Russland - Der Bär wehrt sich

  • Den Tomahawk muss halt auch jemand abschiessen.


    Den koennen die Ukris nicht einfach rueberwerfen.


    Wer soll das tun? Wer will direkt in den Krieg eintreten?

    Wer will den Gegenschlag auf die Muetze?


    Das einzig dumme was ich mir vorstellen koennte, waere damit eine Fals Flag zu konstruieren.


    Aber ich bin schon still mit meinen Gedanken, sonst gibt es wieder Blumen.

  • Laut NTV Rainer Munz, Pipeline bei Moskau angegriffen und Tanker angegriffen die Öl nach China liefern. Umspannwerke angegriffen. Zur Tomahawk Lieferung, Trump wird Ukraine nicht direkt beliefern, sondern wenn, über europäische Partner. Russen haben mit taktischer Atom Antwort gedroht, aber das hören wir ja öfter. Ist eh nichts passiert bis jetzt. Angriffe auf die Infrastruktur schaden Russen mehr als Sanktionen.

    Wenn der China Mann in der Urine eingreift geht es ganz schnell..

  • nich das die ihren BrötchenGeber plötzlich den TomSeinHock ins


    Gehirn schlagen, anstatt ihr €igenFleisch&Blut, am €nde steht der


    Russe den NachBarn am, AllahNächsten, nicht nur geographisch [smilie_happy]


    da macht der Ami dann das beliebte €igenTor für sein Feind :burka:


    Gruss

    alibaba :P

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder "


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat "


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst"

    NaziKriegsDeutschland = N€IN DANKE KANZLERREGIERUHNG :!:

    KRIEG IST AUS = ASYLANTEN MÜSSEN NACH HAUS :!:

  • [smilie_happy]

    Zitat

    Im Westen stehe außer Zweifel, dass die "Burewestnik"-Marschflugkörper Realität sei, berichtete Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa bei einer Veranstaltung am Samstag in Moskau. "Wir erhalten jetzt Rückmeldungen", sagte die Sprecherin laut einem Bericht der RIA Nowosti. "Sie haben große Angst vor dem, was wir ihnen noch zeigen werden, also lasst uns das Vergnügen noch etwas verlängern."

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Statement Trump....Nein zu Tomahawk-Raketen angegriffen die Ukraine.

    was meinen? ?)

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt


    Nicht Links gegen Rechts, "Regierte gegen Regierende" ist der neue Wahlkampfslogan

  • Der wöchentliche Nachrichten-Überblick (einer von mehreren Guten):


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    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ich denke nach wie vor, DIE würden gerne sehen das Deutschland die Taurus liefert.

    Kann auch sein die ganze Tomahawk-Geschichte ist ein Trick, um Deutschland da reinstolpern zu lassen.
    So nach dem Motto "wir haben geliefert oder wir werden liefern, jetzt müsst ihr aber auch".

    Nur das es dann eben keine Tomahawk sondern Taurus sind die irgendwo in Russland einschlagen.


    Und da wird es dann spannend, ob ein Krater in Schrobenhausen der Nato den Bündnisfall wert ist bzw. wer von den Mitgliedern dann wirklich mitzieht.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Und da wird es dann spannend, ob ein Krater in Schrobenhausen der Nato den Bündnisfall wert ist bzw. wer von den Mitgliedern dann wirklich mitzieht.

    Das wird niemals einen Bündnisfall auslösen. Der wird sowieso nur ausgelöst, wenn der Yankee das befiehlt. Und der wird sagen: "Selbst schuld, ihr Deppen!"

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

    Einmal editiert, zuletzt von Beowulf ()

  • Statement Trump....Nein zu Tomahawk-Raketen für die Ukraine.

    Heute nein, morgen vielleicht, und übermorgen wird geliefert, die Statements aus Entenhausen kann man nicht ernst nehmen. Wenn sie liefern könnten, hätten sie es längst getan. Aber schon bald soll eine Typhon-Batterie für Germoney fertig werden, dann ginge das, man könnte dann direkt an das Ze-Regime liefern. Das wäre dann erneut ein Milliardengeschenk, eines, das noch schneller verpufft als andere zuvor.


