Wie auch immer die Geschichte endet finde ich es sehr spannend und interessant, komplexer operativer Einsatz mehrerer dienste mit voller echtzeit medialer Berichterstattung im internationalen Rahmen, die Einsatzleitung/Einsatzkoordinationsgruppe ist fachlich einzigartig!
Russland - Der Bär wehrt sich
-
-
-
Wie oft hat man Schoigu an der Front gesehen ?
Kann ich so nicht stehen lassen, hat man je einen US, UK oder anderen Angriffsminister an der Front gesehen?
-
Prigoschin wird jetzt in Weißrussland wieder eine private Armee gründen und eben Lukaschenko unterstützen.
Freiwillige sollten sich mit viel Geld finden lassen, Weißrussland ist um einiges „ärmer“ als Russland.
-
(...) Und wenn der Effekt nicht verpuffen soll, müßte der Angriff von Norden auf Kiew, den viele hineininterpretieren, auch langsam in die Pötte kommen, Sieht aber nicht danach aus.
(...)
Warum sollte Kiew mit Bodentruppen angegriffen werden? Vielleicht reicht's RUS, im Norden nur (weitere) UA-Schutztruppen zu binden, die dann bei Odessa oder sonstwo fehlen.
Schach dem König - oder Sun Tzu: im Westen lärmen und im Osten angreiffen
Kiew-Angriff um es einzunehmen (zu besetzen) gäbe viele eigene Verluste. Wozu? Kiew würde bei irgendwelchen Verhandlungen irgendwann sowieso zurückmüssen, wahrscheinlich wollen, weil Pflegefall wie West-UA für die EU. Jeder zivile Aufbaucent der da reingesteckt werden muss, fehlt beim künftigen Wettrüsten. Das lässte man dann doch lieber dem "Partner". Die Russen haben im Donbas selbst genug zivile Rubel zu versenken.
Nur um K. platt zu machen braucht es keine Bodentruppen mit unsäglichen Verlusten (und damit imensen Kosten). Aber auch das halte ich für eher unwahrscheinlich: RUS hat (bisher) auch nicht ala NATO mit Flächenbmbardements, Napalm und U-Munition gearbeitet.
Rein spekulativ, dass dem Bären Odessa besser schmecken würde als Kiew.
-
Interessante Geschichte
Oder vielleicht besser gesagt eine billige Scharade !Wie auch immer, offensichtlich sind derzeit mal gerade ca. 30.000 Wagner Söldner verschwunden
Weg sind die nicht...die werden demnächst wie Kai ausser Kiste an einer anderen Stelle in der Ukraine wieder auftauchen.
Ja ohne Witz mal...glaubt hier einer wirklich ernsthaft das man einen Putsch gegen Putin führt der sich innerhalb eines Tages erledigt und der Zar direkt alle Putschisten sogleich begnadigt? Weia
Wo sind die Wagners jetzt ist die Frage ?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
-
Dr. Beringer mit seiner Analyse:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Patrick Lancaster aus Rostow:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Wie auch immer, offensichtlich sind derzeit mal gerade ca. 30.000 Wagner Söldner verschwunden
Herrje! Wo hab ich sie bloss hingelegt? Eben waren sie noch da!
-
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Morgens stellt sich Putin vor die Kameras und labert etwas von Dolchstoß und Verrat und das diese Leute hart bestraft werden. Und abends heißt es dann, man hätte sich auf Straffreiheit geeinigt.
Schwer vorstellbar, aber genau so ist es.
Das sind eindeutig Urteilsschwächen. Er als Ex-Geheimdienstler müsste das und die sich daraus ergebenden Konsequenzen wissen.
Und "Absicht" ist es keine.
Sondern eine Beinahe-Komplettdemontage.
Die Zeichen der Schwäche stehen so klar an der Wand, dass jeder mit Urteilsvermögen das sehen und erkennen muß.
