CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Ein Bekannter ist mit seinen Kiddies am "kämpfen". ER möchte es nicht !!Das schwierige daran ist, die Schulklasse ist schon zu über 50 % geimpft. Da wird ein riesiger Druck aufgebaut. Die Kinder kommen von der Schule und wollen geimpft werden.
    Psychoterror..... Das ist schon sau schwierig. Zumal immer mehr Kinder geimpft werden (auch in der Klasse).
    Die Kinder fühlen sich nachher aus Aussätzige bzw. alleine. Echt schwierig....


    Z


    Im Namen des Volkes

    Natürlich ist das für die Kids schwierig.


    Und ich hätte vor 15 Jahren noch darauf gewettet, das die Ich-bezogenen selbstbewussten antiautoritären westdeutschen Kids gesagt hätten, leck mich doch am Arsch mit eurer Impfung und das Ossi-Kid hätte es sich einfach gegeben.


    Mittlerweile sind hier selbst bei den Kids die Vorzeichen umgekehrt.


    Die Angst , das ausschwofende bezahlte Leben könnte dahin sein, kriecht unter die Haut....




    Und noch was: Der Einzelhandel büßt gerade wie von mir vorhergesagt, 50% des stärksten Umsatzes des Jahres ein.
    Das wird den Händlern und etwas später hoffentlich der Regierung das Genick brechen.


    Wird Zeit das sich die Händler gegen die Regierung wehren , sonst......leider kein Mitleid.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    2 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Deutschland Live in diesen Tagen. Ups, Impfpflicht für Gesundheitsberufe beschlossen, aber kein Impfstoff in ausreichender Menge für das erste Quartal

    Das ist geil weil, ich zitiere das Sch... Gesetz:


    "...Die oberste Landesgesundheitsbehörde oder die von ihr bestimmte Stelle kann allgemeine Ausnahmen von den Sätzen 4 und 5 zulassen, wenn das Paul-Ehrlich-Institutauf seiner Internetseite einen Lieferengpass zu allen Impfstoffen mit einer Komponente gegen das Corona-virus SARS-CoV-2, die für das Inverkehrbringen in Deutschland zugelassen oder genehmigt sind, bekannt gemacht hat;..." Quelle: Drucksache 830/21 Seite 7



    Und für alle in der Pflege, dies ist aus §20a Absatz(3).
    Dieser § betrifft ausweislich der Begründung zum Gesetzesentwurf nur:
    "...Absatz 3 regelt das Verfahren für Personen, die in den genannten Einrichtungen ab dem 16. März 2022 neu tätig werden wollen. ..." Quelle: Drucksache 20/188 Seite 40


    Für alle derzeit Beschäftigten gilt Absatz 2
    "... Absatz 2 regelt das Verfahren für Personen, die in den genannten Einrichtungen bereits tätig sind:...
    Quelle: Drucksache 20/188 Seite 39


    Und für dieser gilt :
    ... (2) Personen, die in den in Absatz 1 Satz 1 genannten Einrichtungen oder Unternehmen tätig sind,
    haben der Leitung der jeweiligen Einrichtung oder des jeweiligen Unternehmens bis zum Ablauf des
    15. März 2022 folgenden Nachweis vorzulegen:
    1. einen Impfnachweis im Sinne des § 2 Nummer 3 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenver-
    ordnung in der jeweils geltenden Fassung,
    2. einen Genesenennachweis im Sinne des § 2 Nummer 5 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnah-
    menverordnung in der jeweils geltenden Fassung oder
    3. ein ärztliches Zeugnis darüber, dass sie auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht gegen
    das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft werden können.
    Wenn der Nachweis nach Satz 1 nicht bis zum Ablauf des 15. März 2022 vorgelegt wird oder wenn Zweifel
    an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit des vorgelegten Nachweises bestehen, hat die Leitung der je-
    weiligen Einrichtung oder des jeweiligen Unternehmens unverzüglich das Gesundheitsamt, in dessen Bezirk
    sich die jeweilige Einrichtung oder das jeweilige Unternehmen befindet, darüber zu benachrichtigen und dem Gesundheitsamt personenbezogene Daten zu übermitteln. ...
    Quelle: Drucksache 830/21 Seite 6


    Wenn ich so das Netz verfolge, scheinen wohl einige in der Ausbildung oder in den Pflegeberufen bereits Kündigungen zu erhalten. Es ist zu vermuten, dass es ein falscher Rückgriff auf Absatz 3 ist, der sich nur erschließt, wenn man den Entwurf nebst Begründung liest. Holt euch unbedingt die Begründung des AG (Gesetz, § und Absatz) und ab zum Anwalt. Eine Kündigung zum 16.03. ist im Gesetz derzeit NICHT vorgesehen. Ihr werdet nach Entscheidung des AG erstmal dem Gesundheitsamt gemeldet. Das wars. Ihr dürft sogar noch arbeiten !