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    Die Ukraine hat gemäss den MSM erhebliche Spezialeinheiten in Richtung Pokrowsk verlegt bei dem Versuch, die Lage dort zu stabilisieren. Ein HUR-Kommando (Militärgeheimdienst) wurde per Hubschrauber eingeflogen, hat aber gemäss russischen Quellen ein übles Ende genommen. Auch Spezialeinheiten der SBU wurden eingesetzt. Sowohl Syrskyj als auch Kyrylo Budanow, der Chef des militärgeheimdienstes HUR befinden sich in der Region Pokrowsk und überwachen persönlich die Operationen. Die Lage ist also kritisch, denn sonst würden die Ultras nicht an die Front gekarrt. Aber dort gehören sie hin, dort werden sie zu Helden. Oder, pragmatischer gesehen, zu Dünger.




    • Offizieller Beitrag

    Konsi

    Deinen Beitrag hatte ich gelesen, er ist höchst informativ und erschütternd zugleich .


    Bitte stelle ihn wieder herein!


    Grüsse

    Edel

  • Payback für die Front statt Eisernes Kreuz oder Held des Krieges. Wie krank ist das alles. Für mich sind das alles keine menschlichen Wesen, aber so ist Krieg.

    Zwölf Punkte für einen Toten

    Ukraine baut Bonussystem für Kämpfende aus

    03.11.2025, 19:18 UhrArtikel anhören

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    In Zukunft sollen nicht nur Drohnenpiloten belohnt werden, sondern zum Beispiel auch Artilleristen.

    (Foto: picture alliance / NurPhoto)

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    Wenn man Punkte vergibt für die Tötung von Menschen - entmenschlicht das nicht den Krieg? Nebensache, meint der ukrainische Vize-Präsident Fedorow. Immerhin mache es die Verteidigung effektiver. Die Ukraine ist von ihrem Anreizsystem offenbar so überzeugt, dass sie es erheblich ausweiten will.

    Die Ukraine will ein Belohnungssystem ausbauen, das Drohnenpiloten mit Punkten belohnt, wenn sie bestimmte Ziele treffen. "Es ist bei den Einheiten sehr beliebt geworden", sagte der stellvertretende ukrainische Ministerpräsident Mychajlo Federow dem britischen "Guardian". Die Zeitung zitiert ukrainische Beamte: Die Zahl der teilnehmenden Einheiten habe sich seit August mehr als vervierfacht.

    Ein verwundeter russischer Soldat sei 8 Punkte wert, berichtet die "New York Times". Ein toter Soldat 12 Punkte. Russische Drohnenpiloten sind besonders wertvoll: Ihre Verwundung bringt 15 Punkte ein, ihr Tod 25. Ein zerstörter Panzer wird mit 40 Punkten belohnt. Der Jackpot? Einen russischen Soldaten lebend zu fangen: 120 Punkte.


    Zum Start des Programms hätten die Drohnenpiloten für einen toten russischen Infanteristen nur zwei Punkte bekommen, schreibt die Zeitung. Kiew habe die Belohnung seither in zwei Schritten auf zwölf Punkte angehoben. Die Zahl der russischen Opfer diesen September war doppelt so hoch wie im Oktober letzten Jahres. Das sei zum Teil auf den gestiegenen Bonus zurückzuführen, so der "Guardian". Die Punkteverteilung spiegele die veränderten Prioritäten auf dem Schlachtfeld wider.

    Neben Drohnenpiloten sollen in Zukunft auch Soldaten mit Punkten belohnt werden, die Aufklärungsarbeit leisten, logistische Operationen durchführen oder in Artillerieeinheiten kämpfen. Aufklärer könnten Punkte erhalten, wenn sie ein Ziel markieren, das eine andere Einheit später erfolgreich attackiert.

    "Ein sich selbst verstärkender Kreislauf"

    Die Punkte können in einem Onlineshop gegen Waffen eingetauscht werden. Dort gibt es mehr als 100 verschiedene Drohnen, autonome Fahrzeuge, Roboter und anderen Kriegsbedarf. "Es gibt einen Wettbewerb um die Punkte, um diese Drohnen, elektronischen Kriegssysteme und andere Dinge zu erhalten", sagte Fedorow dem "Guardian": "Je mehr Infanteristen man tötet, desto mehr Drohnen bekommt man, um noch mehr Infanteristen zu töten. Das wird zu einer Art sich selbst verstärkendem Kreislauf."


    Die "New York Times" vergleicht das ukrainische Bonussystem mit den Medaillen und Orden, mit denen Soldaten früher für Erfolge belohnt wurden. Die digitale Belohnung mit Punkten sei schneller und effektiver. Sie sorge dafür, dass Ressourcen dorthin fließen, wo sie am besten genutzt werden. "Wenn es unsere Streitkräfte zusätzlich motiviert", so Fedorow laut der Zeitung, "dann unterstützen wir das gerne".