Putin ist noch lange nicht so senil oder ich sage mal "gehirntod" wie Biden oder sein europäisches Pendant. Aber: der ist in einer Situation in der er sich viel weniger erlauben kann, als diese alten, senilen und geistig abgehalfterten Tattergreise. Der Mann führt einen Krieg. Und der ist ganz anders verlaufen, als der sich das anfangs gedacht hat. Und der weigert sich beharrlich das zur Kenntnis zu nehmen. Das wird ihm über kurz oder lang Kopf und Kragen kosten. Und das zu Recht. Meine Mienung: als allererstes sollte er alle beseitigen, die ihn da rein geritten haben (damit hat er dann wohl schon - ganz nebenbei - alle sich zu erklennen gebenden Widersacher beseitigt). Und den Rest so diszipliniert, dass keiner den mehr aus Angst anlügt. Und dann sollte er ganz schnell einen Frieden schließen. Und so den Sack zumachen. Danach hätte er noch sehr viel aufzuräumen, das glaubt mal.
-
Schwer vorstellbar, aber genau so ist es.
Das sind eindeutig Urteilsschwächen. Er als Ex-Geheimdienstler müsste das und die sich daraus ergebenden Konsequenzen wissen.(...)
Warum dem Zaren und seiner Bande unermüdlich geistige Schwäche andichten? Clever gemacht, mit oscarreifen Haupt- und Nebendarstellern. Der Pate im großen Stil. Alle, die ihn für schwach hielten, sind erneut reingefallen, die letzten sind immer noch perplex und raffen immer noch nichts.
Wer Schach spielt weiß, was eine Rochade ist. Unsere Polit-Darsteller spielen mit Murmeln. Die sind hoffnungslos unterlegen. Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht für uns ist.
-
Vučić hat keine Zweifel an der Beteiligung ausländischer Geheimdienste am Aufstand von PMC Wagner
Die Beteiligung und Unterstützung ausländischer Geheimdienste an der jüngsten Rebellion des PMC „Wagner“ gegen die legitime Regierung in Russland stand außer Zweifel. Diese Meinung teilt auch der serbische Präsident Aleksandar Vučić.Ich möchte nicht sagen, wer von außen daran beteiligt war, aber zweifeln Sie nicht einmal daran, es sollte keinen Zweifel geben. Bei uns sind ausländische Geheimdienste immer in unzählige Dinge verwickelt.
Edit: Es sieht derzeit nicht danach aus, als ob im Verteidigungsministerium Änderungen vorgenommen werden. Es wurde, bis jetzt, nicht einmal darüber gesprochen.
-
-
Ich hatte es gestern schon vermutet.
Es war eine großangelegte Täuschung.
Historisch fallen mir da die Potemkischen Dörfer ein.
Als Potemkinsches Dorf wird Vorgetäuschtes bzw. die „Vorspiegelung falscher Tatsachen“ bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Potemkinsches_Dorf
Nun, mehr braucht man zum Putsch gegen Putin auch gar nicht zu schreiben. Die Russen waren schon immer gute Schachspieler.
-
-
Weg sind die nicht...die werden demnächst wie Kai ausser Kiste an einer anderen Stelle in der Ukraine wieder auftauchen.
-
Der Wagner Marsch auf Moskau zeigt warum RU die Ukraine in der NATO nicht dulden kann
„Wenn es der NATO also gelingt, sich in der Ukraine festzusetzen, dann ist sie in einer Ausgangsposition für den vom Westen fest geplanten Eroberungskrieg, von der Hitler nur träumen konnte. Der Sieg in einem konventionellen Krieg ist dem westlichen Bündnis dann praktisch garantiert. Auch Hitler hätte unter solchen Ausgangsvoraussetzungen wahrscheinlich gesiegt. Zumindest Moskau eingenommen.