    Das ist ausdrücklich keine Rechtsberatung sondern nur die Wiedergabe des Inhaltes des Gesetzes und seiner Begründung ! Beide Drucksachen zum Lesen im Anhang


    2000188_V60.pdf
    830-21.pdf

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • @durran


    Das glaubst du doch nicht.
    Das ist erstes Semester Marketing. mach das Angebot knapp und die Impfwilligen stürmen die Zelte. Die haben doch alle Angst ihren Booster nicht zu bekommen und gehen jetzt erst recht bevor das Zeug nachher bis März alle ist.
    Ich wette die Lager sind rappelvoll.



    https://www.impulse.de/managem…-verknappung/7421506.html

  • Wenn du es erst seit ein paar Monaten verfolgst, frage ich mich, wie du die Vorjahre bewerten kannst.

    Vielleicht weil ich seit Jahr und Tag die Traueranzeigen lese und jung verstorbene auffallen?

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Ja, es fällt auf. sicher sind vor Corona auch immer mal welche plötzlich und unerwartet gestorben. Es gab immer plötztlichen Herztod, Schlaganfall oder ähnlich abprupte Todesfälle.


    Jetzt aber in gehäufter Form. Wo ich früher mal einen Fall in einem halben Jahr hatte sind es nun 10.
    Und immer im zeitlichen Zusammenhang zu einen Impfung.

  • Es ist schon lange die Todesursache Nr. 1. Ich kenne etliche, die es in ihren 40ern, 50ern und 60ern auf die Art umgehauen hat - wohlgemerkt vor den Impfungen. "Eine Verfünffachung".... ;( Da wäre aber was los in den Stroke Units...er sagt es ja selber "seit ich es verfolge" = selektive Wahrnehmung. Seit ich nach rothaarigen Frauen suche, sehe ich immer wieder welche...


    Zwickdich.de

  • Zitat

    Da wäre aber was los in den Stroke Units...


    Ist ja...Die Corona-patienten muss man ja schon "ausfliegen", weil wenn schon intubiert kein Gerätetaucher mehr wirst, dann halt in der Militärmaschine halt noch so bisschen Druckausgleich machen...


    Die müssen fort... Damit genug Platz für die Herzinfarkte und Schlaganfälle da ist... Tatü Tata, Tatü Tata...

  • Ich stell den Text von @Real de Catorce mal insgesamt hier rein, damit er nicht verloren geht, denn er ist eminent wichtig!!!!


