Russland - Der Bär wehrt sich

"Europa kann keinen Frieden mehr" – Schröder und Orbán im Weltwoche-Gespräch

"Europa kann keinen Frieden mehr" – Schröder und Orbán im Weltwoche-Gespräch

Das Schweizer Wochenmagazin Die Weltwoche hat am 31. Oktober in den Sophiensälen in Wien ein Gespräch zwischen dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder und…

rtnewsde.tech

Das Schweizer Wochenmagazin Die Weltwoche hat am 31. Oktober in den Sophiensälen in Wien ein Gespräch zwischen dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem amtierenden Premierminister Ungarns, Viktor Orbán, organisiert. Das bestimmende Thema der Veranstaltung war der Krieg in der Ukraine.

Vor etwa 500 Zuschauern im Saal zeigten sich beide fest davon überzeugt, dass Russland militärisch nicht besiegt werden könne und man Friedensinitiativen brauche, die die Interessen Russlands berücksichtigen. Viktor Orbán stellte nüchtern fest, dass im Westen nur noch Politiker sagen würden, dass die Ukraine den Krieg gewinnen könne, Militärexperten hingegen seien sich einig: "Dieser Krieg ist verloren."

Mearsheimer: Nicht Trump oder Harris, sondern Russlands Sieg wird den Ukraine-Krieg beenden

Mearsheimer: Nicht Trump oder Harris, sondern Russlands Sieg wird den Ukraine-Krieg beenden

Im Interview mit der deutschen Journalistin Jasmin Kosubek äußert sich der US-amerikanische Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer unter anderem zu einem…

rtnewsde.tech

Obwohl sich Trump oft für Verhandlungen mit Russland und eine rasche Lösung des Konflikts ausgesprochen hat, hält Mearsheimer Verhandlungen für unwahrscheinlich: Die zwei von Russland auf den Tisch gelegten Bedingungen für die Aufnahme von Verhandlungen, nämlich die Anerkennung der neuen Grenzen der Russischen Föderation sowie dass die Ukraine niemals der NATO beitreten wird, seien für den Westen, einschließlich Trump, inakzeptabel.
Der Experte in diesem Interviewauszug hält einen russischen Sieg auf dem Schlachtfeld für das einzig entscheidende Element, um den Konflikt zu beenden.

LG Vatapitta

Europa wird mit den USA untergehen, wenn es nicht gelingt das US-Joch abzuwerfen.
Leider stehen die Chancen dafür schlecht, weil die Yankees uns auf wirklich allen Ebenen unterwandert haben und das Blödvolk diesbezüglich völlig ahnungslos ist.

Sehr interessantes Inteview mit Patrik Baab, auch wenn nicht viel Neues drin kommt.
Der Startschuss für die völlige Unterwanderung des europäischen Politik- und Medienbetriebs fiel übrigens 2003 mit der Weigerung Deutschlands und Frankreichs, am Irakkrieg teilzunehmen, wobei Putin sich als dritter im Bunde dann an die Seite von Schröder und Chirac gestellt hat.

Da läuteten in Washinton sämtliche Alarmglocken und die völlige Unterwanderung begann, wobei man sich verschiedener NGOs aber auch der Hilfe von Oligarchen wie Soros bediente.
Aktuell gibt es bis auf wenige Ausnahmen in der EU wohl nichts, wo keine US-Marionetten das Sagen haben.

Übrigens war Biden einer der Haupttreiber aggressiver US-Außenpolitik der letzten 30 Jahre. Er selbst soll maßgeblich hinter der Abspaltung des Kosovo und des dadurch entfachten Krieges stecken.
Mitleid ist bei dem Mann nicht angezeigt, auch wenn er sich heute in die Hose scheißt und das 30 Sekunden später wieder vergessen hat.

An der Ausbeutung Deutschlands durch die USA würde sich natürlich auch unter Trump nichts ändern.
Der Leibeigene ist erst frei, wenn der Sklavenhalter tot ist.

Exakt. Die Gehirnwäsche der Deutschen war in der BRD sehr erfolgreich und wirkt bis heute nach. Kaum waren die unfassbaren Greueltaten US-Bomberflotten und Bodentruppen, die Millionen von Rheinwiesenlagertoten und der Diebstahl unseres geistigen Eigentums ein paar Jahre vorbei, galten die Amis im Westen als Heilsbringer und alles, was von drüben kam, galt als erstrebenswert. Cola, McDonald und Cadillac.....

Und die dt. Wänster fahren heute noch zum Austauschjahr in die USA und Schulen rühmen sich Partnerschaften mit US-Schulen etc. Totale geistige Verdrehung und ein millionenfacher Stockholm-Komplex. Russland, meinetwegen Holland, Ostasien oder meinetwegen afrikanische Staaten wären besser Freunde gewesen.

Zitat von blackpearl

An der Ausbeutung Deutschlands durch die USA würde sich natürlich auch unter Trump nichts ändern.

Deshalb interessiert mich der ganze Zirkus um die US-Wahlen auch nicht.

Wer auch immer Präsident dort wird - D und der Rest der Welt haben eh die A***-Karte.

Zitat von MarcusAureus

Deshalb interessiert mich der ganze Zirkus um die US-Wahlen auch nicht.