    Die "New York Times" lässt auch einen Drohnenpiloten zu Wort kommen. Er ist 33 Jahre alt, kämpft in einer der Einheiten, die besonders viele Punkte gesammelt haben und sagt: "Es ist ein brutales Spiel - Menschenleben werden zu Punkten". Der Kommandant seiner Einheit dagegen will im Krieg kein Spiel erkennen. Das Bonussystem sieht er lieber als vertrauensbildende Maßnahme: "Dass erfolgreiche Kampfhandlungen zusätzliche Ausrüstung mit sich bringen - das schafft Vertrauen, dass wir über die Mittel verfügen, um weiterzukämpfen."

    Bonussystem wirft wertvolle Daten ab

    Ob ein Belohnungssystem für Drohnentreffer den Krieg entmenschlicht? Das ist für den ukrainischen Vize-Präsident Fedorow eine nachgelagerte Frage. "Was unmenschlich ist: Einen großen Krieg zu beginnen", entgegnet er der "New York Times". Dem "Guardian" sagte Fedorow, er sei mittlerweile "ziemlich emotionslos", wenn es darum gehe, ein feindliches Menschenleben zu bepreisen. "Es fühlt sich wie reine technische Arbeit an. Denn wenn man den Feind nicht aufhält, tötet er die Soldaten, und wenn die Soldaten tot sind, kommt er in die Stadt und erobert sie, zerstört sie und tötet die Zivilbevölkerung", so Fedorow.

    Seit Beginn der Vollinvasion der Ukraine gibt es Berichte, die russische Armee zahle ihren Soldaten Abschussprämien für die Zerstörung ukrainischer Waffen. Die russische Führung versuchte immer wieder, Soldaten mit hohen Kopfgeldern in den Krieg zu locken. Sie verspricht außerdem finanzielle Absicherung bei Verletzungen oder im Todesfall. Das Punktesystem habe der Ukraine umfangreiche Daten geliefert, wodurch sie "ein besseres Verständnis für die Mathematik des Krieges" erhalte, zitiert der "Guardian" Fedorow. "Dank der Punkte beginnen wir tatsächlich besser zu verstehen, was auf dem Schlachtfeld geschieht", sagte er der Zeitung. Um ihre Erfolge auf dem Schlachtfeld in Punkte zu verwandeln, schicken die Drohneneinheiten Videos ihrer Treffer an eine Stelle in Kiew. Dort werden sie ausgewertet. Dabei fallen laut Fedorow wertvolle Daten ab. Über die getroffenen Ziele, den Ort der Treffer, die eingesetzten Waffen und Informationen.

    "So sehen wir, was effektiv ist und was weniger effektiv ist", sagte Fedorow demnach. "Jeder sieht die Rangliste, sodass die Einheiten beginnen, sich gegenseitig zu besuchen, um voneinander zu lernen. Die Anführer beginnen, diejenigen zu unterrichten und ihnen den Weg zu ebnen, die sich noch in der Entwicklung befinden." Innovation von unten sei das.


    didi

  • Gerade bei n-tv gelesen:
    Die Ukraine will ein Belohnungssystem ausbauen, das Drohnenpiloten mit Punkten belohnt, wenn sie bestimmte Ziele treffen. "Es ist bei den Einheiten sehr beliebt geworden", sagte der stellvertretende ukrainische Ministerpräsident Mychajlo Federow dem britischen "Guardian". Ein verwundeter russischer Soldat sei 8 Punkte wert, ein toter Soldat 12 Punkte, berichtet die "New York Times". Russische Drohnenpiloten seien besonders wertvoll: Ihre Verwundung bringe demnach 15 Punkte ein, ihr Tod 25. Ein zerstörter Panzer werde mit 40 Punkten belohnt. Und als höchste Punktzahl bekommen man 120 Punkte, wenn ein russischer Soldat lebend gefangen werde. Die Punkte können in einem Onlineshop gegen Waffen eingetauscht werden. Dort gebe es mehr als 100 verschiedene Drohnen, autonome Fahrzeuge, Roboter und anderen Kriegsbedarf. "Es gibt einen Wettbewerb um die Punkte, um diese Drohnen, elektronischen Kriegssysteme und andere Dinge zu erhalten", sagt Fedorow dem "Guardian" weiter: "Je mehr Infanteristen man tötet, desto mehr Drohnen bekommt man, um noch mehr Infanteristen zu töten." Das werde zu "einer Art sich selbst verstärkendem Kreislauf."

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    Das Toys “R” Us für Drohnenpiloten. Kinder Überraschung, für mehr Spaß als jemals zuvor. <X

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