    Impfpflicht zur Rettung des Finanzsystems?
    di Redazione GPnews
    info@greenpass.news
    Kennen Sie auch die Berichte Ihrer Großeltern zur Zeit nach dem 2. Weltkrieg, als vor dem
    Hintergrund der galoppierenden Inflation, der Kriegsschulden und der Menschen, die alles
    verloren hatten, sehr schmerzhafte geldpolitische Maßnahmen durchgeführt wurden?
    Ich möchte sehr kurz auf die damaligen Geschehnisse eingehen und dann den Bogen zu
    unserer heutigen Zeit spannen.
    Zunächst kam es 1948 zur Währungsreform [1], bei der aus Reichsmark die D-Mark
    wurde. Allerdings nutzte der neu geschaffene Staat gleich die Gelegenheit, um sich über
    die Währungsreform einem Großteil der Verbindlichkeiten zu entledigen, indem es für 100
    Reichsmark nur 6,50 D-Mark gab. Das galt für alles was sich auf Bankkonten befand,
    Staatsanleihen, Schuldverschreibungen, Bausparguthaben und ebenso die Guthaben aus
    Lebens- und Rentenversicherungen. Verbindlichkeiten, also Kredite, und laufende
    Zahlungen (Mieten, Pesionen, etc.) wurden dagegen 1:1 umgestellt und blieben damit in
    voller Höhe bestehen.
    Im Zuge der Währungsreform 1948 wurden also massiv Geldvermögen entwertet.
    Da die Währungsreform insbesondere Sparer traf und Immobilienbesitzer verschont hatte,
    wurde im August 1952 der Lastenausgleich [2] für Bürger mit Sachvermögen,
    insbesondere Immobilien, durchgeführt. Auf alle Vermögenswerte wurde ein Lasten-
    ausgleich von 50% an den Staat abgeführt. Diese enorme finanzielle Last wurde dann
    über 30 Jahre in 1/4-jährlichen Raten an den Staat abgezahlt. 1982 endete das
    Lastenausgleichsgesetz mit den letzten Raten. Eigentlich...
    Was hat das möglicherweise mit Corona und der geplanten Impfpflicht zu tun?
    Das bisherige Finanzsystem mit Zins- und Zinseszins läuft immer wieder in eine selbst
    gesteckte Falle. Das Kapital verschiebt sich im Laufe der Jahre immer zu einer extrem
    reichen, aber kleinen Gruppe. Die übrigen Menschen müssen dieses Vermögen der
    Superreichen über ihre Arbeitskraft verzinsen, was aber immer schwieriger wird, weil das
    zu verzinsende Kapital immer weiter anwächst. Daher braucht dieses System immer mal
    wieder einen Reset. Früher waren Kriege dafür sehr beliebt. Es wurden schon früher Tote
    und Leid zum Erhalt und Ausbau von Reichtum in Kauf genommen. Warum sollte das
    heute anders sein?
    Bislang kam es glücklicherweise nicht zu einem Dritten Weltkrieg (im Anbetracht der
    großen Atomwaffenarsenale wäre das für die „Eliten“ selbst gefährlich), aber das Problem
    des Finanzsystems besteht. Erschwerend kamen seit den 1980er-Jahren die
    Deregulierung der Finanzmärkte und das Aufkommen von sehr spekulativen
    Derivatemärkten hinzu, durch die die Realkapitalbildung weiter an Boden verlor.
    So kam es in 2008 zur Finanzkrise. Banken und Investoren wurden von den Staaten
    „gerettet“. Allerdings mit einem sehr hohen Preis. Neben den extremen
    Staatsverschuldungen (für die letztlich die Steuerzahler gerade stehen müssen), wurden
    breite Bevölkerungsschichten insbesondere in Deutschland über Minuszinsen undextreme Preissteigerungen der Vermögensgüter durch eine Geldschwemme der
    Zentralbanken quasi teilenteignet. Die hohen Preise der Immobilien bedeuten nicht, dass
    diese mehr Wert geworden wären. Die Währungen (insbesondere Euro und US-Dollar)
    sind durch die Geldschwemme einfach weniger wert. Dies muss früher oder später zu
    einem Crash führen. Je später, desto schlimmer.
    Im Jahr 2019 war es fast soweit. Im September kam es beinahe zu einer erneuten Krise
    der Finanzmärkte, die die Finanzkrise 2008 in den Schatten gestellt hätte. Der sogenannte
    Repo-Markt (dies ist der Teil des Geldmarktes, über den sich die Banken und Hedge-
    Fonds untereinander Geld leihen) mit einem weltweiten Volumen von rund 15.000 Mrd.
    Euro!!! musste durch die US-Zentralbank Fed mit hunderten Milliarden US-Dollar gerettet
    werden. Nachdem zur Rettung der Banken in 2008 und die damit einhergehende extreme
    Verschuldung der Staaten sämtliches Tafelsilber verschleudert war, hätte ein erneuter
    Crash über weltweite Dominioeffekte ins Chaos geführt. Die Öffentlichkeit hat dies jedoch
    kaum mitbekommen. [3]
    Dies löste aus meiner Sicht nun die bei den „Eliten“ schon länger diskutierte „Pandemie“
    aus, um das weltweite Finanz- und Wirtschaftssystem auf neue Füße zu stellen und das
    Vermögen der Superreichen zu schützen und weiter zu mehren.
    Die WHO wurde seit längerem mit viel Geld u.a. aus China und von privaten Investoren [4]
