Russland - Der Bär wehrt sich

  • M.m.wird Putin Amerikaner verschonen.

    Er weiß, dass das nicht von Trump ausgeht und mit dem hat er in zwei Monaten zu tun, dann ist die Chance auf Frieden da.

    Es wird mit voller Wucht die Urine treffen und hoffentlich auch endlich die Koksratte.

    Ebenso die EU Kriegstreiber, sollten Briten, Franzosen und andere ihre Einsatzbefehle geben, werden sie entsprechende Antworten erhalten.

    Trump wird das nicht kümmern.

  • Moin, bin ja grad unterwegs und daher nicht ganz auf der Höhe....daher nur fix Links

    HKCM

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    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

  • Moskau verhängt Exportstopp für Uran in die USA
    Die USA verhängen kürzlich ein Importverbot für russisches Uran. Nur noch in Ausnahmen soll die Einfuhr möglich sein. Moskau zieht in der Folge nach und…
    www.n-tv.de


    Kein Uran mehr fuer die USA. Russland verbietet Export


    Es dauert zwar etwas, bis es wirkt. Aber dafür fällt auch kein Schuß und auch die Kernkraftwerke bleiben stehen.....


    Hungern und frieren braucht deswegen auch niemand, aber es schränkt ganz schön ein. Ein Nadelstich, der sitzt.


    Kernkraftwerke muss man nicht bombardieren oder zerstören, damit sie ausfallen......


    So bleibt Strom in Indien und China und anderswo günstig.

  • Putin unterzeichnet aktualisierte Nukleardoktrin

    Mit dem aktualisierten Dokument wird die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen gesenkt. So werde die "Aggression eines Staates, der nicht über Atomwaffen verfügt, jedoch unter Beteiligung oder Unterstützung eines Atomstaates" als gemeinsamer Angriff auf Russland gewertet, schreiben russische Nachrichtenagenturen. Darüber hinaus sei eine nukleare Reaktion Russlands auch im Falle einer kritischen Bedrohung mit konventionellen Waffen sowie bei einer Bedrohung von Verbündeten Russlands möglich.

  • Wie ist die Argumentation der USA noch einmal? Sie hätten mit den Bomben den Krieg früher beendet und so vielen Menschen das Leben gerettet?

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Wie sieht Russland die geplanten Angriffe der NATO auf sein Staatsgebiet?


    Warum Biden Raketenangriffe tief in Russland genehmigt

    18 Nov. 2024 18:01 Uhr, RTDE


    US-Präsident Joseph Biden hat den Abschuss von US-Raketen tief in russisches Territorium genehmigt. Selbst die USA bezeichnen diesen Schritt als "verrückt und provokativ". Warum also sollte Biden dies tun – und wie könnte die russische Reaktion aussehen?


    Von Geworg Mirsajan

    US-Präsident Joe Biden hat die Erlaubnis erteilt, im Rahmen des Ukraine-Konflikts US-Langstrecken- und Präzisionsraketen auf dem "alten" (d. h. vom Westen anerkannten) russischen Territorium einzusetzen. Dies berichtete die New York Times unter Berufung auf US-Beamte. Primäres Ziel sollen russische und unbewiesene nordkoreanische Truppen im Gebiet Kursk sein.


    Tatsächlich, so die Zeitung, sei die "Teilnahme an der militärischen Sonderoperation nordkoreanischer Truppen" die Grundlage für Bidens Entscheidung gewesen. Darüber hinaus wurde diese Entscheidung nach Angaben einiger anderer US-Medien von den Gesprächen des US-Präsidenten mit den Staats- und Regierungschefs von Südkorea und Japan am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Peru beeinflusst. Westlichen Medienberichten zufolge haben nach den USA auch Großbritannien und Frankreich ähnliche Angriffe mit ihren Storm Shadow- bzw. SCALP-Raketen genehmigt.


    London und Paris haben Washington seit langem um eine solche Genehmigung gebeten. Biden weigerte sich jedoch all diese Wochen. Vor allem die Angst vor einer Eskalation – und die Einsicht, dass US-amerikanische Raketen militärisch gesehen nichts ändern werden – wird dem Kiewer Regime nicht helfen, das Blatt zu wenden. Darüber schreiben nicht nur russische Militäranalysten, sondern auch die Redaktiondes US-amerikanischen Senders CNN. Die Zahl der ATACMS, SCALP und Storm Shadow, die Kiew erhalten kann, ist sehr begrenzt.