Wer auch immer Präsident dort wird - D und der Rest der Welt haben eh die A***-Karte.

Ich vernehme eine Anti-Trump-Stimmung in den Medien und Politik.

Und das ist gut - alles ist gut, was gegen Amis ist.

Meine Prognose zur Jahresmitte von 1 million Toten und schwerst Verwundeten zum Jahresende….wird bestätigt.

Zitat von Deflationator

Ich vernehme eine Anti-Trump-Stimmung in den Medien und Politik.

Heute zwischen 18:00 und 19:00 Kulturradio des mdr gehört. Ein ehemaliger Journalist, der mehrmals in den USA Tätig war:

"Arthur Landwehr, Buchautor von "Die zerrissenen Staaten von Amerika", ist zu Gast und erzählt über Politisches und Persönliches aus seiner Zeit in den USA

Arthur Landwehr (* 7. Oktober 1958 in Rheda-Wiedenbrück) ist ein deutscher Journalist und ehemaliger Chefredakteur Hörfunk des Südwestrundfunks. Zwei Mal, von 1999 bis 2006 und 2018 bis 2022, war er als Hörfunk-Auslandskorrespondent (insgesamt also 11 Jahre) für die ARD aus Washington, D.C. Seit Januar 2023 ist Landwehr im Ruhestand." Quelle mdrKultur

lieferte einen sehr ausgewogenen Bericht über die beiden Kandidaten und die Motive der Wähler, für den einen oder die andere zu stimmen. Mein Gefühl dabei sogar: Er würde den Mann wählen !

War insgesamt positiv überrascht.

Im Gegensatz dazu der private Radiosender des Bundeslandes aus Magdeburg, der sich in den 19:00 Uhr Nachrichten nicht zurückhalten konnte, die Frau zu loben, den Mann zu bashen.

Zitat von LuckyFriday

Deutschland ist Kriegspartei seit anfangs 2024. Es sind/waren heimlich Militärberater in der Ukraine. Nun ist das aufgeflogen und sie sollen zurück beordert worden sein.

Externer Inhalt www.youtube.com

Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

Alle externen Inhalte anzeigen

Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

LF

Wie ich die Lage einschätze sind Söldner der gesamten Nato beteiligt, allerdings weiss ich das ich nichts weiss sondern im Nebel stochere.

Das ist Käse. Offizielle NATO-Ausbilder sind definitiv nicht in der Ukraine aktiv. Warum auch? Ist doch viel zu gefährlich und wie soll man den Angehörigen erklären, dass im Zinksarg der NATO-Offizier liegt man ihn aber nicht mehr erkennt, weil er nach dem „Autounfall“ aussieht wie Hackfleisch. Richtig ist aber dass im Frühjahr 23 ziemlich viele Ukrainer an deutschen Waffensystemen in und um Berlin ausgebildet wurden. Ob die jetzt noch leben steht aber in den Sternen.

Die Nato wird sich damit herausreden, dass es Söldner waren. Auch wenn sie natürlich offiziell in inoffiziellem Auftrag dort waren.

Oberst Reisner hat das vor einiger Zeit, als er noch nicht eingenordet war mal angedeutet. Der Nato-Soldat zieht seine Uniform aus und eine ukrainische Uniform an. Offiziell scheidet er aus dem bisherigen Dienst aus - und schon ist es kein Nato-Soldat mehr.

Wobei dieser Zirkus auch nur dazu dient, den Systemdeppen an der Heimatfront so etwas wie Rechtstaatlichkeit vorzugaukeln.

Lt. Podoljaka sehr große Kräfteansammlung im Gebiet Kursk und sehr schwere Schlacht (Kursk II?) erwartet.

Warum gehen die Russen in diese Schlacht?

Wenn der Gegner große Kräfte von Mensch und Material in einem Gebiet sammelt und ich habe die Lufthoheit, dann mache ich doch mit Gleitbomben und Boden-Luft-Rakten aus der Mi alles platt. Na klar ist dann mein eigenes Land umgepflügt, aber ich habe tausende meiner Soldaten gerettet.

Warum lässt Russland dies zu und riskiert einen Bodenkampf? Sind noch so viele Russen im Kursker Bogen?

Ukrainischer TG-Sender: Selenskyj hat wegen Trumps Ergebnissen bei den US-Wahlen die ganze Nacht nicht geschlafen

Fast die ganze Welt hat gestern Abend den Abstimmungsprozess bei den US-Präsidentschaftswahlen beobachtet – zu viel hängt von ihren Ergebnissen ab, sowohl für…

de.topwar.ru

Ich empfehle Valium. Am besten gleich die ganze Packung.

Reisner: Große Verbände greifen an - "Russland-Offensive hatte mehr Erfolg als angenommen" | ntv

11 Minuten, 04.11.24

LG Vatapitta

Zitat von juergen1228

Der Tagesspiegel bemerkte kürzlich dass sich ca. 60.000 Ukr. Soldaten dort befinden

Für das Kursk-Theater wurden große Verbände aus dem Donbass abgezogen. Ergebnis Front dort völlig zusammengebrochen.

In Kursk gab es einen Anfangserfolg, am im wesentlichen hat die Ukraine dort ihre wichtigsten aktiven Truppenteile verheizt. Und das was sich da noch im Wald versteckt kann jetzt auf die Nordkoreaner warten.