    auf Linie gebracht und die Mitgliedsstaaten sind über den völkerrechtlich bindenden
    Vertrag über die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) verpflichtet, den
    Anweisungen der WHO insbesondere im Fall einer Pandemie Folge zu leisten. Dieser
    Vertrag wurde im Hinblick auf die zunehmende Globalisierung und internationale
    Verbreitung von Infektionskrankheiten wie dem Schwerem Akuten Atemwegssyndron
    (SARS) in 2005 novelliert und trat am 15.06.2007 in Kraft [5]. Im April 2009 (also kurz nach
    dem Beginn der Finanzkrise) wurde die Definition einer Pandemie von der WHO deutlich
    verwässert [6]. Brauchte es zuvor noch weltweit eine „enorme Zahl“ Tote für eine
    Pandemie, reichen seitdem positive Testergebnisse. So konnte bereits am 11.06.2009
    bereits die Schweinegrippe Pandemie ausgerufen werden. Glücklicherweise konnte diese
    Pandemie als völlig übertrieben enttarnt werden. Auch damals spielte schon der PCR-Test
    eine unrühmliche Rolle. Am 31.10.2020 wurde dann von der WHO noch die Definition der
    Herdenimmunität verändert, die zukünftig nicht mehr durch natürliche Immunität, sondern
    nur noch durch Impfung erreicht werden kann [7].
    Haben Sie übrigens schon mitbekommen, dass die amerikanische CDC den PCR-Test für
    den Corona-Nachweis ab dem Jahreswechsel nicht mehr zulässt? Dieser kann zwischen
    Influenza und Corona Viren nicht zuverlässig unterscheiden [8]. Vielleicht ein Grund,
    warum Influenza ausgestorben scheint? Dies nur am Rande.
    2010 hatte die Rockefeller-Stiftung in Ihrem Bericht „Szenarien für die Zukunft von
    Technologie und Internationaler Entwicklung“ [9] bereits das Szenario des „Locksteps“ also
    „Gleichschritts“ im Falle einer Grippe-Pandemie beschrieben. Dabei wurde darüber
    nachgedacht, welche politischen und gesellschaftlichen Möglichkeiten und
    Herausforderungen durch die Angst auslösende Pandemie entstehen. Als Ergebnis zeigte
    sich, dass sich ein weltweiter Gleichschritt verbunden mit totalitären Maßnahmen alsErfolg versprechend darstellen würde, um in Folge der Pandemie Überwachungsstaaten
    zu installieren.
    Auch weitere Elemente unseres heutigen Lebens wurden schon vor Corona vorbereitet,
    wie z.B. ein digitales Impfzertifikat in der EU seit dem Jahr 2018 [10] [11]. Sehr
    aufschlussreich ist dazu auch der Global Vaccination Summit in Brüssel am 12.09.2019
    unter der Schirmherrschaft der EU Kommission und der WHO [12].
    Am 19.10.2019 fand dann in New York das „Event 201“ (übersetzt: Ereignis Januar [20]
    unter der Schirmherrschaft des Johns Hopkins Center for Health Security (gegründet
    durch die Rockefeller Stiftung) und Unterstützung von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung
    und dem Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum – WEF) statt [13]. Die Übung
    behandelte den fiktiven Fall einer von einem neuartigen Coronavirus namens nCov-19
    ausgelösten weltweiten Pandemie. Dabei ging es neben dem Lockdown und
    Reisebeschränkungen insbesondere auch um die Kommunikation in der Pandemie und
    den Umgang mit Fake-News.
    In der dann tatsächlich stattfindenden „Pandemie“ ab Januar 20 liefert die Johns-Hopkins-
    Universität über das Corona Dash-Board weltweit die Zahlen, mit denen die Abschaffung
    von Grundrechten weltweit begründet wird, die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung über ihre
    Investitionen (u.a. seit Herbst 2019 in BioNTech investiert) die Impfstoffe [14] und das
    Weltwirtschaftsforum mit seinem Gründer Klaus Schwab und seinem Buch „Covid-19 –
    The Great Reset“ [15] den ideologischen Rahmen.
    Entscheidend für meinen Beitrag sind jedoch zwei Gesetzesänderungen des Deutschen
    Bundestags im Herbst 2019, also ebenfalls noch vor Corona: Änderung von Artikel 21 des
    Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz)
    vom 12.12.2019 mit Geltung ab dem 01.01.2024
    In dieser Änderung wird der Zweck der „Kriegsopferfürsorge“ für den das
    Lastenausgleichgesetz geschaffen wurde, durch den Begriff „Soziale Entschädigung“
    ersetzt und auf das Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch verwiesen, welches ebenfalls
    geändert wurde. Änderung des Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch (SGB XIV) vom
    07.11.2019 mit Geltung ab dem 01.01.2024
    „Das neue 14. Buch Sozialgesetzbuch (SGB XIV) regelt die Entschädigung von
    schädigungsbedingten Bedarfen von ... Personen, die durch eine Schutzimpfung oder
    sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz, eine
    gesundheitliche Schädigung erlitten haben.“