    Was hat Biden dann dazu bewogen, seine Position zu überdenken? Die Version über eine "Antwort auf die nordkoreanische Beteiligung" wird sofort gestrichen – und sei es nur, weil es sich um souveränes russisches Territorium handelt, wenn diese Beteiligung im Gebiet Kursk stattfindet.


    Die mögliche Reaktion wurde vom Sender CNN geäußert, der die Entscheidung der Regierung im Weißen Haus als "extrem provokativ" bezeichnet. Mit dieser Provokation wird versucht, mehrere außenpolitische Ziele der USA zu erreichen.

    Erstens, um Verbündete zu inspirieren. Nicht nur die Südkoreaner und Japaner (die die Folgen einer russisch-nordkoreanischen Zusammenarbeit fürchten), sondern auch die Europäer.


    .... gekürzt .....


    Kiew glaubt, dass seine einzige Rettung in einer Eskalation der Feindseligkeiten unter Beteiligung der USA liegt. Sie betteln seit Monaten um diese Eskalation – und jetzt haben sie sie.


    Zweitens soll die Provokation die Entschlossenheit Moskaus auf die Probe stellen. Der Westen weiß, dass Moskau die Genehmigung von Schlägen als direkte Beteiligung des Westens an einer militärischen Aggression gegen Russland auffassen wird. Dies wurde von Wladimir Putin offen ausgesprochen. Der russische Präsident erklärte:

    Zitat
    "Dies wird das Wesen und die Natur dieses Konflikts grundlegend verändern, und die Russische Föderation wird auf der Grundlage der Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sein wird, angemessene Entscheidungen treffen."

    Zu den Optionen für Vergeltungsentscheidungen könnte eine deutliche Verschärfung der russischen Maßnahmen im Rahmen der militärischen Sonderoperation gehören. Senator Andrei Klischas schrieb:

    Zitat
    "Der Westen hat sich für eine Eskalationsstufe entschieden, die damit enden könnte, dass die Überreste der Ukraine ihre Staatlichkeit vollständig verlieren."

    Oder die Lieferung russischer Waffen an US-Gegner – etwas, das der Kreml in der Vergangenheit ebenfalls angedeutet hat. Auf dem Gipfel des Sankt Petersburger Wirtschaftsforums (SPIEF) im Juni sagte Wladimir Putin:

    Zitat
    "Wir behalten uns das Recht vor, dies zu tun. [Waffen zu liefern] an Staaten oder sogar an juristische Strukturen, die sich unter Druck gesetzt fühlen, auch militärisch ... wenn sie Waffen in ein Kriegsgebiet liefern und verlangen, dass sie auf unserem Territorium eingesetzt werden, warum haben wir dann nicht das Recht, das Gleiche zu tun und in gleicher Weise zu reagieren?"

    Man kann auch die Interpretation vertreten, dass Bidens Provokation gegen Trump gerichtet ist – um jeden seiner Versuche, mit Moskau zu verhandeln, zu stören. CNN schrieb:

    Zitat
    "Der designierte Präsident Donald Trump mag denken, dass er den Frieden aushandeln kann, aber er wird einen Krieg erben, in dem die Einsätze erheblich gestiegen sind."

    Auch der Sohn des designierten Präsidenten, Donald Trump Jr., vertritt diese Meinung. Er nannte Bidens Entscheidung "verrückt" und erklärte, dass "der US-amerikanische militärisch-industrielle Komplex den Dritten Weltkrieg beginnen will, bis mein Vater die Chance hat, Frieden zu schaffen".

    In Wirklichkeit hat Trump jedoch de facto Bidens Provokation mitgetragen. Washington hat einfach einen äußerst günstigen Zeitpunkt gewählt, um die Genehmigung solcher Schläge zu verkünden – direkt nach der Wahl eines neuen US-Präsidenten.


    Schläge anzukündigen ist eine Sache, sie tatsächlich auszuführen eine ganz andere. Ein US-Präsident bereitet die Waffen vor, ein anderer gibt den Befehl, sie einzusetzen. Gleichzeitig ist es manchmal unmöglich, den Einsatz von Waffen zu verhindern, wenn diese bereits vorbereitet sind.


    Diese Unklarheit ermöglicht es der alten und der neuen Regierung des Weißen Hauses, einander die Verantwortung für die Entscheidung zuzuschieben, Russland anzugreifen. Biden und Trump werden sich im Falle einer katastrophalen Entwicklung für die Ukraine und die Vereinigten Staaten gegenseitig zunicken – und jeder kann behaupten, dass er sich im Gegensatz zu dem anderen wirklich für eine friedliche Lösung der Krise eingesetzt hat.

