Russland - Der Bär wehrt sich

Das die Yankees die Nordstream-Betreibergesellschaft kaufen wollen, wird auch vom Druschba-Kanal auf Youtube erwähnt.
Die sagen die Betreibergesellschaft sei insolvent, dazu konnte ich aber nichts finden.

Kann mir aber gut vorstellen, dass die Yankees das auf der Wunschliste haben.
Sie selbst waren zu keiner Zeit imstande, Europa mit LNG zu versorgen, selbst wenn sie es gewollt hätten.
Haben sie einen nennenswerten Anteil an Nordstream, dann verdienen sie an den russischen Gaslieferungen mit.
Nordstream wird dann wieder in Betrieb genommen und vielleicht sogar erweitert.
Die Pipelines durch die Ukraine und Polen braucht es dann nicht mehr und denen entgehen die Transitgebühren.

Da würde sich wieder einmal bestätigen, dass man als US-Vasall in den Ar**h gefi**t ist.
Südvietnamesen, Kurden im Nordirak, Georgier, Ukros, EU... und trotzdem steht jedes Jahrzehnt ein Dummer auf.

Zitat von blackpearl

Haben sie einen nennenswerten Anteil an Nordstream, dann verdienen sie an den russischen Gaslieferungen mit.

Fifty/Fifty plüs 1 Aktie für Putin und nur Xi könnte sie noch ankern.

Zitat von Wayne Schlegel

Es gab bei den Yankees einen Regierungswechsel

Nope. In den USA gab es keinen Regierungwechsel sondern einen Systemwechsel. Die nationale Industriefraktion hat die WEF und Verbündete im internen Machtkampf besiegt und ersetzt das gesamte administratvie System. Nach einer neuen Wahl wird es nicht mehr möglich sein, auf bekannte Strukturen aufzusetzen. Die werden täglich zerstört. USAID war eine massive WF/DeepState Struktur die jetzt Geschichte ist.

"Vor zwei Tagen haben die ukrainischen Streitkräfte angegriffen, und zwei Tage später sagen die Europäer, dass die Pumpstation nicht repariert werden dürfe, weil die Hauptausrüstung aus Europa stamme", sagte er. Das ukrainische Militär könne die Anlage zudem nicht selbstständig beschossen haben, weil es keine Satelliten für eine Ortung habe, so der Kreml-Chef weiter.

Das neue EU-Sanktionspaket gegen Russland sieht tatsächlich ein Wartungs- und Serviceverbot für Anlagen der russischen Öl- und Gasindustrie vor. Es wurde heute in Brüssel auf den Weg gebracht.

Die Pumpstation der Ölpipeline war am Montag getroffen worden. Der Drohnenangriff wird nach Angaben des russischen Betreibers Transneft dazu führen, dass Kasachstan in den kommenden sechs bis acht Wochen wahrscheinlich fast ein Drittel weniger Öl in den Westen leiten kann, teilte Transneft mit.

Und sie schießen sich wieder ins Knie, denn nach der Nummer werden sie deutlich weniger Anlagen in der Welt verkaufen.

Der 9. Mai ist der Tag des Sieges. Diesmal in Moskau mit einem illustren Gast:

"...Doch am 9. Mai soll es laut unseren Quellen einen gewichtigen Gast auf den Moskauer Tribünen geben: Donald Trump, an der Seite von Wladimir Putin."

"...Mais le 9 mai prochain, selon nos sources, il devrait y avoir un invité de poids dans les tribunes moscovites : Donald Trump, aux côtés de Vladimir Poutine."

Trump sera à Moscou pour les commémorations de la fin de la guerre

INFO LE POINT. Donald Trump et Vladimir Poutine se retrouveront à Moscou le 9 mai prochain pour les commémorations de la fin de la Seconde Guerre mondiale.

www.lepoint.fr

Trumpberater sollen der Koksratte geraten haben, nach Frankreich zu flüchten.

Die werden schon wissen, warum dieses Ziel:

Macron und sein Mann werden sich schon freuen, Ménage à trois 

Zitat von goldie08

Trumpberater sollen der Koksratte geraten haben, nach Frankreich zu flüchten.

Die werden schon wissen, warum dieses Ziel:

Macron und sein Mann werden sich schon freuen, Ménage à trois 

Moin,

ich würde eher sagen: la vie est finie!

Da wird es bestimmt als Nachtisch Mousse ou Novischok geben.

Grüße

Goldhut

Zitat von Tomster

Nope. In den USA gab es keinen Regierungwechsel sondern einen Systemwechsel. Die nationale Industriefraktion hat die WEF und Verbündete im internen Machtkampf besiegt und ersetzt das gesamte administratvie System. Nach einer neuen Wahl wird es nicht mehr möglich sein, auf bekannte Strukturen aufzusetzen. Die werden täglich zerstört. USAID war eine massive WF/DeepState Struktur die jetzt Geschichte ist.

Der Systemwechsel findet statt. Die Frage, die sich mir stellt ist: Werden die EU-Staaten, allen voran D, ihre Souveränität wieder erlangen oder weiterhin ein Chihuahua-Dasein unter anderer Farbe fristen, ganz in der Bedeutungslosigkeit und Armut versinken oder zu seriösen Partnern einer multipolaren Welt werden

Was ich, im Moment, noch nicht erkennen kann ist, daß die USA ihre geopolitische Militärpräsenz und Ambitionen zurückschrauben oder das leistungslose Gelddrucken unterbinden wird. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich bin deshalb immer noch mißtrauisch.

Zitat von goldie08

Trumpberater sollen der Koksratte geraten haben, nach Frankreich zu flüchten.

Die werden schon wissen, warum dieses Ziel:

Macron und sein Mann werden sich schon freuen, Ménage à trois 

FRONKREISCH hat ein paar nette "Departements" in der Karibik oder im Pazifik !