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Teil 2


    Fassen wir also kurz zusammen: Der Staat kann ab dem 01.01.2024 einen
    Lastenausgleich (ein schönes Wort für Enteignung) in den Vermögenswerten der
    gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen.
    Die geleakten Verträge mit den Impfstoffherstellern legen dar, dass diese keinerlei Haftung
    tragen [16]. Dies obliegt den Impfwilligen, die mit ihrer Einwilligung in „die vorgeschlagene
    Impfung“ selbst das Risiko an der Teilnahme dieses medizinischen Experiments tragen.
    Was meinen Sie, warum die Covid-Impfungen mit ihren nur bedingten Zulassungen die
    einzigen Impfungen sind, wo man was unterschreiben muss? [17]. Man nimmt letztlicheiner an einer medizinischen Studie teil, für die der Hersteller keine Haftung übernimmt.
    Der Impfgeschädigte kann sich nur an den Staat wenden und auf Entschädigung hoffen.
    Eine allgemeine Impfpflicht ist für den Staat wichtig, da nur so ein Lastenausgleich über
    alle Bürger zu rechtfertigen wäre. Ansonsten könnten alle, die sich nicht haben impfen
    lassen mit Recht fragen, warum sie für die Schäden der anderen, die freiwillig das Risiko
    der experimentellen Impfung eingegangen sind, haften sollen. Zudem geht natürlich auch
    darum, keine ungeimpfte Kontrollgruppe mehr zu haben, was für eine medizinische Studie
    eigentlich zwingend notwendig ist, aber Fragen zur persönlichen Haftung einzelner
    Protagonisten aufwerfen dürfte.
    Für eine reguläre Zulassung ohne spezifische Verpflichtungen müssen die Hersteller der
    Impfstoffe weitere Studienergebnisse und weitere bestimmte Verpflichtungen innerhalb
    einer gewissen Zeit erfüllen [18]. Die bedingten Zulassungen werden bis dahin auf
    jährlicher Basis verlängert, im Fall von BioNTech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca vor
    kurzem durch die EMA geschehen.
    Bis Ende 2023 wird (ein Zyklus von 6 Monaten unterstellt) jeder Probant/Bürger 7 Spritzen
    mit den experimentellen genbasierten Impfstoffen erhalten haben. Das passt übrigens
    auch zu den durch die EU bestellten unglaublichen Mengen an Impfstoffdosen. Bereits
    zum Start der Impfkampagne wurden 2,3 Mrd. Impfstoffdosen bestellt, bei nur rund 450
    Mio. Einwohnern [19], d.h. 5 Impfungen pro Einwohner jedes Lebensalters. Mittlerweile
    wurde noch mehr Dosen bestellt, u.a. im Mai weitere 1,8 Mrd. Dosen von BioNTech [20].
    Wer glaubt, das es das mit dem aktuellen Boostern dann war, der glaubt auch an den
    asymptomatisch Erkrankten und den PCR-Test.
    Wenn man die bisherigen ernsten Impfnebenwirkungen bis hin zu Todesfällen
    berücksichtigt, die sämtliche Skalen bei bisherigen Impfstoffen sprengen (s. Grafik auf
    Basis der amerikanischen VAERS-Datenbank), muss man mit extrem vielen Impfopfern
    und -geschädigten in den nächsten Jahren rechnen.
    Auch im EU-Parlament wurde bereits ein Antrag am 23.09.2021 für die Einrichtung eines
    Fonds für die Impfopfer eingereicht. Aufschlussreich sind in diesem Antrag die Zahlen der
    Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) bezüglich der zu diesem Zeitpunkt bereits fast 1
    Mio. Nebenwirkungen [21]. Mittlerweile liegen diese Zahlen noch deutlich höher, die
    Dunkelziffer dürfte zudem sehr hoch sein [22].
    Es dürfte also bis 2024 mit einer enormen Anzahl von Impfgeschädigten und -toten zu
    rechnen sein, was den Ruf nach einem Lastenausgleich sehr wahrscheinlich macht.
    Es wäre jedoch denkbar, dass die Entschädigungen nur ein Vorwand sind und deutlich
    mehr Geld über einen Lastenausgleich eingenommen wird, als dafür eigentlich notwendig
    wäre.
    Das Vermögen seiner Bürger braucht der Staat auch für eine neue Währung, den digitalen
    Euro, an dem bei der EZB offiziell seit diesem Jahr gearbeitet wird [23]. Die europäischen
    Staaten sind (wie auch andere westliche Staaten, insbesondere die USA) hochverschuldet
    und überwiegend pleite. Das Vermögen dagegen gehört den Bürgern. Damit der digitale
    Euro einen Wert hat, müssen die EZB und die Staaten des Euro-Raums entschuldet
    werden. Es ist vor diesem Hintergrund nicht verwunderlich, dass die EUKommissionspräsidentin Ursula von-der-Leyen nun eine europaweite Impfpflicht fordert