    Unter US-amerikanischen Politikern und in den Medien wird in letzter Zeit immer häufiger über mögliche Friedensgespräche spekuliert. Die Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses, Marjorie Taylor Greene, erklärte:

    Zitat
    "Das US-amerikanische Volk hat am 5. November gegen diese jüngsten US-amerikanischen Entscheidungen gestimmt und will keine ausländischen Kriege finanzieren oder führen. Wir wollen unsere eigenen Probleme lösen. Genug ist genug, das muss aufhören."

    Diese "friedliebende" Rhetorik sollte jedoch nicht in die Irre führen. Wir haben schon oft erlebt, wie die USA nach Erklärungen zum Frieden neue antirussische Provokationen inszeniert haben. In diesem Fall spielen sowohl Biden als auch Trump dieses Spiel mit, zusammen mit der gesamten US-amerikanischen Elite.


    Die Vereinigten Staaten – ob unter Biden oder unter Trump – werden Russland immer eine strategische Niederlage zufügen wollen. Der einzige Unterschied liegt in den Details. Wenn Biden versucht hat, diese Niederlage durch einen "peripheren Krieg" in der Ukraine herbeizuführen, wird Trump versuchen, dasselbe durch politische Erpressung und Verhandlungsschemata hinter den Kulissen zu erreichen.


    Für Russland kann es auf beides nur eine Antwort geben: einen Sieg bei der ukrainischen Sonderoperation.

    Ende Zitat RTDE


    Mein Kommentar: Ich stimme den einzelnen Punkten der Analyse zu. Trump sitzt trotz anderer Worte mit im Boot. Der Westen will die Entschlossenheit Moskaus testen. Russland wird auf die Provokation so reagieren müssen, dass der Westen die Reaktion ernst nimmt.


    Hilfe kann aktuell nur von dritter Seite - Indien und China - kommen, die vermutlich versuchen eine Pause in der Eskalation zu vermitteln.



    LG Vatapitta

  • Moin moin,


    Dieser Artikel aus RTDE von heute morgen spricht Trump direkt an und zeigt den Weg zu einer möglichen Verhandlungslösung. Moskau bemüht sich Trump einen Weg der Diplomatie zu zeigen.



    Trump hat "Abraham-Ansatz" für Ukraine-Konflikt

    19 Nov. 2024 06:45 Uhr, RTDE


    Laut US-Medien könnte Trumps Anwalt, der in Moskau geborene Boris Epstein, den Posten des US-Sondergesandten für die Ukraine ergattern. Dies könnte Trumps Absicht, den Ukraine-Konflikt zu lösen, sowie das Engagement für den "Abraham-Ansatz" widerspiegeln. Aber worin besteht dieser Ansatz?


    Boris Epstein könnte der US-Sonderbeauftragte für die Ukraine in der Trump-Regierung werden. Wie die New York Times berichtet, habe der persönliche Anwalt des künftigen US-Präsidenten seine Kandidatur selbständig an Bord eines Flugzeugs auf dem Weg nach Washington vorgeschlagen. Er habe hinzugefügt, dass er "Verwandte auf beiden Seiten des Konflikts hat".


    ... gekürzt ...


    Es ist typisch für Trump, die Fachkompetenz von ausgewähltem Personal zugunsten eines hohen Maßes an persönlichem Vertrauen zu opfern. Diese Taktik hatte sich bereits im Nahen Osten bewährt, wo die aufsehenerregenden "Abraham-Abkommen" während seiner ersten Amtszeit unterzeichnet wurden. Es ist durchaus möglich, dass der neue Chef des Weißen Hauses versuchen wird, diesen Erfolg in der Ukraine zu wiederholen.

    Bei den "Abraham-Abkommen" handelt es sich um eine Reihe von Abkommen über die Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und den arabischen Ländern, die zwischen 2020 und 2021 unterzeichnet wurden. Dank dieser Dokumente wurde die Souveränität des jüdischen Staates von den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain anerkannt, denen sich später auch der Sudan und Marokko anschlossen. Die Initiative fand unter Fachleuten breite Anerkennung, da sie zur Stärkung der regionalen Sicherheit beitrug und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Akteuren des Nahen Ostens in Gang setzte. Boris Meschujew, Doktor der Philosophie, außerordentlicher Professor an der Philosophischen Fakultät der Staatlichen Universität Moskau, ist überzeugt:

    Zitat
    "Boris Epstein ist eine äußerst interessante Persönlichkeit. Es ist nicht viel über ihn bekannt: Er ist der persönliche Anwalt von Donald Trump und kommt aus Moskau. Einigen Medien zufolge ist er ziemlich stark in den Prozess der Auswahl von Kandidaten für Schlüsselpositionen in der künftigen republikanischen Regierung involviert."


