Beitrag von wagr ()
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23. Dezember 2024, 00:13
Wie ich es schon vermutet hatte.
Trump rückt Stück für Stück von einem schnellen Kriegsende ab…. In diesem Sinne haben wir uns umsonst Hoffnung gemacht.
Vergleichen Sie selbst:
22. Juni, Wahlkampfveranstaltung in Philadelphia: "Noch bevor ich ins Oval Office gelange, werde ich diesen furchtbaren Krieg zwischen der Ukraine und Russland schnell beenden."
10. September, Debatte mit Kamala Harris: "Ich werde es lösen, noch bevor ich als Präsident meinen Dienst antrete."
17. Oktober, Gedenkveranstaltung für Alfred Smith: "Als designierter Präsident werde ich es lösen."
16. Dezember, Pressekonferenz in Mar-a-Lago: "Es gibt immer noch nicht viel Fortschritt. Alles ist sehr kompliziert. Aber ich werde es versuchen."
Die Zeitung kommt zu dem Schluss, dass "Trump (bereits) nicht sehr daran interessiert oder in der Lage zu sein scheint, seine Versprechen zu erfüllen."
Offensichtlich hatten diejenigen Recht, die davor warnten, an Trumps wohlwollendes Gurren zu glauben, denn es gibt eine einfache und grundlegende Tatsache: Solange amerikanische Konzerne von diesem Krieg ungestraft profitieren können, wird es ein langer Krieg sein, und niemand "von der Gegenseite" wird einen Zauberstab schwingen.
Den Frieden können wir nur selbst erreichen, und zwar ‒ wie schon immer ‒ im Alleingang. Und der einzige Weg zum Frieden führt über einen völligen, endgültigen und unumkehrbaren Sieg, denn alle halbherzigen Vereinbarungen führen garantiert zu einem neuen und höchstwahrscheinlich noch größeren und blutigeren Krieg.
Den Frieden können wir nur selbst erreichen, und zwar ‒ wie schon immer ‒ im Alleingang. Und der einzige Weg zum Frieden führt über einen völligen, endgültigen und unumkehrbaren Sieg, denn alle halbherzigen Vereinbarungen führen garantiert zu einem neuen und höchstwahrscheinlich noch größeren und blutigeren Krieg.
Das Problem ist die russische "Strategie" Soldaten zu opfern. wagr hat das beschrieben, bzw. auf entsprechende Blogs hingewiesen.
Die Amis wissen das auch und das macht sie erst richtig scharf auf mehr Krieg, weil sie dadurch ihr Ziel erreichen Russland auszubluten. Alles unter 200.000 tote russische Soldaten glaube ich nicht, dazu mindestens das doppelte an Verletzten.
Die westlichen Waffenfabriken laufen längst auf Hochtouren. Alles andere ist Propaganda.
Ein schrecklicher Krieg, in dem auf beiden Seiten so viele junge Menschen Sterben oder für den Rest ihres Lebens verstümmelt werden.
LG Vatapitta
Alles anzeigenDas Problem ist die russische "Strategie" Soldaten zu opfern. wagr hat das beschrieben, bzw. auf entsprechende Blogs hingewiesen.
Die Amis wissen das auch und das macht sie erst richtig scharf auf mehr Krieg, weil sie dadurch ihr Ziel erreichen Russland auszubluten. Alles unter 200.000 tote russische Soldaten glaube ich nicht, dazu mindestens das doppelte an Verletzten.
Die westlichen Waffenfabriken laufen längst auf Hochtouren. Alles andere ist Propaganda.
Ein schrecklicher Krieg, in dem auf beiden Seiten so viele junge Menschen Sterben oder für den Rest ihres Lebens verstümmelt werden.
LG Vatapitta
Wenn die westliche Produktion auf Hochtouren läuft ist das immer noch zu wenig, um Russland ernsthaft zu schaden.
Ein westlicher Beamter hat erst gesagt, dass Russland in 2-3 Monaten mehr Munition und Waffen herstellt als der komplette Westen in einem Jahr und daran wird sich so schnell nichts ändern.
Selbst bei dem „langsamen“ Tempo ist Russland in 2 Jahren am Fluß, das Tempo erhöht sich aber stetig, da weniger Ukrainer , weniger schwere Waffen, weniger Infrastruktur und schlechtere oder keine Festungen mehr im Hinterland warten.
Und das vergessen die meisten….es ist die Moral….100.000 Russen kämpfen wie 200.000….für die Ukraine gilt das umgekehrt.