitmacht auf rund 777.000 Mann, 2.451 Panzer und Sturmgeschütze (70 Prozent der deutschen Panzerung an der Ostfront) sowie 7.417 Geschütze und Mörser
Ernsthaft, wo sollen denn heute solche Waffenarsenale herkommen? Und woher die Soldaten.
Das wären aber die Größenordnungen um die Russen ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Und selbst das hatte damals schon nicht gereicht.
Und es wird auch keinen D-Day geben. Weder werden unentdeckt tausende Schiffe den Bosporus durchqueren noch wird man solch massive Truppenbewegungen in die Ukraine hineinführen können, ohne dort russische Vernichtungsschläge zu riskieren.
Strategisch sieht es da nicht sonderlich gut aus für die westlichen Kriegsherren. Abgesehen von einer deutlichen militärischen Überlegenheit der russischen Streitkräfte.
Der Westen und die Nato, die EU und Deutschland sowie die Amerikaner müssen nun Farbe bekennen. Entweder bis zum äußersten gehen und All In gehen oder die russischen Sieg sowie die russischen Gebiete anerkennen.
Als abstrakte Lösung gäbe es noch die Möglichkeit eines Enthauptungsschlages im russischen Kerngebiet. So wie in Hiroshima vielleicht um den Russen in die Knie zu zwingen. Glaube ich auch nicht wirklich dran, aber eben auch nicht für ausgeschlossen. Demgegenüber stehen allerdings mehr als 6000 Atomsprengköpfe der Russen die zu großen Teilen in Alarmbereitschaft stehen.
Was glaubt ihr. Wird die Nato tatsächlich klein beigeben?
https://halturnerradioshow.com…g-inside-u-s-a-and-canada
Einige Kommentatoren erwarten etwas zur Sommersonnenwende am Ende der Woche.
saludos
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„Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Samstag eine große Delegation afrikanischer Politiker in Sankt Petersburg empfangen.
Putin betonte erneut: "Russland hat sich nie geweigert, Verhandlungen aufzunehmen." Er zeigte den afrikanischen Delegierten den von ukrainischer Seite bereits paraphierten Entwurf vom Friedensabkommen von 2022.
Wie vereinbart, sei Russland aus Kiew abgezogen. Die Kiewer Behörden hätten daraufhin jedoch "alles auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen".
Ja, da kam der Kriegstreiber aus London und krätschte zwischen die Friedensverhandlungen in Istanbul und verbot Elendskyi zu unterschreiben.
Hat einer noch eine weitere Option?
Hier bitteschön, die Option, nur um mal den Denkhorizont zu erweitern:
Die Amis werden betteln, daß der Konflikt eingefroren wird und die Russen werden ihnen den Vogel zeigen. Falls tatsächlich F16 in den Kampf eingreifen, werden nicht nur die abgeschossen, sondern auch die Fliegerhorste plattgebombt, wo sie stationiert waren. Völlig egal, ob in Polen, im Baltikum oder sonstwo. Und die Nato wird exakt nichts dagegen tun, weil die Amis bis dahin längst ausgestiegen sind, wg. Wahlkampf.
Spätestens dann wird jeder sehen können, daß in Europa alle nur ne große Klappe haben und nichts dahinter ist. RU wird in aller Ruhe weitermachen, bis das angekündigte Ziel erreicht ist: keine Nato in ehem. Warschauer-Pakt-Ländern, Entmilitarisierung, Entnazifizierung. Das wurde ja bereits mehrfach kommuniziert, man muß nur zuhören.
Die Nato verliert gerade ihre eigene Abnutzungsstrategie.
Sollte das nicht eigentlich das Vorspiel zu China sein? Es gibt doch jetzt schon Granatenmangel, Chipmangel usw...
Die haben jetzt das Mögliche erreicht und werden das abbrechen müssen.
Noch hat die UKR nicht die F16, man könnte also eine Flugverbotszone easy einrichten und durchsetzen.
Die werden das aufteilen und fertig. Da wird die UKR + der senile Biden für herhalten müssen und das Thema ist durch.
Für weitere Eskalation braucht es eine Nato-false-flag, damit der Russe ausflippt und die Nato loslegen kann. Loslegen mit welchem Material? Oder sind schon x-tausende Abrams in Europa? Die BW hat 300 Leo2...
Ernsthaft, wo sollen denn heute solche Waffenarsenale herkommen? Und woher die Soldaten.
Das wären aber die Größenordnungen um die Russen ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Und selbst das hatte damals schon nicht gereicht.
s.u.
Für weitere Eskalation braucht es eine Nato-false-flag, damit der Russe ausflippt und die Nato loslegen kann. Loslegen mit welchem Material? Oder sind schon x-tausende Abrams in Europa? Die BW hat 300 Leo2...