    Meschujew weiter:

    Zitat
    "Mit anderen Worten, es ist klar, dass Trump ihm vertraut, und dafür gibt es auch allen Grund. Insbesondere ist es Epstein gelungen, die Auswirkungen der Strafverfahren gegen seinen Arbeitgeber zu minimieren. Dies ist eine nicht triviale Aufgabe, deren Lösung recht komplex zu sein scheint. Wir haben es also tatsächlich mit einem äußerst geschickten Verhandler zu tun."

    Der Gesprächspartner fügt hinzu:

    Zitat
    "Bemerkenswert ist, dass alle Medien betonen, dass Epstein seine Kandidatur für eine solche spezifische Position von sich aus vorgeschlagen hat. Es ist klar, dass diese Ernennung nicht einfach sein wird. Die Person, die diese Aufgabe übernehmen wird, wird einem enormen Druck ausgesetzt sein. Offensichtlich ist er dazu bereit."

    Der Experte erinnert daran, dass Kurt Volker während Trumps letzter Amtszeit für die Ukraine zuständig war. Er war "offensichtlich auf eine Niederlage Russlands und eine Beeinträchtigung der Interessen Moskaus ausgerichtet". Der Experte erklärt ferner:

    Zitat
    "Epstein scheint ein wahrscheinlicher Kandidat zu sein, der eine für alle Seiten akzeptable Lösung des Konflikts aushandeln kann. Was seine fehlende diplomatische Erfahrung anbelangt, so war dies für Trump nie ein Problem. Unter ihm war Jared Kushner für den Nahen Osten zuständig, ein Mann, der vom offiziellen Protokoll so weit wie möglich entfernt ist. Dennoch gelang es ihm, viel mehr zu tun als viele relevante Spezialisten."

    Laut Meschujew sei Trumps Stil bei Epsteins möglicher Ernennung für den Posten zu erkennen:

    Zitat
    "Zumindest deutet dies auf die ernsthaften Absichten des neuen Präsidenten in Bezug auf die Beilegung des Konflikts in der Ukraine hin. Er braucht einen Gesandten, der sich nicht durch Äußerlichkeiten einschränken lässt, sondern mit nüchternem Kopf an die Verhandlungen und die Lösung des Problems herangeht."

    Der Experte betont:

    Zitat
    "Epstein scheint genau so eine Person zu sein. Außerdem ist Russisch aufgrund seiner Herkunft seine Muttersprache. Das ist ein wichtiger Faktor, denn die Denkweise wird auch durch sprachliche Merkmale geprägt. Vielleicht ermöglicht ihm dieser Faktor eine bessere Kommunikation mit beiden Seiten."

    Fjodor Lukjanow, Chefredakteur der Zeitschrift Rossija w globalnoi politike (Russland in der globalen Politik), schreibt, wenn die Vermutungen über Boris Epstein berechtigt seien, bedeute dies, dass Trump tatsächlich versuchen will, den Konflikt durch "Tricks" zu lösen. Der Experte weiter:

    Zitat
    "Das ist gar nicht so abwegig, wenn man bedenkt, dass der traditionelle politisch-diplomatische Ansatz in diesem Fall an unlösbaren Widersprüchen und einem fatalen Mangel an Vertrauen scheitert. Das soll nicht heißen, dass ein geschickter klagesüchtiger Manipulator etwas erreichen wird. Aber in jedem Fall entspricht dieser Ansatz eher Trumps Vorstellungen von Konfliktlösung. Und diese Vorstellungen kennen wir aus den Abraham-Abkommen. Natürlich kann man das ukrainische und das arabisch-israelische Szenario nicht vergleichen, es geht nur um den Persönlichkeitstyp des Gesandten."

    Die Trump-Regierung habe im Nahen Osten tatsächlich große Fortschritte gemacht, so Simon Tsipis, ein israelischer Experte für internationale Beziehungen und nationale Sicherheit. Wörtlich heißt es:

    Zitat
    "Im Prinzip können wir bereits über den 'Abraham-Ansatz' sprechen, der sich in seiner Umgebung entwickelt hat. Er besteht im Wesentlichen darin, bei der Lösung wichtiger internationaler Probleme keine Berufsdiplomaten einzubeziehen, sondern Menschen, zu denen Trump persönliches Vertrauen hat. Ich möchte daran erinnern, dass während seiner ersten Amtszeit die 'Abraham-Abkommen' von Kushner, einem Geschäftsmann und Schwiegersohn des Chefs des Weißen Hauses, betreut wurden."