    [24]. Dies könnte also europaweit als Vorwand für Enteignungen verwendet werden.
    Zudem wird China im Jahr 2022 bereits eine mit Assets unterlegte neue digitale Währung
    einführen, die bereits im Testlauf ist und zu den Olympischen Winterspielen 2022
    landesweit starten soll [25]. China hat jedoch mittlerweile viel mehr Vermögenswerte als
    westliche Industriestaaten, was die Währung sehr stark machen wird und die anderen
    unter Zugzwang bringt. Der E-Yuan soll nach dem Willen der chinesischen Führung den
    Dollar als Leitwährung ersetzen.
    Die Bürger in der EU und anderen westlichen Staaten werden bald auch bereit für eine
    Währungsreform sein. Die aktuell künstlich angeheizte Inflation (u.a. durch Lieferengpässe
    erzeugt) wird weiter an Fahrt aufnehmen [26] und die nach und nach verarmenden Bürger
    nach einer Erlösung rufen lassen.
    Die neue Währung wird voraussichtlich eine rein digitale ohne Bargeld sein, die auf der
    Blockchaintechnologie oder ähnlichem beruht. Diese dürfte dann als Wallet mit einer
    digitalen Identität im Sinne der ID2020 [27] verknüpft werden, deren Bestandteil auch die
    digitalen Impfpässe sein werden bzw. deren Basis bilden. Als Zentralbankwährung ist sie
    erwartungsgemäß auch an kein Bankkonto mehr gebunden. Jeder Bürger hat dann sein
    eigenes Zentralbankkonto bei der EZB. Sehr informativ sind übrigens die
    Veröffentlichungen von Norbert Häring dazu [28].
    Bislang ist mit dem Vorhaben der EZB zum digitalen Euro natürlich noch nicht von einer
    Währungsreform die Rede. Zudem wird immer betont, dass man mit dem digitalen Euro
    das Bargeld nicht abschaffen wolle, aber hieß es nicht bis vor kurzem auch, dass es in
    Deutschland niemals eine Impfpflicht geben werde?
    Mittels der digitalen ID’s können Grundrechte zudem an die Erfüllung von staatlichen
    Vorgaben geknüpft werden, wie in China mit seinem Social Scoring System. Heute muss
    man sich Impfen lassen, um Zutritt zum öffentlichen Leben zu haben. Was kommt
    morgen? Weitere medizinische Experimente für Big Pharma, medizinische Maßnahmen
    gegen die Überbevölkerung, Sperrung der digitalen Geldbörse für Produkte und
    Dienstleistungen, die zuviel CO2 verbrauchen, wie Fleisch oder Reisen? Der Bürger wird
    damit völlig erpressbar. Kein Geld und keine Grundrechte bei „Fehlverhalten“. Und wer
    wird noch demonstrieren, wenn ihm danach als Strafe der Geldhahn zugedreht wird?
    Das lässt für unsere Freiheit und unseren Wohlstand schlimmes erwarten. Frei nach dem
    Bild, dass das Weltwirtschaftsforum für das Jahr 2030 zeichnet: „Du wirst nichts besitzen,
    aber glücklich sein“ [29].
    Noch ein paar abschliessende Worte an Bürger, Abgeordnete, Journalisten oder Richter,
    die denken, dass sie dies nichts angeht, weil sie vielleicht über Beziehungen zu Ärzten
    oder ihrer derzeitigen Position auch ohne Spritze an den begehrten Impfpass
    herankommen. Das ist noch möglich, da man möglichst viele Menschen ohne größeren
    Widerstand in das Covid-Pass-System bringen will. Aber es gibt bereits Patente für
    fälschungssichere biometrische Impfungen, wie dem Microneedle Tattoo des
    renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT), welches am 18.12.2019
    vorgestellt wurde [30] [31]. Die Schlinge zieht sich für alle immer mehr zu. Wollt Ihr das für
    Eure Kinder und Familien? Jeder der mitmacht, macht sich mitschuldig.Als Lehre aus dem Dritten Reich wurden die unveräußerlichen Grundrechte und der
    Nürnberger Kodex [32] geschaffen, nach dem kein Mensch gegen seinen Willen zur
    Teilnahme an einem medizinischen Experiment gezwungen werden darf: „...die freiwillige
    Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die
    betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass
    sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung
    oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem
    Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen
    Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und
    informierte Entscheidung treffen zu können“. Das hier bereits schon ohne Impfpflicht
    bereits eklatant über Druck (2G und Co.) dagegen verstoßen wurde, liegt auf der Hand.
    Was kommt als Nächstes?