Das Material ist schon vor Ort. Die Transporte sind seit ca. fünf Jahren erfolgt, seit 2021 massiv verstärkt über Swinemünde und Danzig. Zu dem Zweck musste Deutschland trotz der Ertüchtigung der B96 nach Mukran auf den Ausbau dort verzichten. Die Linien wurden gestrichen und nach Polen verlegt, zusammen mit den Milliarden. Die ersten verlegten Waffen stammten von den Panzerlagern der Briten in Deutschland. Das lief noch über Bremerhaven und Kiel. Zur Erinnerung: Die Lagerpacht war in GB zu teuer. Damals haben auch wir uns gefragt, was das soll? Seit zwei Jahren wissen wir es. Die NATO hat den entscheidenden Vorteil: Tausende km freies Rollfeld. Das ist der Unterschied zu 1941. Damals waren die Verluste von Anfang an dramatisch - nicht nur für dir Russen! Russland kann nur mit nuklearen Waffen antworten. Sonst sind zwei Drittel der Ukraine weg und die NATO da! Keine guten Aussichten, besonders nicht für uns...
Wer sich für technische Details der russischen Panzer interessiert, hier eine Expertenwebsite
https://kotsch88.de/neues.htm
Die dämlichen Nazis haben einen ferngesteuerten Kamikazepanzer, den sie bis zur Turmluke mit TNT vollgestopft haben, Richtung Frontlinie geschickt, der natürlich irgendwo auf dem Weg mit großem Getöse in die Luft geflogen ist.
Gefunden im TG-Kanal Intelslava.
Edit
Upps, es war wohl umgekehrt. Trotzdem eine dumme Aktion.
2. Die Russen rücken weiter westwärts vor. Glaubt einer ernsthaft, dass die NATO dies zuläßt? Ich nicht. Auch da ist absehbar, was dann passiert. NATO-Truppen werden wie auch immer argumentiert in die westlichen Gebiete einrücken.
Was bitte will die Nato dagegen tun, was sie nicht jetzt schon tun?
Die gut ausgebildeten und ideologischen Soldaten (Nazis) sind zum Großteil längst unter der Erde.
Das Material ist größtenteils verbraucht oder wird es in den nächsten Tagen.
Das was jetzt noch an die Front kommt sind Straßengefangene und Kanonenfutter, welche keine Bock haben ihr Leben zu opfern, die ergeben sich bei der nächsten Gelegenheit oder schrotten ihr eigenes Material um nicht kämpfen zu müssen.
Recht so !
Den einzigen Schritt den sie noch gehen können, sind eigene NATO-Truppen, das trauen sie sich aber nicht, weil sie die Konsequenzen fürchten.
Es wäre der letzte Eskalationsschritt vor der A-Waffe und damit ist die Kriegsbeteiligung offizieller als offiziell.
Die Entscheidungszentren der NATO-Länder wären unmittelbar von Gegenangriffen betroffen und hätte den Krieg nicht nur vor der Haustür, sondern im Wohnzimmer.
Die dämlichen Nazis haben einen ferngesteuerten Kamikazepanzer, den sie bis zur Turmluke mit TNT vollgestopft haben, Richtung Frontlinie geschickt, der natürlich irgendwo auf dem Weg mit großem Getöse in die Luft geflogen ist.
Gefunden im TG-Kanal Intelslava.
Edit
Upps, es war wohl umgekehrt. Trotzdem eine dumme Aktion.
"Es ist nicht das erste Mal, dass die Russen diese sogenannten VBIEDs (vehicle-borne improvised explosive device), also ferngesteuerte Bombengefährte einsetzen."
Ich bleibe bei meiner Meinung, dass beide Seiten aktuell nicht gesichtswahrend aus der Nummer rauskommen.
1. Die Ukraine drängt die Russen aus dem eigenen Gebiet.
2. Die Russen rücken weiter westwärts vor.
Hat einer noch eine weitere Option?
Ich habe mich schon einmal dazu geäussert und ich bleibe dabei. Als 3. Option sehe ich das Erstarren der Front plus/minus entlang der heutigen Kontaktlinie - und jetzt mit 2 Untervarianten:
1. Schrecken ohne Ende resp. "Koreanische Lage": Waffenstillstand. Weder EU-/noch Natobeitritt. "Durchfüttern" der Rest-Ukraine durch den Werte-Westen - bis zur vollständigen finanziellen Erschöpfung und/oder Abwahl der verantwortlichen Regierungen. Dürfte für den Westen zu einem existenziellen Desaster werden, wo der gesamte westeuropäische Mittelstand verarmt. Erste Tendenzen, vor allem in den "Suppenküchen" sind bereits erkennbar.
2. Ende mit Schrecken: Friedensvertrag und *Nato- und EU-Beitritt" im Fast-Track. Die Bedingungen sind letzte Woche vom EU-Parlament glasklar und ohne jeglichen Interpretationsspielraum definiert worden: Beitritte (Nato/EU) erst, wenn Krieg beendet. Dann aber im Schnellzugstempo. Neuer "Eiserner Vorhang". Ukraine muss dann selbstverständlich auch "durchgefüttert" werden. Aber unter dem Nato-Schutzschirm Artikel 5 sehe ich dann Potenzial für ausländische Investitionen. Erfolg absolut offen.