    Der Experte erklärt:

    Zitat
    "Trump ist ein kluger Mann. Er hat die Lehren aus der Vergangenheit gezogen: Vorbildliche Politiker und Vertreter offizieller Behörden, wie Mike Pence, haben ihn unverhohlen verraten. In dieser Situation ist es logisch, sich nicht an Experten zu wenden, sondern an Menschen, die bereit sind, dem Präsidenten den Rücken zu stärken. Und Epstein scheint genau so eine Person zu sein."

    Tsipis weiter:

    Zitat
    "Trumps Regierungsstil zeichnet sich im Allgemeinen dadurch aus, dass er 'persönlich ist'. Im Fall des Nahen Ostens hat sich dieser Ansatz ausgezahlt. Ich denke, er wird versuchen, diesen Erfolg heute zu wiederholen, aber bereits in Bezug auf Russland und die Ukraine."

    ... gekürzt ...


    LG Vatapitta

  • Beitrag von Schatzhauser ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Gelöscht wegen neuen Löschrestriktionen! ().
  • Die beiden Artikel widersprechen einander. Eine Zusammenarbeit von Biden und Trump ist reine Fantasie.

    Was Medwedew betrifft - der spricht offenbar nur für sich, denn dergleichen haut er doch ständig raus.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Medwedew hat die Rolle des Tanzbären, um Reaktionen zu testen und dem Westen zu zeigen "seid froh dass Putin an der Macht ist, es könnte weitaus schlimmer (für Euch) kommen"

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Spiegelbildliche Reaktion wäre, ein US-Militärobjekt durch Proxys angreifen zu lassen.

    Was käme dann als nächster Eskalationsschritt?

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Die beiden Artikel widersprechen einander. Eine Zusammenarbeit von Biden und Trump ist reine Fantasie.

    Was Medwedew betrifft - der spricht offenbar nur für sich, denn dergleichen haut er doch ständig raus.

    Der Artikel ist nur EINE Meinung, Trumps Nominierungen für die Posten sprechen eine klare Sprache gegen eine Zusammenarbeit mit der alten Senilpuppe und ihren Hintermännern.

    Es gäbe nur einen Punkt für einen Schulterschluss der beiden, wenn massenhaft Landsleute bei russischen Gegen Angriffen zu Schaden kämen.

    Dann könnte Trump gar nicht anders.

    Putin weiß das und deshalb wird es nicht dazu kommen.

  • Trumps ... mit der alten Senilpuppe ...

    Es gäbe nur einen Punkt für einen Schulterschluss der beiden, wenn massenhaft Landsleute bei russischen Gegen Angriffen zu Schaden kämen.

    Dann könnte Trump gar nicht anders.

    Deshalb wäre die intelligenteste Antwort - über Bande (z.B. unter Huthie-Flagge) - mehrere US-Flugzeugträger zu versenken.


    Geht ggfs. so, daß die Besatzung zu 90+ % noch auf die Rettungsboote kommt ...


    Damit wäre der Kanonenboot-Kaiser nackt ...

  • Deshalb wäre die intelligenteste Antwort - über Bande (z.B. unter Huthie-Flagge) - mehrere US-Flugzeugträger zu versenken.


    Geht ggfs. so, daß die Besatzung zu 90+ % noch auf die Rettungsboote kommt ...


    Damit wäre der Kanonenboot-Kaiser nackt ...

    Vollkommen unwahrscheinlich.

    Das wäre angesichts von tausenden toten Matrosen nicht spiegelbildlich. Der globale Süden würde sich bei so einer Schlächterei zurecht abwenden. BRICS+ wäre damit beendet, keinerlei Unterstützung für RF mehr. Das weiß jeder Schachspieler auf dem "Great Chessboard".

    Siehe die westlichen Schlächterein der Vergangenheit und der jetzt sich vollziehende globale Positionsierungswechsel.

    Ungeachtet der Tatsache, dass der nächste Eskalationsschritt dann sowieso thermonuk. wäre.

    Das wird also nicht passieren. Und muss auch gar nicht. Die Zeit arbeitet gegen den Westen. Jede Woche taumelt dieser dem Finanz-/Gesellschafts-/Systemkollaps mehr entgegen.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    Einmal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

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