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • https://dserver.bundestag.de/brp/983.pdf#P.580


    Wer Lust hat, Seite 580/581 hat der Bundesrat das Gesetz in seiner 983. Sitzung am 29.11.19 durchgenudelt. Die votragende Staatssekretärin stellte es als grossen Wurf bzgl Terrorverarbeitung und Traumatabewältigung dar. Von Impfschäden habe ich in deren Vortrag dazu nichts gelesen. Gleichwohl ist es das geänderte Gesetz, das aurora II anführte.

  • vom Thomas Bachheimer:




    20:09 | Leser-Zuschrift: Sie werden immer mehr! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    Sie werden immer mehr – das erinnert an 1989. In fast 100 sächsischen
    Städten sind am Montag weit über 20.000 Bürger auf die Straße gegangen.
    In vielen Städten explodierten die Teilnehmerzahlen – fast jeder
    Spaziergang
    brachte 100 – 300 Bürger auf die Straße, in Altenburg und Freiberg war
    die Zahl erneut vierstellig, auch Bautzen, Chemnitz, Görlitz und Zittau
    waren hoch dreistellig. (fast die 1000er Marke geknackt).
    In
    Magdeburg wächst die Zahl der Demonstranten stetig, am 13.12.2021 wurde
    erstmals die 5.000er Marke geknackt. Weitere Demos in Thüringen,
    Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Meckpomm, auch hier explodieren die
    Teilnehmerzahlen, dreistellig bis vierstellig, die Liste ist lang,
    nachfolgend seien einige erwähnt: Rostock (rund 3.000), Oranienburg
    (rund 850), Erfurt, Eberswalde, Wittenberg Lutherstadt, Arnstadt,
    Apolda, Querfurt, Finsterwalde, Eisenhüttenstadt, Köthen, Weimar, Königs
    Wusterhausen, Sangerhausen,
    Altenburg, Dessau, Stralsund, Halle (Saale), Eisenach, Naumburg, Hildburghausen, Altenburg,Halberstadt.

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Sie werden immer mehr – das erinnert an 1989. In fast 100 sächsischen
    Städten sind am Montag weit über 20.000 Bürger auf die Straße gegangen.


    Es wäre so wünschenswert,...


    Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Straße gegangen.


    Fürs Feiern gehen Millionen, wenn sie es können.
    Solche Bilder müsste es geben, für die Freiheit, nicht wegen einer Feier.
    Einzig fehlt die Motivation, sonst ginge das auch.