Der Leser wird einwenden, dass ein Krieg zwischen der NATO und Russland kein konventioneller sein wird. Nun, das hängt erstens davon ab, wie erfolgreich ein US-amerikanischer Erstschlag ausfallen wird und über wie viel nukleares Potenzial Russland danach noch verfügt. Und hier, und das ist der zweite und entscheidende Punkt, bringen amerikanische Raketen und Startrampen bei Charkow und Donezk der NATO den alles entscheidenden Vorteil für den Atomkrieg, der sie auch dazu verleiten könnte, tatsächlich loszuschlagen.
Da sind zum einen die Anflugzeiten: Von Charkow aus sind amerikanische Atomraketen schneller in Moskau, als ein Mensch die Situation zur Kenntnis nehmen, analysieren und angemessen reagieren kann.
Russische Trägerraketen sind in der Startphase am verwundbarsten. Können die USA ihre Luftabwehr so installieren, dass ihre Abfangraketen rechtzeitig am Abschussort sind, um die russischen nuklearen Träger dort abzufangen, brauchen sie den russischen Vergeltungsschlag gar nicht mehr zu fürchten.
Von den bisherigen Stellungen in Polen und Rumänien, Westeuropa und den USA selbst ist ein solcher, nahezu hundertprozentiger Erfolg nicht erreichbar. Die Mehrzahl der russischen Startrampen ist zu weit entfernt: an der Wolga sowie am und hinter dem Ural.“ -
-
-
hahahaha....geil
"Die russische Regierung plädiert dafür "Mitarbeitern von IT- und Telekommunikationsunternehmen sowie Medien einen Tag frei zu geben". Das teilt das russische Ministerium für digitale Entwicklung, Kommunikation und Massenmedien mit. Der Grund: "Der Samstag war ein sehr emotionaler und angespannter Tag.""
-
Was gewöhnliche Russen über Prigoschin und Militärbeamte denken
Jeder, der sich gegenüber Zargrad äußerte, stellte fest, dass er Prigoschins Rede nicht wirklich unterstützte. Der Grund hat nichts mit dem von Wagners Chef angesprochenen Thema zu tun. Das russische Volk konnte sich nicht vorstellen, was für eine Spaltung in der Gesellschaft in einer so schwierigen Zeit für das Land bedeutet.
Einige Aussagen russischer Bürger
Anna L., eine Einwohnerin von Belgorod, sagte, dass alle Aktivitäten von Prigozhin eher zugunsten der Gegner seien.
„Ich glaube ihm kein einziges Wort. Er hat Russland verraten, und ich habe keine Zweifel mehr. Sein Platz ist im Gefängnis“, sagte sie.
Sergei K., ein ehemaliger Agent aus Rostow am Don, sagte, dass die Nachrichten über die Wagner-Kampagne zunächst falsch schienen. Niemand konnte glauben, dass Prigogines Absichten Wirklichkeit werden würden.
„Erstens war es dafür notwendig, Ausrüstung und Menschen über weite Strecken zu transportieren. Zweitens ist das nicht nur eine Rede, das ist eine Rebellion. Besonders jetzt, wo in der Ukraine eine Gegenoffensive im Gange ist. Das ist ein klarer Verrat.“ sagte der ehemalige Kriminalbeamte.
Igor aus Donezk äußerte im Gespräch über Prigoschins Aufstand seine Wut.
„Wir wissen um die Misserfolge, die durch die dummen und manchmal kriminellen Handlungen von Militärbeamten verursacht wurden. All diese Umgruppierungen und Rückzüge sind beschämend und schmerzhaft. Wir müssen Russland verteidigen. Ich bitte die Wagnerianer, ihre Handlungen zu prüfen. Der Feind befindet sich in einer ganz anderen Lage.“ Ort", sagte der Bewohner von Donezk.