Persönlich sehe ich nach den katastrophal verlustreichen ukrainischen Gegenangriffen - hatte nichts anders erwartet - langsam der Punkt gekommen, wo die Realitäten langsam wieder überhand nehmen: Russland kann in seiner unmittelbaren Interessens-Sphäre militärisch nicht besiegt werden. Auch nicht mit dem Eingreifen der Nato. Würde den 3. Weltkrieg, atomar geführt, bedeuten. 1. Zielpunkt(e): Berlin und London.
Aber Russland hat auch nicht (mindestens nicht dieses und nächstes Jahr), die militärische Offensiv-Fähigkeit, weiter nach Westen zu stossen - ohne den Einsatz von mindestens taktischen A-Waffen.
urai
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Die Niederlage der Ukraine wäre was?
Noch nicht das Ende, aber ein dicker Sargnagel für die Nato. Ich könnte mir vorstellen, dass zuerst die Türkei austritt. Hat nicht Erdogan den Yankees einen Termin vorgegeben, bis wann die ihre Truppen (m.W. nur Luftwaffe) von türkischem Boden abziehen sollen?
Es wird m.E. vorerst der einzige Austritt bleiben, aber es geht um das Land für dessen Beitritt die Yankees damals die BRD zum Gastarbeiter- und zum Deutsch-Türkischen Sozialabkommen gezwungen haben.
Das internationale Signal wäre deutlich.
Frankreich könnte folgen, die waren ja ohnehin schon einmal draußen bzw. nur administratives Mitglied und sind in der Lage, sich mit Kernwaffen selbst zu verteidigen.
Das wäre ein Paukenschlag.
Wäre ich französischer Präsident und keine US-Marionette, würde ich ein rein europäisches Verteidigungsbündnis vorschlagen und zuerst versuchen, Spanien und Portugal mit an Bord zu holen.
Falls in Italien mal keine Transatlantiker mehr am Ruder sind, die gleich hinterher.
Finnland bleibt drin, aber ich denke nicht wenige Finnen verfluchen die Trulla, die ihnen den Beitritt eingebrockt hat, jetzt schon.
Wenn die Yankees Kiew fallen lassen, dürfte das auch im Baltikum für sehr gemischte Gefühle sorgen.
Das alles unter der Prämisse, dass die Nato nicht direkt eingreift und nicht in der Westukriane einmarschiert. Sollte sie das tun, kommen noch ein paar Austrittskandidaten mehr dazu.
Keine der beiden Seiten kann und wird zurückziehen. Daher halte ich auch die Optionen von @urai für unrealistisch. Ein wie auch immer geartetes Einfrieren der aktuellen Konstellation ist nur der Versuch des Zeitgewinns. Es bleibt letztlich die Frage, welche Seite es wirtschaftlich länger durchhält. Und da kommt m.E. China ins Spiel. Für die Chinesen ist dieser Konflikt wie Weihnachten und Ostern auf einem Tag. Das sollte man immer im Hinterkopf haben.
Stellen die Chinesen die Unterstützung für Russland ein, fällt Russland. Machen sie weiter wie bisher, wird der Konflikt ohne klaren Sieger noch "ewig" weitergehen.
Deine Argumentation @inspirare ist nicht logisch. Denn ein Einfrieren bedeutet "keine Seite wird sich zurückziehen". Also plus/minus Status quo. Und was soll jetzt der "Zeitgewinn"? Ohne direktes Eingreifen der Nato (zugunsten Ukraine) resp. China (zugunsten Russland) hat keine Konfliktpartei die militärische Offensivkraft, den Status quo nachhaltig territorial zu verschieben. Auch nicht mit Zeitgewinn von 1 oder 2 Jahren.
Und ohne (aktuelle indirekte) chinesische Unterstützung bleibt es auch beim Staus quo. Russland als Supermacht kann von einem mittleren Staat, wie die Ukraine einer ist, niemals in seiner Interessens-Sphäre besiegt werden. Dazu ist das eigene militärische Potenzial von Russland viel zu gross.
Und für China ist das nicht Weihnachten und Ostern. Denn China will profitabel geschäften. Dazu braucht China bezahlbare Rohstoffe von Russland - was es jetzt auch mit einem Discount erhält. Aber China braucht auch die lukrativen und hochprofitablen westlichen Absatzmärkte. Die will China nicht verlieren. China hat gar keinen Handlungsspielraum. Daher mutmasslich territorialer Status quo bzgl. Verlauf Kontaktlinie.
urai
P.S. Ganz abgesehen von der Lösung der Taiwan-Frage und der "künstlichen Inselchen" im Chinesischen Meer.