  • "Ins Gefängnis muss niemand", versichert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im "Spiegel". "Aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar." Diese sollen allerdings empfindlich sein. Der Rahmen werde sich dabei wahrscheinlich am Verstoß gegen die Masern-Impfpflicht orientieren, sagte der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann der "Berliner Morgenpost". Bei Missachtung der im März 2020 eingeführten Masern-Impfpflicht droht eine Geldbuße in Höhe von bis zu 2500 Euro."
    https://www.n-tv.de/panorama/F…den-article22999089.html0


    und über dem Eingangstor des Quarantänelagers steht geschrieben..."Impfen macht Frei" ;(

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • https://dserver.bundestag.de/brp/983.pdf#P.580


    Wer Lust hat, Seite 580/581 hat der Bundesrat das Gesetz in seiner 983. Sitzung am 29.11.19 durchgenudelt. Die votragende Staatssekretärin stellte es als grossen Wurf bzgl Terrorverarbeitung und Traumatabewältigung dar. Von Impfschäden habe ich in deren Vortrag dazu nichts gelesen. Gleichwohl ist es das geänderte Gesetz, das aurora II anführte.

    Das ist doch nur die Abstimmung.
    Das Gesetz ist in der Drucksache 549/19
    und das im BGBl. I S. 2652 geschrieben siehe link


    http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/…l&jumpTo=bgbl119s2652.pdf


    Dort steht unten links §24 wg impfe


    Das LAG wird zum 01.01.2024 der §276 & 292 angepasst. Das hab ich überhaupt nicht gesehen und danke an die Post dazu. Ich lese mich da mal durch.

  • Boah Alter , hab gerade einen Lachkrampf...... ich kann nicht mehr.

    Den Lachkrampf hatte ich auch, sowas von primitiv unterirdisch.


    -Es wird eine Intensivstation gezeigt, angeblich fast nur mit Ungeimpften belegt. Der Sterbende ist aber verimpft (Originalton): "Er ist geimpft, doch die Impfung konnte ihn nicht ausreichend schützen. Sein Körper konnte wegen einer Vorerkrankung nicht genügend Immunabwehr aufbauen. Das andere sich impfen lassen, wäre für ihn der wichtigste Schutz gewesen." (???)


    -Dann kommt der Journalist und Moderator Tobias Schimmon, der auf eine Op wartet, zu Wort: " Man brauche einen Sinneswandel der Ungeimpften um das alles zu beenden, sonst geht das immer so weiter."


    https://www.ardmediathek.de/vi…3ci5kZS9hZXgvbzE1ODE4MTA/

  • "Ins Gefängnis muss niemand", versichert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im "Spiegel". "Aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar."

    Als ob der einen Plan von Gesetzen hätte...



    § 96 Gesetz über Ordnungswidrigkeiten


    Anordnung von Erzwingungshaft


    (1) Nach Ablauf der in § 95 Abs. 1 bestimmten Frist kann das Gericht auf Antrag der Vollstreckungsbehörde oder, wenn ihm selbst die Vollstreckung obliegt, von Amts wegen Erzwingungshaft anordnen, wenn

    1.die Geldbuße oder der bestimmte Teilbetrag einer Geldbuße nicht gezahlt ist,
    2.der Betroffene seine Zahlungsunfähigkeit nicht dargetan hat (§ 66 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe b),
    3.er nach § 66 Abs. 2 Nr. 3 belehrt ist und
    4.keine Umstände bekannt sind, welche seine Zahlungsunfähigkeit ergeben.


    (2) 1Ergibt sich, daß dem Betroffenen nach seinen wirtschaftlichen Verhältnissen nicht zuzumuten ist, den zu zahlenden Betrag der Geldbuße sofort zu entrichten, so bewilligt das Gericht eine Zahlungserleichterung oder überläßt die Entscheidung darüber der Vollstreckungsbehörde. 2Eine bereits ergangene Anordnung der Erzwingungshaft wird aufgehoben.
    (3) 1Die Dauer der Erzwingungshaft wegen einer Geldbuße darf sechs Wochen, wegen mehrerer in einer Bußgeldentscheidung festgesetzter Geldbußen drei Monate nicht übersteigen. 2Sie wird, auch unter Berücksichtigung des zu zahlenden Betrages der Geldbuße, nach Tagen bemessen und kann nachträglich nicht verlängert, jedoch abgekürzt werden. 3Wegen desselben Betrages darf die Erzwingungshaft nicht wiederholt werden.

    ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann impfen sie noch heute...
    „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.“
    “Der Staat zeigt seine Zähne Und wir sorgen für Zahnausfall Wir werden uns wehren Wir ergeben uns in keinem Fall“

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