Dort ist meistens schönes Wetter und subtropisch warm. Es gibt allerdings auch

regelmäßig Vulkanausbrüche (Reunion) oder Hurricans.

Schneevadi wird den Löffel abgeben.

Zitat von Beowulf

Was ich, im Moment, noch nicht erkennen kann ist, daß die USA ... das leistungslose Gelddrucken unterbinden wird.

WARUM sollten die USA das tun?

Bankrott ist bankrott!

Also nimmt man mit, soviel geht - solange es noch geht!

Am Ende ist das nur Gepolter und die Amis bleiben hier, die €unuchen atmen erleichtert auf und sind bereit, die Amipräsenz alsdann teurer zu bezahlen.

saludos

Zitat von skeptisch4ever

Also nimmt man mit, soviel geht - solange es noch geht!

oder man zockt.

Die europäischen Staaten benötigen einer Analyse zufolge 300.000 weitere Soldaten, um sich im Kriegsfall ohne US-Unterstützung gegen Russland zu verteidigen. Jährlich wären in der EU etwa 250 Milliarden Euro zusätzlicher Wehrausgaben notwendig, berechneten das Brüsseler Forschungsinstitut Bruegel und das Kiel Institut für Weltwirtschaft

Zitat von Deflationator

Die europäischen Staaten benötigen einer Analyse zufolge 300.000 weitere Soldaten, um sich im Kriegsfall ohne US-Unterstützung gegen Russland zu verteidigen. Jährlich wären in der EU etwa 250 Milliarden Euro zusätzlicher Wehrausgaben notwendig, berechneten das Brüsseler Forschungsinstitut Bruegel und das Kiel Institut für Weltwirtschaft

Vielleicht versuchen diese überbezahlten westlichen "Experten" ja einmal, sich mental vom Jahr 1945 zu lösen und die aktuellen Begebenheiten zu erkennen. So wie dieser Schlaumeier Keupp von der ETH, der "berechnet" hatte, dass die Urine den Krieg im Oktober 2023 gewinnt, weil den Russen dann die Panzer ausgehen.

Unsere Waffensysteme hinken den russischen um JAHRZEHNTE hinterher, da ist es ganz egal, wie viele Männchen man als Kanonenfutter hinstellt und wie viel Geld man aus dem Fenster wirft.

Zitat von Ophiuchus

Vielleicht versuchen diese überbezahlten westlichen "Experten" ja einmal, sich mental vom Jahr 1945 zu lösen und die aktuellen Begebenheiten zu erkennen. So wie dieser Schlaumeier Keupp von der ETH, der "berechnet" hatte, dass die Urine den Krieg im Oktober 2023 gewinnt, weil den Russen dann die Panzer ausgehen.

Unsere Waffensysteme hinken den russischen um JAHRZEHNTE hinterher, da ist es ganz egal, wie viele Männchen man als Kanonenfutter hinstellt und wie viel Geld man aus dem Fenster wirft.

Ein hehrer Wunsch, den ich auch hege, der nüchtern betrachtet leider illusionär erscheint.

Die Lobbyisten in Berlin, Brüssel, London, Paris ... haben bei dem obwaltenden Wahlverhalten leichtes Spiel.
Ob Trumps Rütteln an den Grundfesten reicht, mag mind. für EU stark bezweifelt werden. Zu eingeschliffen sind hier die Machtstrukturen/Meinungs-/Propagandahoheit und zu uninteressiert-satt die Menschen.

Ob und welcher "Schock" irgendwann diese überreife Gesellschaft trifft und was dann im weiteren passiert bzw. was der hinwegfegt, bleibt abzuwarten.

Die evolutionäre Erkenntnis "Wer zu spät kommt, den ...." ist nunmal kaum bestreitbar.

Am Montag, 24. Februar könnte es in der UNO spannend werden:

Die europäischen UN-Quacken haben eine Resolution gegen Russland (Verurteilung) und für die Ukraine (vollständiger Abzug der Truppen) eingebracht. Zuerst wurde befürchtet, die USA könnten der Resolution (nicht bindend) nicht zustimmen. Denn dadurch wäre die aktuelle Distanzierung der USA zur Ukraine nicht nur in "Trump-Worten" sondern auch diplomatisch sichtbar.

Aber es kommt für die Flintenuschi-Quacken noch "schlimmer": USA bieten UN-Resolution zum Krieg in der Ukraine an, die weit hinter konkurrierender europäischer Erklärung zurückbleibt

US offers UN resolution on war in Ukraine that stops far short of competing European statement

The United States has proposed a draft resolution for the U.N. General Assembly that stops far short of a competing European-backed statement demanding an…

apnews.com

Hier der Input von Russland zum USA-Draft:

Russland schlug eine Änderung vor, um die Formulierung „unter anderem durch die Bekämpfung seiner Ursachen“ hinzuzufügen. Die Schlusszeile der US-Resolution lautet daher: „Sie fordern eine rasche Beendigung des Konflikts, unter anderem durch die Bekämpfung seiner Ursachen, und fordern darüber hinaus einen dauerhaften Frieden zwischen der Ukraine und Russland.“

Ich kann mich nur wiederholen: Die Nato hat absolut nichts vor den Toren von "Stalingrad" und östlich des Längengrades von Moskau verloren. Am Vorabend des Einmarsches von Russland in die Ukraine versuchte Russland wiederholt, die USA dazu zubringen, einen Nato-Ausschluss der Ukraine (völkerrechtlich bindend) auszuschliessen. Biden wollte (bekanntlich) nicht darüber verhandeln; es zähle nur der "Wille" der Ukraine. Der Nato-Beitritt steht bekanntlich (als Ziel) in der Verfassung der Ukraine.

ed.