Es ist offensichtlich, dass Jewgeni Prigoschin, ein Mann, der nur seine eigenen finanziellen Interessen verfolgt und es versteht, andere zu manipulieren, nicht an das Leben seiner Kämpfer und die Konsequenzen seines Handelns gedacht hat. Er hat nicht bekommen, was er wollte. Es gab keinen Bürgerkrieg und keine Spaltung der Gesellschaft, Opfer und Blutvergießen sind jedoch möglich. Es wird auf seinem Gewissen liegen.
Edit:
Prigozhin soll der Titel eines Helden entzogen werden
Chodakowski schlug vor, Prigoschin den Titel eines Helden zu entziehen.
Alexander Chodakowski, stellvertretender Leiter der Hauptdirektion der Nationalgarde der DVR, sagte, dass die Führer der Volksrepubliken Luhansk und Donezk erwägen sollten, Prigoschin sofort den Titel eines Helden zu entziehen. Laut Chodakowski ist das, was in den letzten 24 Stunden in Russland passiert ist, dafür durchaus förderlich.
-
Die Abgeordneten der Staatsduma sollen morgen anwesend sein. Vielleicht wird dann über mögliche Wechsel in der Regierung gesprochen. Wir werden sehen.
-
Vučić hat keine Zweifel an der Beteiligung ausländischer Geheimdienste am Aufstand von PMC Wagner
...Wenn dem so sein sollte, wäre es umso unverständlicher, dass Putin Prigoschin und seine Söldner trotz vollmundigen Strafandrohungen einfach so laufen lässt, als wäre den ganzen Samstag über nichts passiert.
Ehemalige Handlanger und Vertraute Putins, die von ausländischen Geheimdiensten zum versuchten Putsch korrumpiert worden sein sollen, straffrei davon kommen zu lassen, ist für mich kein Zeichen von Stärke, sondern der Hilflosigkeit, weil man außer Straferlass dem sog. "Marsch der Gerechtigkeit" nichts entgegen zu setzen hatte.
Außerdem:
Warum haben die russischen Geheimdienste vorher von den Putschplänen Prigoschins keine Erkenntnise gehabt ? Wenn die Sache von langer Hand geplant war und die russischen Geheimdienste davon nichts bemerkt haben, liegt auch darin ein Versagen staatlicher Stellen. -
Wenn dem so sein sollte, wäre es umso unverständlicher, dass Putin Prigoschin und seine Söldner trotz vollmundigen Strafandrohungen einfach so laufen lässt, als wäre den ganzen Samstag über nichts passiert.
"Verrat ist unverzeihlich" hatte Putin in seiner Ansprache gesagt. Geht Prigoschin wirklich straffrei aus? Ist das so? Oder wird er irgendwann mit Vergiftungserscheinungen in ein Krankenhaus eingeliefert? Weiter vorne hatte ich darauf hingewiesen, daß die Geschichte für Prigoschin noch nicht zu Ende ist.
Ehemalige Handlanger und Vertraute Putins, die von ausländischen Geheimdiensten zum versuchten Putsch korrumpiert worden sein sollen, straffrei davon kommen zu lassen, ist für mich kein Zeichen von Stärke, sondern der Hilflosigkeit, weil man außer Straferlass dem sog. "Marsch der Gerechtigkeit" nichts entgegen zu setzen hatte.Ein Zeichen von Schwäche wäre gewesen, wenn sich der Konflikt über mehrere Tage mit mehr Blutvergießen hingezogen hätte. Daß die Geschichte so schnell beendet wurde, zeugt von Stärke und Vorbereitung.
Außerdem:
Warum haben die russischen Geheimdienste vorher von den Putschplänen Prigoschins keine Erkenntnise gehabt ? Wenn die Sache von langer Hand geplant war und die russischen Geheimdienste davon nichts bemerkt haben, liegt auch darin ein Versagen staatlicher Stellen.Woher weißt Du das? Hast Du dafür Belege? Auch darauf habe ich habe weiter vorne schon hingewiesen. Der Kreml wußte wahrscheinlich, was auf ihn zukommt.
-